Zusätzliches Kindergeld kommt bei Kindern nicht an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.09 07:28:16 von
neuester Beitrag 16.11.09 20:00:33 von
neuester Beitrag 16.11.09 20:00:33 von
Beiträge: 22
ID: 1.154.197
ID: 1.154.197
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 850
Gesamt: 850
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 11 Minuten | 6247 | |
vor 17 Minuten | 5007 | |
vor 19 Minuten | 4148 | |
vor 25 Minuten | 3758 | |
vor 11 Minuten | 2585 | |
heute 14:53 | 1943 | |
heute 15:18 | 1918 | |
heute 13:07 | 1476 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.180,44 | +1,40 | 224 | |||
2. | 2. | 1,1100 | -19,57 | 124 | |||
3. | 3. | 0,1905 | +0,79 | 105 | |||
4. | 5. | 9,3100 | +0,70 | 64 | |||
5. | 4. | 171,65 | +0,86 | 55 | |||
6. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 39 | |||
7. | Neu! | 0,4250 | -1,16 | 38 | |||
8. | Neu! | 4,7650 | +6,24 | 35 |
]http://www.ftd.de/politik/deutschland/:exklusive-umfrage-zu…
Fast die Hälfte der Eltern will das zusätzliche Kindergeld nicht direkt dem Nachwuchs zugutekommen lassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Forsa-Instituts im Auftrag der FTD.
Demnach planen 48 Prozent der Väter und Mütter, das Geld für den täglichen Bedarf zu nutzen, zu sparen oder für Urlaub, Schuldentilgung oder Renovierung zu verwenden.
Das Ergebnis der Umfrage ist brisant - und dürfte die Debatte um die richtige Kinder- und Familienförderung anheizen. Seit Langem ist strittig, ob staatliche Förderung in die Kinderbetreuung fließen oder direkt an die Eltern gehen soll. Erst am Montag hat die neue Bundesregierung eine Erhöhung des Kindergelds um je 20 Euro beschlossen. Für das erste und das zweite Kind gibt es ab 2010 monatlich 184 Euro, für das dritte 190 Euro und für jedes weitere 215 Euro.
Die Forsa-Umfrage fand Anfang November unter 1004 Eltern statt. Insgesamt 49 Prozent der Befragten gaben an, das zusätzliche Geld in der Haushaltskasse für die Kinder verwenden zu wollen.
Forsa-Chef Manfred Güllner bezeichnete das Ergebnis als "bedenklich". Wenn so viele Eltern ihren Nachwuchs vom Kindergeldaufschlag nicht direkt profitieren lassen wollten, müsse die Politik ihre "geldfixierte Familienpolitik" überdenken.
Besonders viele Beamte wollten das erhöhte Kindergeld für "andere Zwecke" verwenden, sagte Güllner. Den Verdacht, dass vor allem ärmere oder schlechter gebildete Haushalte zusätzliches Staatsgeld statt für Kinder für andere Ausgaben einsetzten, habe die Umfrage nicht bestätigt.
"Eine gezielte Förderung von Kindern funktioniert nicht mit Geld", sagte auch der Chef des Deutschen Jugendinstituts in München, Thomas Rauschenbach. "Es wäre besser, wenn der Staat stattdessen Kindern mehr kostenlose Angebote macht, beispielsweise Schwimmunterricht, Mittagessen in der Schule."
Die Gesamtkosten des Familienförderpakets der schwarz-gelben Koalition belaufen sich auf 4,6 Mrd. Euro. Auch eine Erhöhung des steuerlichen Kinderfreibetrags auf 7008 Euro ist vorgesehen. Zudem soll es ab dem Jahr 2013 ein Betreuungsgeld für Eltern geben, die sich zu Hause um ihre kleinen Kinder kümmern.
Fast die Hälfte der Eltern will das zusätzliche Kindergeld nicht direkt dem Nachwuchs zugutekommen lassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Forsa-Instituts im Auftrag der FTD.
Demnach planen 48 Prozent der Väter und Mütter, das Geld für den täglichen Bedarf zu nutzen, zu sparen oder für Urlaub, Schuldentilgung oder Renovierung zu verwenden.
Das Ergebnis der Umfrage ist brisant - und dürfte die Debatte um die richtige Kinder- und Familienförderung anheizen. Seit Langem ist strittig, ob staatliche Förderung in die Kinderbetreuung fließen oder direkt an die Eltern gehen soll. Erst am Montag hat die neue Bundesregierung eine Erhöhung des Kindergelds um je 20 Euro beschlossen. Für das erste und das zweite Kind gibt es ab 2010 monatlich 184 Euro, für das dritte 190 Euro und für jedes weitere 215 Euro.
Die Forsa-Umfrage fand Anfang November unter 1004 Eltern statt. Insgesamt 49 Prozent der Befragten gaben an, das zusätzliche Geld in der Haushaltskasse für die Kinder verwenden zu wollen.
Forsa-Chef Manfred Güllner bezeichnete das Ergebnis als "bedenklich". Wenn so viele Eltern ihren Nachwuchs vom Kindergeldaufschlag nicht direkt profitieren lassen wollten, müsse die Politik ihre "geldfixierte Familienpolitik" überdenken.
Besonders viele Beamte wollten das erhöhte Kindergeld für "andere Zwecke" verwenden, sagte Güllner. Den Verdacht, dass vor allem ärmere oder schlechter gebildete Haushalte zusätzliches Staatsgeld statt für Kinder für andere Ausgaben einsetzten, habe die Umfrage nicht bestätigt.
"Eine gezielte Förderung von Kindern funktioniert nicht mit Geld", sagte auch der Chef des Deutschen Jugendinstituts in München, Thomas Rauschenbach. "Es wäre besser, wenn der Staat stattdessen Kindern mehr kostenlose Angebote macht, beispielsweise Schwimmunterricht, Mittagessen in der Schule."
Die Gesamtkosten des Familienförderpakets der schwarz-gelben Koalition belaufen sich auf 4,6 Mrd. Euro. Auch eine Erhöhung des steuerlichen Kinderfreibetrags auf 7008 Euro ist vorgesehen. Zudem soll es ab dem Jahr 2013 ein Betreuungsgeld für Eltern geben, die sich zu Hause um ihre kleinen Kinder kümmern.
die 138. Umfrage zum Kindergeld Gääääähn!
die FTD,immer auf der Höhe der Zeit
die FTD,immer auf der Höhe der Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.704 von zocklany am 12.11.09 08:22:27Bitte die anderen 137 Umfragen verlinken!
Danke!
Danke!
Demnach planen 48 Prozent der Väter und Mütter, das Geld für den täglichen Bedarf zu nutzen, zu sparen oder für Urlaub, Schuldentilgung oder Renovierung zu verwenden.
demnach ist ein Urlaub nichts für Kinder, auch eine ordentliche Wohnung kommt den Kindern nicht zu Gute, und sparen - ganz schlimm...
demnach ist ein Urlaub nichts für Kinder, auch eine ordentliche Wohnung kommt den Kindern nicht zu Gute, und sparen - ganz schlimm...
Sofortiger Rücktritt der Kanzlerin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.076 von dickdiver am 12.11.09 09:15:40und dann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.373.038 von leckerkoelsch am 12.11.09 12:52:13Na was wohl? Lecker Kölsch trinken!
Die Erhöhung des Kindergeldes kostet die Regierung ca. 3 Mrd. pro Jahr.
Mit ca. 2 Mrd. pro Jahr könnten alle Kindergartenplätze in Deutschland kostenlos angeboten werden.
1. Davon hätten alle Kinder etwas.
2. Besserverdiener würden so 400 - 700 EUR pro Monat (Kondergartengeld) sparen.
3. die 20 EUR pro Kind bringen unter dem Strich fast gar nichts.
Wat habt ihr alle für eine Regierung gewählt!
Die können ja nicht rechnen!
Pfui!
Mit ca. 2 Mrd. pro Jahr könnten alle Kindergartenplätze in Deutschland kostenlos angeboten werden.
1. Davon hätten alle Kinder etwas.
2. Besserverdiener würden so 400 - 700 EUR pro Monat (Kondergartengeld) sparen.
3. die 20 EUR pro Kind bringen unter dem Strich fast gar nichts.
Wat habt ihr alle für eine Regierung gewählt!
Die können ja nicht rechnen!
Pfui!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.373.359 von pardon am 12.11.09 13:30:17Mit ca. 2 Mrd. pro Jahr könnten alle Kindergartenplätze in Deutschland kostenlos angeboten werden.
dann würden sich auf einen Schlag alle Plätze im Preis verdoppeln und schon würde wieder Geld fehlen.... ist immer so....
dann würden sich auf einen Schlag alle Plätze im Preis verdoppeln und schon würde wieder Geld fehlen.... ist immer so....
selbst wenn gesagt worden wäre, daß das geld verwendet wird, um die nötigen Schulbücher zu bezahlen (ja, ja, in Berlin ca 100,- plus Zusatzkosten für Materialien, die erst nicht auf dem Zettel stehen, aber dann doch gekauft werden müssen - zusätzlich - um den Eigenanteil von 100,- nicht zu übersteigen) - selbst dann würd ees sicher heißen: kommt den Kindern nicht zu Gute....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.518 von Exeget am 12.11.09 07:28:16Ich kann genau sagen, was an der Umfrage und dem Artikel faul ist.
Bei meinem Kind wende ich derzeit auf (monatlich):
Kindergarten: 205,50 Euro
Russische Schule: 60 Euro
Musikschule: 21 Euro
Bücher, Schreibmaterialien, Lernsoftware, Sportverein usw.: rund ca. 30-40 Euro
insgesamt ca. 320 Euro
Dazu kommen die Lebenshaltungskosten des Kindes
Dafür gibt es üppige 164 Euro Kindergeld.
Jetzt gibt es 20 Euro mehr. Wo geht das hin? Erst mal in die steigenden Lebenshaltungskosten und in die Ausgaben, die für das Kindeswohl zunächst zurückgestellt wurden. Klar würde ich nicht sagen, daß mehr Kindergeld spezifisch für das Kind ausgegeben wird. Was soll ich denn tun? Das Kind für lächerliche 20 Euro in einem zweiten Kindergarten anmelden? Indirekt kommt eine Kindergelderhöhung trotzdem dem Kind zugute. Güllners Interpretation geht an den Tatsachen vorbei.
Man sollte Güllners Vorschlag keineswegs folgen.
1. Das Geld soll nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes dazu dienen, die steigenden allgemeinen Lebenshaltungskosten der Kinder abzudecken und eben nicht in besondere Förderung spezieller Gruppen der Kinder gehen. Wenn ich das Geld nur kostenlose Kindergärten stecke, muß ich für die anderen Kinder immer noch den Grundfreibetrag und das Kindergeld erhöhen. Wenn das Geld also verwendet wird, um Schulden zurückzufahren, Anschaffungen zu machen, die Vorsorge zu verbessern usw., ist das exakt im Sinne des Gesetzes - Herr Güllner sollte sich mal mit den Gründen für die Kindergelderhöhung auseinandersetzen.
2. Alle zahlen die Steuern für solche Maßnahmen. Wenn ich aber nur Personen in einer kurzen Phase der Kindesentwicklung profitieren lasse, während alle anderen leer ausgehen, heißt das, daß auch viele leer ausgehen, aber trotzdem zahlen dürfen, die einfach nur das Pech hatten, daß ihre Kinder gerade mal ein Jahr zu spät oder zu früh geboren wurden. So wie beim Erziehungsgeld, wo alle in die Röhre schauen durften, deren Kinder 2004 und 2005 geboren wurden, und die keine Geringverdiener waren. Das Kindergeld hingegen wird viel gleichmäßiger über einen größeren Zeitraum ausgeschüttet, so daß sich niemand nur deshalb benachteiligt fühlen muß, nur weil die Kinder einige Jahre vor oder nach einer bestimmten Änderung geboren wurden.
Und daß Besserverdiener und Akademiker (und eben auch Beamte) seltener reklamieren, das zusätzliche Geld den Kindern zukommen zu lassen, ist folgerichtig, wenn diese Gruppen schon bereits ohnehin im größeren Maße Geld in ihre Kinder stecken. Wieviel diese Gruppen nämlich bereits jetzt für ihre Kinder aufwenden, hat Güllner nicht abgefragt.
Bei meinem Kind wende ich derzeit auf (monatlich):
Kindergarten: 205,50 Euro
Russische Schule: 60 Euro
Musikschule: 21 Euro
Bücher, Schreibmaterialien, Lernsoftware, Sportverein usw.: rund ca. 30-40 Euro
insgesamt ca. 320 Euro
Dazu kommen die Lebenshaltungskosten des Kindes
Dafür gibt es üppige 164 Euro Kindergeld.
Jetzt gibt es 20 Euro mehr. Wo geht das hin? Erst mal in die steigenden Lebenshaltungskosten und in die Ausgaben, die für das Kindeswohl zunächst zurückgestellt wurden. Klar würde ich nicht sagen, daß mehr Kindergeld spezifisch für das Kind ausgegeben wird. Was soll ich denn tun? Das Kind für lächerliche 20 Euro in einem zweiten Kindergarten anmelden? Indirekt kommt eine Kindergelderhöhung trotzdem dem Kind zugute. Güllners Interpretation geht an den Tatsachen vorbei.
Man sollte Güllners Vorschlag keineswegs folgen.
1. Das Geld soll nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes dazu dienen, die steigenden allgemeinen Lebenshaltungskosten der Kinder abzudecken und eben nicht in besondere Förderung spezieller Gruppen der Kinder gehen. Wenn ich das Geld nur kostenlose Kindergärten stecke, muß ich für die anderen Kinder immer noch den Grundfreibetrag und das Kindergeld erhöhen. Wenn das Geld also verwendet wird, um Schulden zurückzufahren, Anschaffungen zu machen, die Vorsorge zu verbessern usw., ist das exakt im Sinne des Gesetzes - Herr Güllner sollte sich mal mit den Gründen für die Kindergelderhöhung auseinandersetzen.
2. Alle zahlen die Steuern für solche Maßnahmen. Wenn ich aber nur Personen in einer kurzen Phase der Kindesentwicklung profitieren lasse, während alle anderen leer ausgehen, heißt das, daß auch viele leer ausgehen, aber trotzdem zahlen dürfen, die einfach nur das Pech hatten, daß ihre Kinder gerade mal ein Jahr zu spät oder zu früh geboren wurden. So wie beim Erziehungsgeld, wo alle in die Röhre schauen durften, deren Kinder 2004 und 2005 geboren wurden, und die keine Geringverdiener waren. Das Kindergeld hingegen wird viel gleichmäßiger über einen größeren Zeitraum ausgeschüttet, so daß sich niemand nur deshalb benachteiligt fühlen muß, nur weil die Kinder einige Jahre vor oder nach einer bestimmten Änderung geboren wurden.
Und daß Besserverdiener und Akademiker (und eben auch Beamte) seltener reklamieren, das zusätzliche Geld den Kindern zukommen zu lassen, ist folgerichtig, wenn diese Gruppen schon bereits ohnehin im größeren Maße Geld in ihre Kinder stecken. Wieviel diese Gruppen nämlich bereits jetzt für ihre Kinder aufwenden, hat Güllner nicht abgefragt.
four4zim,
ich finde deine meinung in ordnung und eine bevormundung von eltern lächerlich. wenn auch nicht direkt, so profitieren kinder zumindest indirekt davon, wenn mehr in der familienkasse landet.
unsere politik will bildung für kinder bis 3 jahre in krippen. fragt mal einer die kinder ob sie das wollen. ich finde die sachebene, auf der über kinder politisch diskutiert wird (entweder als quasi seelenlose ressourcen für zukunftiges wachstum, oder voraussichtlich ökonomisch nutzlos) schrecklich.
die relation 320 zu 164 stimmt nicht so ganz, denn du hast den kinderfreibetrag nicht berücksichtigt. (nützt natürlich nur dem, der auch steuern bezahlt, kann aber jährlich bis zu 2800 entlasten.)
mfg
ich finde deine meinung in ordnung und eine bevormundung von eltern lächerlich. wenn auch nicht direkt, so profitieren kinder zumindest indirekt davon, wenn mehr in der familienkasse landet.
unsere politik will bildung für kinder bis 3 jahre in krippen. fragt mal einer die kinder ob sie das wollen. ich finde die sachebene, auf der über kinder politisch diskutiert wird (entweder als quasi seelenlose ressourcen für zukunftiges wachstum, oder voraussichtlich ökonomisch nutzlos) schrecklich.
die relation 320 zu 164 stimmt nicht so ganz, denn du hast den kinderfreibetrag nicht berücksichtigt. (nützt natürlich nur dem, der auch steuern bezahlt, kann aber jährlich bis zu 2800 entlasten.)
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.456 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.11.09 20:14:11Die Relation 320 zu 240, wie von Dir angegeben, würde am Prinzip nichts ändern. Aber bis hinauf zu Einkommen über 50.000 Euro gibt der Kinderfreibetrag kaum mehr her als das reine Kindergeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.518 von Exeget am 12.11.09 07:28:16#1
Auch vom bereits heute gezahlten Kindergeld kommt vermutlich nur ein Bruchteil wirklich bei den Kindern an.
Konsequenterweise sollte man das gesamte Kindergeld pauschal um 50 % kürzen und das so eingesparte Geld zur Finanzierung von Pflichtkindergarten und mehr Unterrichtsstunden an den Schulen verwenden...
Auch vom bereits heute gezahlten Kindergeld kommt vermutlich nur ein Bruchteil wirklich bei den Kindern an.
Konsequenterweise sollte man das gesamte Kindergeld pauschal um 50 % kürzen und das so eingesparte Geld zur Finanzierung von Pflichtkindergarten und mehr Unterrichtsstunden an den Schulen verwenden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.377.030 von for4zim am 12.11.09 19:26:44"Ich kann genau sagen, was an der Umfrage und dem Artikel faul ist."
Das sehe ich ähnlich, der Artikel in der FTD geht in die Richtung: "Vater Staat kann es besser, die Bürger zweckentfremden Das Geld sowieso nur." Das erinnert mich an Münteferings Spruch: "Weniger konsumieren und das Geld dem Staat geben, damit der seine Aufgaben erfüllen kann."
Die Sache mit den Beamten fand ich witzig, deshalb habe ich es markiert.
Das sehe ich ähnlich, der Artikel in der FTD geht in die Richtung: "Vater Staat kann es besser, die Bürger zweckentfremden Das Geld sowieso nur." Das erinnert mich an Münteferings Spruch: "Weniger konsumieren und das Geld dem Staat geben, damit der seine Aufgaben erfüllen kann."
Die Sache mit den Beamten fand ich witzig, deshalb habe ich es markiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.037 von Blue Max am 13.11.09 14:20:36"Auch vom bereits heute gezahlten Kindergeld kommt vermutlich nur ein Bruchteil wirklich bei den Kindern an."
Da Kinder mehr kosten als das Kindergeld ausmacht, geht deine Rechnung nicht auf.
Da Kinder mehr kosten als das Kindergeld ausmacht, geht deine Rechnung nicht auf.
Was wirklich etwas bringt, sind kostenlose Krippen und Kitas.
Die Asis sind froh, wenn ihre Bälger sie nicht beim Video gucken und saufen stören (deren Kinder sind ebenfalls froh von zu Hause wegzukommen) und die Anständigen würden das Angebot nur insoweit nutzen, wie sie arbeiten, studieren und Oma grad keine Zeit hat.
Armut ist nicht synonym mit asozial, wohl aber sind Asoziale in den meisten Fällen arm.
GELD auszuschütten bringt nichts.
Buschkowski hat recht. Die ohnehin Verantwortungslosen versauefen es.
Die Asis sind froh, wenn ihre Bälger sie nicht beim Video gucken und saufen stören (deren Kinder sind ebenfalls froh von zu Hause wegzukommen) und die Anständigen würden das Angebot nur insoweit nutzen, wie sie arbeiten, studieren und Oma grad keine Zeit hat.
Armut ist nicht synonym mit asozial, wohl aber sind Asoziale in den meisten Fällen arm.
GELD auszuschütten bringt nichts.
Buschkowski hat recht. Die ohnehin Verantwortungslosen versauefen es.
...ich würde Kindergeld nur Familien bis 40.000 Eur JE zukommen lassen. Dazu gestaffelt. Familie mit 50k netto/Jahr z.B. braucht es nicht wirklich. Wer das ungerecht findet bzw. verfasungswidrig, der kann sich ja gegen Kinder entscheiden, sollte man Kinderwunsch oder nicht nur am Geld/Kosten festmachen wollen. Die schwächeren Familien sollen mehr, die gutverdienenden weniger bis nichts bekommen, denn mit sagen wir 4.000 Eur netto/Monat sollte eine 4köpfige Familie auch ohne KiGeld super über die Runden kommen. Eine bessere Staffelung wünsche ich mir auch nach Kinderanzahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.899 von marcpeters am 16.11.09 07:49:28In Frankreich zahlt eine Familie ab drei Kindern so gut wie keine Einkommensteuer mehr. Wer profitiert am meisten? Die, die ansonsten viele Steuern zahlen würden, also der gebildete gutverdienende Mittelstand.
Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem was du vorschlägst, aber Frankreich macht das clever. Die Idee ist, das in anständigen Familien anständige Franzosen großwerden.
In Deutschland sollen die Leute also deiner Ansicht nach dafür bestraft werden, wenn sie etwas aus ihrem Leben machen?
Lieber das Geld an die Unterschicht verteilen?
Ein Bekannter ist Lehrer und stellte einem Schüler die Frage, was er denn mal werden wolle.
Die Antwort war: "Hartz IV, wie mein Vater".
Das ist so ziemlich das Gegenteil von dem was du vorschlägst, aber Frankreich macht das clever. Die Idee ist, das in anständigen Familien anständige Franzosen großwerden.
In Deutschland sollen die Leute also deiner Ansicht nach dafür bestraft werden, wenn sie etwas aus ihrem Leben machen?
Lieber das Geld an die Unterschicht verteilen?
Ein Bekannter ist Lehrer und stellte einem Schüler die Frage, was er denn mal werden wolle.
Die Antwort war: "Hartz IV, wie mein Vater".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.080 von Wesdaq am 16.11.09 18:35:11Harz 4lern bringt eine Kindergelderhöhung keinen Cent mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.899 von marcpeters am 16.11.09 07:49:28#18
"...ich würde Kindergeld nur Familien bis 40.000 Eur JE zukommen lassen..."
Bringt auch nichts, da gerade in dieser Schicht das Kindergeld "versoffen" wird. Das Kindergeld sollte am besten komplett abgeschafft werden, und das so eingesparte Geld zu 100 % in Kindergärten und Schulen fliessen. Das würde den Kindern am meiiten bringen.
Allerdings hätte die Politik dann die Lobbies der Flachbildschirm-, Branntwein-, Zigaretten- und Klingentonindustrie gegen sich...
"...ich würde Kindergeld nur Familien bis 40.000 Eur JE zukommen lassen..."
Bringt auch nichts, da gerade in dieser Schicht das Kindergeld "versoffen" wird. Das Kindergeld sollte am besten komplett abgeschafft werden, und das so eingesparte Geld zu 100 % in Kindergärten und Schulen fliessen. Das würde den Kindern am meiiten bringen.
Allerdings hätte die Politik dann die Lobbies der Flachbildschirm-, Branntwein-, Zigaretten- und Klingentonindustrie gegen sich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.366 von Blue Max am 16.11.09 19:05:44aha...
kennst du die kommunalen verordnungen für kindergärten ?
wer zahlt ab wann ?
wieviel kinder müssen gezahlt werden usw
lass mal hören .....
oder kneifst du jetzt
kennst du die kommunalen verordnungen für kindergärten ?
wer zahlt ab wann ?
wieviel kinder müssen gezahlt werden usw
lass mal hören .....
oder kneifst du jetzt
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
224 | ||
124 | ||
105 | ||
64 | ||
55 | ||
39 | ||
38 | ||
35 | ||
27 | ||
26 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
21 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
16 |