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    was soll der co2 mist? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.09 18:52:04 von
    neuester Beitrag 10.12.09 00:48:40 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.154.752
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      schrieb am 09.12.09 18:52:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      haben wir keine anderen probleme?
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 19:15:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.318 von invest2002 am 09.12.09 18:52:04Aber an was sollend ei Mächtigen denn sonst noch verdienen? Alles andere ist doch ausgelutscht.;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 20:07:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Denke wir haben so viel Dreck am Stecken, dass unserer Regierung dieser Klimagipfel gerade recht kommt. Erst Recht wenn man damit seine Kassen füllen und die Steuerzahler schröpfen kann.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 21:08:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.889 von buchi1971 am 09.12.09 20:07:44Wie auf Bestellung habe ich grade bei surfen den Artikel gefunden.


      http://www.handelsblatt.com/politik/international/studie-deu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/international/studie-deu…


      Deutsche zahlen 35,1 Mrd. für den Klimaschutz

      Die Verbraucher in Deutschland zahlen nach Berechnungen des Essener Wirtschaftsforschungsinstituts RWI 35,1 Mrd. Euro pro Jahr für Klimaschutz. Kreisen zufolge wollen die EU-Staaten bei ihrem Gipfel am Donnerstag ein erstes konkretes Finanzierungsangebot für die Klimaschutzverhandlungen und Kopenhagen beschließen.

      HB ESSEN/BRÜSSEL/BERLIN. Das berichtete die Tageszeitung "Die Welt". Klimapolitisch begründete Steuern und Abgaben summierten sich pro Haushalt auf 877 Euro im Jahr oder monatlich 73,12 Euro. Allein durch die Ökosteuer habe der Fiskus im vergangenen Jahr 17,4 Mrd. Euro eingenommen.

      Die Übertragung der Kosten für CO2-Zertifikate auf den Strompreis habe daneben mit ungefähr 7,5 Mrd. Euro zu Buche geschlagen. Die erhöhte Vergütung für Strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz machte 2008 rund neun Mrd. Euro aus. Zusätzlich zahlten die Verbraucher laut RWI erhöhte Kosten für Biokraftstoffe von rund 700 Mio. Euro. Die Förderung der ebenfalls klimapolitisch begründeten Kraft- Wärme-Kopplung erhöhte die Stromrechnung der Deutschen um rund 500 Mio. Euro.

      EU-Staaten wollen sechs Mrd. zusagen:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Die EU-Staaten sollen nach einem Vorschlag der schwedischen Ratspräsidentschaft bei ihrem Gipfel am Donnerstag ein erstes konkretes Finanzierungsangebot für die Klimaschutzverhandlungen und Kopenhagen beschließen. Als Anschubfinanzierung für Klimaschutzprojekte in armen Ländern von 2010 bis 2012 solle die EU insgesamt rund sechs Mrd. Euro zusagen, erklärte ein EU-Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wolle ankündigen, dass seine Regierung einige hundert Mio. Euro dazu beitrage, sagte ein anderer Diplomat. "Frankreich wird großzügig sein." Auch Deutschland und Großbritannien wollten sich mit einigen hundert Mio. Euro engagieren.

      Großbritannien hatte bereits Ende November fast 900 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Die Bundesregierung hält sich bedeckt. Es sei noch nicht absehbar, ob sich die Staats- und Regierungschefs darauf festlegten, hieß es in deutschen Regierungskreisen. Aus verhandlungstaktischen Gründen sei es nicht klug, solche Zahlen zu früh auf den Tisch zu legen.:laugh::laugh::laugh::laugh:

      In Kopenhagen wird derzeit über ein neues Klimaschutzabkommen der Vereinten Nationen verhandelt, das an die Stelle des 2012 endenden Kyoto-Protokolls treten soll. Erstmals sollen sich alle Uno-Mitglieder zu konkreten Klimaschutzanstrengungen verpflichten. Um Projekte in Entwicklungsländern anzuschieben, hatte die EU vorgeschlagen, dass die Industrieländer von 2010 bis 2012 fünf bis sieben Mrd. Euro pro Jahr bereitstellen sollen.

      Auf dem am Donnerstag beginnenden Gipfel wollten die 27 Euro-Staaten ihre bereits Ende Oktober beschlossene Verhandlungsposition nachjustieren. Denn seither legten unter anderem die USA, China, Brasilien und Indien Angebote zum Klimaschutz vor. Diese blieben jedoch noch deutlich hinter dem Plan der Europäischen Union zurück, im Falle eines ehrgeizigen Abkommens in Kopenhagen bis 2020 den Ausstoß an Kohlendioxid um 30 Prozent zu reduzieren. "Deshalb wäre eine feste Zusage noch zu früh", hieß es in deutschen Regierungskreisen. Über die Verhandlungstaktik werde die Öffentlichkeit voraussichtlich nichts erfahren.

      Die EU-Staats- und Regierungschefs reisen zum Abschluss der Kopenhagen-Konferenz am 17. Dezember in die dänische Hauptstadt, um sich für einen erfolgreichen Abschluss einzusetzen. Auch Präsident Barack Obama hat sein Kommen zugesagt.

      Röttgen will strenge Regeln für Klimabeschlüsse

      Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) fordert vor seiner Abreise zum Uno-Klimagipfel strenge Regeln für Klimaschutz- Beschlüsse. Die Staaten müssten sich in Kopenhagen auch über mögliche Sanktionen verständigen, sagte Röttgen der Berliner „Tageszeitung“ („taz“). „Die politische Entscheidung muss in ein rechtlich verbindliches Abkommen überführt werden, das auch einen Mechanismus zur Kontrolle und Überprüfung der Maßnahmen beinhaltet.“ Dabei müsse berücksichtigt werden, „dass wir es auch mit Staaten zu tun haben, die ganz andere Traditionen und Souveränitätsvorstellungen haben als wir“.

      Der Umweltminister reist an diesem Samstag zur Uno-Klimakonferenz. Eine „Basta-Politik“ beim Klimaschutz lehnt er ab. „In einer Demokratie brauchen Sie die Akzeptanz der Bevölkerung“, sagte Röttgen. „Wir sind nicht in einer autoritären Kommandowirtschaft, die solche Dinge einfach befiehlt.“ Nach Anfragen, ob er als Umweltminister in Berlin auch Fahrrad fahre, sagte Röttgen: „Es geht nicht darum, dass ich mich selbst als vorbildlichen Menschen inszeniere.“


      1. die Entwicklungsländer sind nicht das Problem
      2. so leicht bekommt keine Regierung in den nächsten Jahren eine Steuererhöhung durch
      3. den letzten Absatz meint er doch nicht ernst oder?
      4. wenn D jetzt schon die Mdrs auf den Tisch legen würde, wäre die Regierung am Ende.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 21:40:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.539.423 von stargold123 am 09.12.09 21:08:58"„Basta-Politik“ beim Klimaschutz lehnt er ab. „In einer Demokratie brauchen Sie die Akzeptanz der Bevölkerung“

      Das hat was. :laugh:
      Ohne "Basta-Politik" hätten wir wahrscheinlich gar keine Demokratie.

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      schrieb am 10.12.09 00:48:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.539.634 von AdHick am 09.12.09 21:40:02nur ich frage mich welches Land er meint:laugh:

      In Europa hat doch die Masse eh keine Meinung mehr, in den USA ebenso.

      Welches Land namens Deutschland meint er?


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