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    Wer kennt --Joyce Meyer--noch nicht?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.09 22:30:43 von
    neuester Beitrag 29.01.12 12:10:09 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.154.823
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      Avatar
      schrieb am 13.12.09 22:30:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 07:09:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Glaubensbekenntnis

      ...
      Gott ist Liebe und er liebt alle Menschen.
      ...
      Diejenigen, die gestorben sind ohne Christus vorher anzunehmen, erleben die Ewigkeit als einen Ort des Leidens und einen Ort der andauernden Trennung von Gott.


      Soviel dazu. Und was ist mit all den Menschen, die vor Christus gelebt haben? Und all den Massakern, die Gott laut Bibel gewollt hat (Die Bibel ist das vom Heiligen Geist inspirierte, unfehlbare Wort Gottes...)?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 09:12:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.560.348 von MFC500 am 14.12.09 07:09:30Soviel dazu. Und was ist mit all den Menschen, die vor Christus gelebt haben? Und all den Massakern, die Gott laut Bibel gewollt hat (Die Bibel ist das vom Heiligen Geist inspirierte, unfehlbare Wort Gottes...)?

      zum Ersten:

      Die "Massaker" hatten alle einen Grund, und man kann nicht sagen GOTT wäre nicht geduldig.

      http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/18.html#18,24

      Aus GOTTES Perspektive und auch aus der Perspektive eines Christen ist der Tod nun nichts tragisches.
      Sterben müssen wir ALLE, ob du vom Auto überfahren wirst oder
      im Alter langsam vom Krebs zerfressen wirst.

      Als jemand der schon fast ins Gras bebissen hätte kann ich dir sagen die Angst vor dem Tod ist nicht gerechtfertigt - es gibt schlimmeres.
      Tragisch ist nur die ewige Trennung von GOTT - die Hölle sozusagen.

      Wichig ist in welcher Beziehung wir zu GOTT stehen, diese
      Beziehung wird auch unser Leben maßgeblich beeinflussen.



      http://www.bibel-online.net/buch/45.roemer/3.html#3,21

      9. Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind
      10. wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.

      11. Da ist nicht einer, der verständig sei; da ist nicht einer, der nach Gott frage.
      12. Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.
      13. Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen;
      14. ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit
      15. ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;
      16. auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid
      17. und den Weg des Friedens wissen sie nicht
      18. Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.
      19. Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;
      20. darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde


      .....und - natürlich ist die Bibel das "Wort Gottes".
      Und es ist ein Spiegel des menschlichen Wesens - keine Grausamkeit,
      keine Perversion, und keine Niedertracht wird ausgelassen -
      damit wir eben erkennen wie nötig wir GOTT haben, wie dringend wir
      JESUS gebraucht haben und brauchen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 09:49:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.560.732 von ArmerMilliardaer am 14.12.09 09:12:06Und es ist ein Spiegel des menschlichen Wesens - keine Grausamkeit, keine Perversion, und keine Niedertracht wird ausgelassen -


      jo, UND ein Spiegel dieses "Gottes". Wie sagst du so schön:

      Die "Massaker" hatten alle einen Grund, und man kann nicht sagen GOTT wäre nicht geduldig.

      Welchen Grund könnte es z.B. geben, (definitiv unschuldige) Kinder umzubringen? Toller "Gott". So gnädig. Und barmherzig. Und liebevoll. Und nicht zu vergessen: so gerecht.

      ein bißchen Lektüre für dich:

      http://www.unmoralische.de/gott.htm

      Wie kann man seine Hoffnungen auf so einen "Gott" richten? Da halte ich es doch lieber mit dem Humanismus (von dem sich dieser "Gott" ruhig ´ne Scheibe abschneiden könnte)
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 11:21:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.560.995 von MFC500 am 14.12.09 09:49:42Nochmal:

      Wenn wir sowieso sterben - der eine früher, der andere etwas später, was sind 80 Lebensjahre im Vergleich zur Unendlichkeit.
      Und was macht es vor GOTT für einen "moralischen" Unterschied?
      Wie willst du den Schöpfer des Universums und des Lebens nach
      menschlich/moralischen Maßstäben beurteilen?
      Das ist das Dilemma mit dem Hiob gerungen hat, und auf das GOTT
      auch eine ziemlich eindeutige Antwort gibt.


      Er ruft uns ALLE an dem Tage den er für uns bestimmt hat
      und jeder Tag auf dieser Welt ist ein Geschenk für das wir dankbar sein können.
      Für ihn/uns ist jedenfalls nur entscheidend ob wir vor ihm als
      "gerecht" angesehen werden!

      Der Humanismus kann dich nicht retten.
      (Im übrigen sind es gerade die "Humanisten" die den Menschen zur Ware degradieren und Massenmorde an Ungeborenen vehement verteidigen...)

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      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:09:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.664 von ArmerMilliardaer am 14.12.09 11:21:50Der Humanismus kann dich nicht retten.


      Retten wovor?

      Wie willst du den Schöpfer des Universums und des Lebens nach
      menschlich/moralischen Maßstäben beurteilen?


      Ich beurteile jeden nach seinen Taten. Der biblische "Gott" ist menschenverachtend, ungerecht, sadistisch,...(siehe vorheriger Link). In einem Punkt hast du aber Recht: mit Moral har "er/sie" es nicht.

      Und nochmal: Welchen Grund könnte es z.B. geben, Kinder umzubringen? Oder überhaupt ein Massaker zu begehen? Vor jemandem, der das tut habe ich keinerlei Respekt, von Verehrung ganz zu schweigen. Schon der Gedanke ist vollkommen absurd.

      Interessanterweise sind es oftmals die (vorgeblich) besonders guten Christen, die für Menschen, die solche Verbrechen verüben, die Todesstrafe fordern.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 14:01:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.998 von MFC500 am 14.12.09 12:09:24Retten vor dem Tod - Christen glauben an die Auferstehung.

      Wenn du glaubst dieses Leben ist alles, dann kommst du natürlich auf den Gedanken GOTT handelt "unmoralisch" -
      nur macht das keinen Sinn, weil du ja sowieso nicht an ihn glaubst.


      Wenn du aber an ein Leben nach dem Tod glaubst ist es vollkommen egal wann GOTT dich ruft.

      So sollte man auch leben - jeden Tag als Geschenk annehmen, geniessen, vertrauen und jede Stunde bereit sein zu gehen.

      Denn sosehr du dich an dieses Leben klammerst, es nützt dir nichts -deine Zeit zerrinnt und es wird von dir nichts übrigbleiben.
      Alles was du geschaffen hast wird vergehen und die Erinnerung an dich verschwindet innerhalb kürzester Zeit.


      Lies das Buch Kohelet - ist einer meiner lieblingstexte der Bibel....
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 15:01:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.678 von ArmerMilliardaer am 14.12.09 14:01:55meine Lieblingstexte - um bei deiner Wortwahl zu bleiben - sind die Passagen, welche auch die dunkle Seite dieses "Gottes" aufzeigt. Seht menschlich, dieses "Wesen".

      Wenn du glaubst dieses Leben ist alles, dann kommst du natürlich auf den Gedanken GOTT handelt "unmoralisch" -


      Was du schreibst bedeutet doch, daß "Gott" sich während "meines" Lebens alles erlauben darf, dafür ist er dann im Tod gut. Bißchen sehr abwegig diese Vorstellung. Aber glauben kann man ja viel.

      Retten vor dem Tod - Christen glauben an die Auferstehung.


      Glaube ist nicht gleichbedeutend mit Rettung. Was, wenn sie sich irren? Das Gute daran: sie werden´s nie erfahren, wenn sie einer Illusion aufgesessen sind.

      Und was ist nun mit den ermordeten Kindern, für die dein Gott nachweislich ("Die Bibel ist Gottes Wort") Verantwortung trägt?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 21:11:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.061 von MFC500 am 14.12.09 15:01:44"Du sollst dir kein Bildnis machen" - Jedes Bild das wir von GOTT haben ist nur Bruchstückhaft - wir können uns GOTT nicht vorstellen -
      jede Eigenschaft (auch jede menschlich-moralische) die wir ihm zudenken greift zu kurz.

      ER hat alles geschaffen - auch uns.

      Und natürlich kann er die "Regeln" machen. Wir haben das Leben und seine Abenteuer geschenkt bekommen - jeder Tag ist ein echtes Geschenk und soll auch so verstanden werden - eine tiefe Dankbarkeit und die Geborgenheit in GOTTES Schöpfung ist auch DER Schlüssel zu einem glücklichen und Sinnerfüllten Leben.

      Ich war lange Zeit Atheist und habe aber erkannt das der Atheismus
      mich menschlich nicht ausfüllt, keine Antworten auf meine Fragen liefert und mich nur alleine dastehen lässt - er steht eben Buchstäblich für NICHTS.

      JESUS hingegen hat mich schwer Beeindruckt und ER hat es geschafft diese LEERE auszufüllen.
      Damals dachte ich: Wenn es einen GOTT geben sollte, dann muß er so sein wie JESUS ihn dargestellt hat.
      Heute weis ich das JESUS Realität ist und das ich durch ihn
      die Hoffnung auf das ewige Leben in der Gegenwart GOTTES habe.


      p.s.:
      Und selbst wenn alles ein Blödsinn war - hat es mir unendlich gutgetan und mich und meine Beziehungen zum Positiven hin verändert.

      Zum Anderen:

      Wen GOTT ruft - und wann ist IMMER GOTTTES Entscheidung.
      Deswegen gibt es aus Sicht GOTTES(soweit man das kann) niemals "Massaker" - wohl aber das Gericht!
      Und in die Hölle geht jeder freiwillig - wie das Sprichwort heisst.
      Wenn ich schon im Leben auf GOTT verzichte, wieso sollte ich dann in der Ewigkeit zu ihm kommen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 21:32:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.058 von ArmerMilliardaer am 14.12.09 21:11:32ist ja schön, wenn dir dein Glauben so viel gibt (das ist nicht ironisch gemeint).

      Deswegen gibt es aus Sicht GOTTES(soweit man das kann) niemals "Massaker" - wohl aber das Gericht!


      Ein Gericht, soso. Nun, die Einführung eines anderen Begriffes ändert NICHTS an den Verbrechen. Zudem sollte gerade ein Gericht die Schuld abwägen, oder etwa nicht? Welcher Verbrechen könnten sich beispielsweise die Kinder, Kleinkinder gar oder Säuglinge, schuldig gemacht haben, daß sie den Tod verdienten? Du kannst das drehen und wenden wie du willst, dein biblischer "Gott" ist (war) ein Mörder und Unterdrücker der Schwachen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 21:57:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.177 von MFC500 am 14.12.09 21:32:25ok - ist als Atheist natürlich etwas schwer nachzuvollziehen
      ich verwendete früher ja die selben Argumente wie du.

      ....aber der Tod ist für GOTT ja keine große Sache, er hat das Leben begrenzt daher muß JEDER Mensch sterben.
      Schon als Säugling oder als alter Mann.

      Ich bringe es überspitzt - wo ist jetzt der Unterschied zwischen einer Strafe GOTTES und dem Normalen "Tagespensum".

      Der Unterschied ist erst im Danach zu finden - denn dort wartet das Gericht.
      Und hier entscheidet der Mensch selber. bzw. er hat schon vorher entschieden wo er hingehen wird.

      Die Theologische Streitfrage ob Kinder sowieso in GOTTES Gegenwart gelangen erspare ich mir, weil ich sie auch ehrlicherweise nicht Beantworten kann - ich geh mal davon aus.(Andeutungen dazu hat JESUS ja gebracht)
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 22:30:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.349 von ArmerMilliardaer am 14.12.09 21:57:52Ich bringe es überspitzt - wo ist jetzt der Unterschied zwischen einer Strafe GOTTES und dem Normalen "Tagespensum".


      Das ist nicht überspitzt, sondern zutiefst zynisch

      aber der Tod ist für GOTT ja keine große Sache, er hat das Leben begrenzt daher muß JEDER Mensch sterben.
      Schon als Säugling oder als alter Mann.


      Und weil jeder Mensch ohnehin sterben muß, darf "Gott" nach eigenem Gutdünken die Ermordung Unteteiligter/Unschuldiger anordnen?

      Es ist schon erschreckend, wie verzweifelt du versuchst, etwas zu rechtfertigen, wofür es niemals eine Rechtfertigung geben kann.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 09:32:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.558 von MFC500 am 14.12.09 22:30:45LOL!

      Du verstehst es wirklich nicht, du hast panische Angst vor dem physischen Tod.(Als jemand der es fast erlebt hat: es ist nicht schlimm)

      GOTT lässt dich sterben - er hat dir auch das Leben geschenkt
      und das Leben eben Zeitlich begrenzt (was auch sehr sinnvoll ist)
      Es ist nur wichtig ob du mit GOTT lebst, dann hat der Tod eben
      KEINE Macht über dich.


      Du leidest genau an dem "Erbsündesyndrom".
      Du erträgst es nicht das es GOTT gibt/geben könnte, und das er ALLE Macht hat.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 10:24:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.659 von ArmerMilliardaer am 15.12.09 09:32:57Du erträgst es nicht das es GOTT gibt/geben könnte, und das er ALLE Macht hat.


      Ich ertrage nur die Vorstellung nicht, daß so viele Menschen einen eitlen, gewalttätigen, ungerechten, menschenmordenden "Gott" als gnädig, barmerzig und liebevoll verkaufen. Das ist inakzeptabel. Ihr (die Anhänger solcher Religionen) lügt euch selbst in die Tasche bzw lasst euch von Dogmatikern davon abhalten, den eigenen Vestand zu benutzen. Gerade wenn es diesen "Gott" tatsächlich gäbe, wäre er zu verurteilen, aber nicht anzubeten.


      Du leidest genau an dem "Erbsündesyndrom".


      ganz sicher nicht. Schon die Verwendung des Begriffes "Erbsünde" sagt genügend über den Urheber aus. Etwas Dümmeres, das dennoch so viele Anhänger findet, gibt es wohl kaum.

      Du verstehst es wirklich nicht, du hast panische Angst vor dem physischen Tod

      wo siehst du da einen Zusammenhang? Natürlich ist der Gedanke an das Ableben für Nichtgläubige wenig prickelnd. Andererseits frage ich mich oft, wie fest der Glaube bei den meisten Menschen tatsächlich ist, wenn sie sich - ich denke hier z.B. an kirchliche Würdenträger - mit aller Macht gegen das Unvermeidliche wehren. Erst sollen die Gläubigen Gebete zwecks Heilung gen Himmel schicken. Falls das nichts nützt, heißt es, nun sei er bei "Gott". Bleibt die Frage: warum zunächst die Gegenwehr? Kann ihm doch nichts Besseres passieren, als möglichst schnell zu seinem Herrn empor zu steigen.

      Apropos verstehen: Was du nicht verstehen bzw ständig relativieren willst - niemand, egal wie mächtig, hat das Recht, willkürlich unschuldige Menschen zu vernichten. Bezeichnend genug, wie du dieses - für dich offensichtlich heikle - Thema zu umgehen versuchst.
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 21:42:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hier könnt ihr Joyce Meyer erleben


      22:30 Joyce Meyer - Das Leben genießen


      http://www.bibeltv.de/

      15.12.2009 22:30
      Glaube kontra Furcht (2)
      Lebenshilfe



      Joyce Meyer nimmt kein Blatt vor den Mund. Direkt und humorvoll spricht sie die Herausforderungen an, die Menschen im Alltag oft Probleme bereiten. Mit Hilfe der Bibel gibt sie dafür praktische Lebenshilfe. Joyce Meyer klammert dabei Tabuthemen nicht aus - sie weiß aus eigener Erfahrung Bescheid über sexuellen Missbrauch, gescheiterte Beziehungen und schwere Krankheit.

      http://www.bibeltv.de/programm/index_empfang.htm

      http://www.bibelfernsehen.de/dokument_frequenzwechsel.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.05.10 22:45:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 23:27:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer kennt --Joyce Meyer--noch nicht??

      Sie kommt fast täglich auf Bibel TV http://www.bibeltv.de/programm/index_empfang.htm
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 11:19:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Wochenspruch zum 14.Sonntag nach Trinitatis:
      Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
      (Psalm 103,2)











      Liebe Zuschauer,




      Sie kennen sicherlich die Sendungen mit Joyce Meyer. Sie gehören zu den beliebtesten auf unserem Sender. Diese Sendungen laufen bei uns mit viel Zustimmung, aber auch nicht ganz ohne Kritik. Es gibt Menschen, die mit dem grundsätzlich positiven und lebensfrohen Auftreten dieser amerikanischen Predigerin nicht zurechtkommen, oder dieses gar ablehnen.

      Ich würde mich nicht als Joyce Meyer-Fan bezeichnen, aber ich bin eine ganz große Genießerin. Und deshalb liebe ich den Titel der Joyce Meyer-Sendungen: „Das Leben genießen“.

      Ich bin überzeugt, dass auch Gott ein Genießer ist. Als Gott die Erde geschaffen hat, den Himmel und die Tiere und die Landschaften und Sie und mich, da hat er am Ende sein Werk angeschaut und gesagt: „Das ist alles sehr gut!“ (1Mose 1,31). Ich glaube, in diesem Moment hat Gott in vollen Zügen genossen. Und nicht nur dann. Gott freut sich an seinen Menschen – erst recht dann, wenn sie sich auch an ihm freuen.

      Ich gestehe, dass ich große Freude daran habe, mich am Herrn zu freuen! Und schließlich glaube ich auch, dass mein ganzer Genuss aus seiner Hand kommt: Der Spaß mit meinen Freunden, das Glück in meiner Familie, die Auszeit vom Alltag, die Beethoven-Sinfonie am Hafen und der Kaffee in der Spätsommersonne:

      „Ist's nun nicht besser für den Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei bei seinem Mühen? Doch dies sah ich auch, dass es von Gottes Hand kommt. Denn wer kann fröhlich essen und genießen ohne ihn?“ (Prediger 2,24-25)

      Ohne Gott ist Genießen schwierig. Aber mit ihm ist es doppelt schön!

      Der deutsche Theologe Georg Müller ging im 19. Jahrhundert als Missionar nach England, leitete Kirchengemeinden und gründete Waisenhäuser. Außerdem war er einer der wichtigsten Männer der damaligen Heiligungsbewegung. Vielleicht war er zu jener Zeit so jemand wie Joyce Meyer für uns heute. Georg Müller hat zu seinem Alltag als Prediger Sätze gesagt, die mich staunen lassen – weil ich sie von einem Theologen wie ihm nicht erwarten würde:

      „Deutlicher als je zuvor sah ich, dass die erste bedeutende und vorrangige Angelegenheit, der ich mich jeden Tag widmen sollte, das Glücklichsein meiner Seele im Herrn war. Meine erste Sorge sollte nicht dem Gedanken gelten, wie viel ich im Dienst für den Herrn tun, wie ich den Herrn verherrlichen könnte, sondern wie ich meine Seele in einen Zustand des Glücks versetzen und wie mein innerer Mensch genährt werden könnte. Ich erkannte, dass für mich das Wichtigste die Hingabe an das Lesen des Wortes Gottes und das tiefe Nachdenken darüber sein musste.“

      Genau hier sehen wir uns als christlicher Sender, der die Bibel ins Fernsehen bringt: Lust machen auf das Wort Gottes, darüber nachdenken und die Seele nähren, so dass wir einen Zustand des Glücks finden in der Gegenwart Gottes. Auch das heißt es, das Leben zu genießen.

      Vielleicht bin ich doch ein Joyce Meyer-Fan.
      http://www.bibeltv.de/highlights
      Avatar
      schrieb am 27.03.11 18:52:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      :confused: wer knnt Joycw Meyer noch nicht :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 12:10:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      :) Sie auf Bibel TV zu erleben :)

      Joyce Meyer: Das Leben genießen
      Mo-Fr und So um 22:30 Uhr



      http://www.bibeltv.de/highlights/Joyce_Meyer_-2681.html


      http://www.bibeltv.de/programmheft/Gratis_Bibel_TV_Programmh…


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