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    UNO-Klimagipfel droht zu Scheitern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.09 15:32:06 von
    neuester Beitrag 05.01.10 21:26:36 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.154.895
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      schrieb am 17.12.09 15:32:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 16:19:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.580 von kiska am 17.12.09 15:32:06:confused:


      moin kiska,
      ich lese eigentlich schon seit einiger nichts mehr außer den unvermeidlichen schlagzeilen zum thema klima...

      die von dir eingestellte schlagzeile freut mich über alle maßen, dann damit würde ich einige wetten gewinnen.

      hoffen wir also, dass die menschheit damit erkennt, dass mehr als 3 menschen nur noch mit der peitsche und zuckerbrot zu einer zwangsweise einigung gebracht können. niemals freiwillig... und 120 länder sowieso nicht--

      deshalb, wette gewonnen... wobei mich weniger das preisgeld freut, sondern das ich es vorher gewusst habe...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 16:30:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      NAtürlich verweigern sich die Länder wenn es konkret werden soll. Oder hat irgendjemand gedacht, dass der Mensch freiwillig zurück auf die Bäume springt. Vielleicht hat der ganze Humbug ja jetzt ein Ende und man kann die nächste Sau um den Erdball treiben.

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 16:56:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na hoffentlich scheitert dieser absurde und bizarre Unsinn.
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 17:10:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.146 von Nannsen am 17.12.09 16:19:29hoffen wir also, dass die menschheit damit erkennt, dass mehr als 3 menschen nur noch mit der peitsche und zuckerbrot zu einer zwangsweise einigung gebracht können. niemals freiwillig... und 120 länder sowieso nicht--


      absolut richtig, da gibt es nichts hinzuzufügen!!!


      ...hat denn überhaupt irgendjemand gedacht, da würde was Positives dabei rumkommen?

      Außer Spesen nichts gewesen, 120 Delegierte mit dem Flugzeug um den Globus jagen um die Umwelt zu retten, einfach krankhaft...

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      schrieb am 17.12.09 17:21:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.732 von buchi1971 am 17.12.09 17:10:58gefunden auf ...aktuelles vom kopp verlag

      Umweltheuchler: Mit Klimasteuern die Staatshaushalte sanieren
      Udo Ulfkotte

      Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben wegen der durch gierige Banker und unfähige Politiker selbstverschuldeten Wirtschaftskise mit anhaltenden enormen Belastungen der öffentlichen Haushalte zu kämpfen. Rettungspakete und krisenbedingte Steuerausfälle müssen irgendwie gegenfinanziert werden, aber wie? Nun gibt es ein Gutachten der Deutschen Bank, das den Ausweg zeigt. Die Kurzfassung der Empfehlung lautet: Die Bundesregierung könnte die Steuern erhöhen und das dann als »Klimabgabe« deklarieren. Weil viele Menschen auch bei der derzeitigen klirrenden Kälte ganz fest an die Erderwärmung glauben, ist das ein möglicherweise genialer Rechtfertigungsgrund für saftige Steuererhöhungen.
      »Mit Klimasteuern die Haushalte sanieren?« – so lautet der Titel einer aktuellen Studie der Deutsche Bank Research. Dort lautet der einleitende Satz: »Nahezu alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben wegen Konnjunkturprogrammen, Rettungspaketen und krisenbedingten Steuerausfällen mit gravierenden Haushaltslöchern zu kämpfen.« Nun sind Steuererhöhungen bei Bürgern nicht sonderlich beliebt. Daher schlägt die Deutsche Bank vor, den Klimawandel in den Vordergrund zu stellen: »Daher kann es sinnvoll sein, die Erhöhung von Abgaben nicht nur mit dem Konsolidierungszweck, sondern mit – öffentlich unterstützten – Lenkungszwecken zu rechtfertigen. Dies ist bei so genannten Klimasteuern der Fall. Sie sollen gleichzeitig zu steigenden Einnahmen für den Staat führen und die Lösung eines großen, weltweiten Problems, nämlich des voranschreitenden Klimawandels, vorantreiben.«

      Die Deutsche Bank hat ein Problem erkannt: »Langfristig drückt eine hohe Schuldenlast auf die öffentlichen Haushalte, die dringend konsolidiert werden müssen.« Und dann rechnet sie vor, wie viel Geld man einnehmen könnte und schreibt: »Das Rechenbeispiel zeigt aber, dass in vielen Ländern – darunter z.B. Deutschland und Spanien – kurzfristig die Erhebung von Klimasteuern in Höhe von bis zu 1% des BIP möglich wäre.« Und wie viel Geld könnte man über »Klimasteuern« in den Bundeshaushalt spülen? »Würde Deutschland dagegen die fiktive Marke von 3% des BIP erreichen, bedeutete dies ca. EUR 20 Mrd. Mehreinnahmen aus Klimasteuern für den deutschen Fiskus.«

      20 Milliarden Euro Mehreinnahmen? Der Bundesfinanzminister wird sich diese Studie sicherlich sofort kommen lassen. Denn Klimasteuern können der Politik demnach zu dringend benötigten Einnahmen verhelfen. Nun braucht man nur noch »Experten«, die uns in allen Medien zeitgleich darauf vorbereiten, dass die Mineralösteuern und andere »Klimaschutzabgaben« steigen werden. Und, oh Wunder!, die Zeitungen sind in diesen Tagen voll davon - von der Zeit bis zum Berliner Tagesspiegel. »Für die Verbraucher muss es Anreize geben, langfristig Benzin zu sparen – etwa durch eine höhere Besteuerung von Benzin oder eine umweltorientierte Kfz-Steuer«, sagt Fachmann Jack Short. Wenn die Bundesregierung also demnächst Steuern erhöht, dann natürlich nur, um das »Klima zu schützen«. Schließlich wollen die Bürger ja wirklich gern für den »Klimaschutz« zahlen, oder?

      Vielleicht irren sich ja all jene, die derzeit über die komende Klimaerwärmung sprechen. Schauen wir nur einmal zurück: Erst gab es die Panikmache vor einer neuen Eiszeit, das war in den 1970er-Jahren, dann in den 1980er-Jahren die Panikmache beim sogenannten »Waldsterben«. Und seit Mitte der 1990er-Jahre wird die Angst vor einem Ansteigen der Durchschnittstemperatur geschürt.

      Sie glauben nicht, dass die »Qualitätsmedien« in den 1970er-Jahren vor einer neuen Eiszeit warnten? Nehmen wir nur einmal das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Am 12. August 1974 fragte das Heftchen seine Leser: »Kommt eine neue Eiszeit?« Die Cancen für eine Erwärmung des Klimas standen nach Angaben des Spiegel-Artikels bei »bestenfalls eins zu 100.000«. Gönnen wir uns einen weiteren Auszug aus der Spiegel-Warnung vor der kommenden schlimmen neuen Eiszeit: »(...) sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor. Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar …« Und die Forderung lautete: »Nur eine rasche Hilfsaktion der Industrienationen (...)« könne »die Katastrophe abwenden.«

      Wie Sie wissen, ist die prognostizierte neue Eiszeit irgendwie ausgeblieben. Es kam dann halt das Märchen vom »Waldsterben«. Und jetzt eben die Prognosen der »Klimaerwärmung«.

      Vor tausend Jahren war es in der Arktis ganz sicher wärmer als heute. Wikinger besiedelten damals die größte Insel der Erde. Die grünen Felder gaben ihr den Namen »Grünland« – Grönland. Auch die Lebewesen passen sich seit Jahrtausenden allen Veränderungen an. Der Eisbär etwa hat auch vergangene Wärmezeiten –entgegen aller Propaganda – ohne Probleme überlebt. Sein Überleben hängt nicht von den Eisschollen ab, sondern von der Nahrung – und das können auch Ratten sein. Der frühere ZDF-Wettemann Wolfgang Thüne schreibt auf seiner Internetseite, dass der beschworene »Treibhauseffekt« aus physikalischen Gründen unmöglich sei. Die Erde reguliert ihre Temperatur kontinuierlich über unsichtbare Temperatur- und Wärmestrahlung ins Weltall. Kohlendioxid könne diesen Wärmestrom nicht unterbinden, da es nur Strahlung anderer Wellenlänge absorbieren könne: »Diese nachweisbaren Fakten verweisen die Behauptung, es gäbe einen natürlichen Treibhauseffekt, ins Reich unnatürlicher Märchen. Und wenn schon ein natürlicher Treibhauseffekt physikalisch absolut unmöglich ist, dann ist auch ein anthropogener zusätzlicher Treibhauseffekt unmöglich.«

      Angefeuert werden die Propheten des klimatischen Untergangs von Klimawissenschaftern, die im globalen Wettlauf um Milliardenbudgets immer drastischere Schreckensszenarien an die Wand malen. Die angebliche globale Erwärmung lässt unterdessen die Eisbären kalt: Sie haben sich in den 40 warmen Jahren des vorigen Jahrhunderts gänzlich unbeeindruckt von 5.000 auf 25.000 vermehrt. Seit mehr als zehn Jahren wird es auf der Erde nun nicht mehr wärmer, obwohl der CO2-Gehalt in der Atmosphäre in dieser Dekade anstieg. Das können die Klimafachleute bislang nicht erklären. Und jetzt rätselt auch das ehemalige Nachrichtenmagazin Der Spiegel, warum die Temperaturen seit zehn Jahren nicht angestiegen sind: »Die Erderwärmung ist ins Stocken geraten: Seit zehn Jahren steigt die globale Durchschnittstemperatur nicht weiter an. Die Klimatologen rätseln darüber, wie sich dieser Trend erklären lässt.«

      Vielleicht kann man aus den Spiegel-Archiven ja wieder die alte Geschichte von der kommenden Eiszeit noch einmal hervorkramen? Den Politikern kann es egal sein, ob es ein wenig kälter oder wärmer wird. Hauptsache sie haben mal wieder einen Vorwand, um bei den Steuern und Angaben der Bürger weiter zuzulangen. Natürlich angeblich nur dem Klima zuliebe ...

      Nachtrag: Den Journalisten, die derzeit aus Kopenhagen über die Erderwärmung berichten sollen, ist es zu kalt. Sie warten in kaum temperierten Räumen oder gar im Freien auf die Pressekonferenzen zur Erderwärmung. Das finden sie unverschämt und nicht hinnehmbar. Die aktuelle Wettervorhersage für Kopenhagen lautet: Schnee zum Erderwärmungsgipfel... Und die Journalisten lesen erstaunt in einer britischen Zeitung gleich 100 Gründe, warum die ganze Konferenz ein Schwindel ist... Schlimmer nocht: Die renommierte ETH Zürich (Eidgenössische Hochschule Zürich) berichtet genau jetzt, dass die Schweizer Gletscher vor 50 Jahren noch erheblich schneller geschmolzen sind als heute...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 17:23:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.732 von buchi1971 am 17.12.09 17:10:58gefunden auf infokrieg....
      etwas älter aber einfach nur gut

      Privatjets und Prostituierte: Die "Klima-Retter" kommen nach Kopenhagen
      Während sie eine Strafpredigt über den Kohlenstoffausstoß vorbereiten, kommen die Globalisten mit einer Rekordzahl an Privatjets und Stretchlimousinen nach Kopenhagen

      Paul Joseph Watson
      PrisonPlanet.com
      Montag, 7. Dezember 2009


      [Übersetzung durch Ivan]

      Eine Rekordzahl an Stretchlimousinen und Privatjets erreicht Kopenhagen während sich tausende scheinheilige "Klima-Retter" darauf vorbereiten, die nächste Runde bei der Plünderung der Massen einzuleiten zugunsten der herbeigesehnten Weltregierung und CO2-Steuer.

      Eine weitere Demonstration dafür, dass diesen Globalisten die CO2-Emissionen völlig gleichgültig sind, ist ihr eigenes Verhalten, das in eklatantem Widerspruch zu dem steht was sie entrüstet von anderen Menschen fordern.

      Ein Bericht des London Telegraph deckt auf, dass der CO2- Ausstoß durch die Konferenz insgesamt nicht weniger als 41.000 Tonnen betragen wird; die gleiche Menge die so manch ein afrikanisches Land in demselben Zeitraum produziert.

      Trotz der Tatsache, dass die Klimagauner Otto Normalverbraucher andauernd darüber ermahnen, dass er keine Hybridautos fährt und zwei Urlaube im Jahr mit kommerziellen Luftlinien bestreitet, kommen die Kopenhagen-Bürokraten in luxuriösen Privatjets an und drehen dann ihre Runden in der Stadt mit benzinhungrigen Stretchlimousinen.


      „Wir dachten sie würden nicht viele Wagen benutzen, da es eine Klimatagung ist,"


      erzählte Majken Friss Jorgensen, Geschäftsführerin von Kopenhagens größtem Limousinenservice, dem Telegraph.


      „Doch es scheint als hätte jemand letzte Woche den Wetterbericht gesehen.“



      „Frau Jorgensen schätzt, dass die Gesamtzahl der Limousinen bei ihr und ihren Konkurrenten für die nächste Woche in Kopenhagen mehr als 1200 beträgt. Allein die Franzosen riefen am Donnerstag an und bestellten weitere 42 Fahrzeuge. 'Wir haben im Land nicht genug Limousinen um die Nachfrage zu befriedigen,' sagt sie. 'Wir müssen sie über hunderte von Meilen aus Deutschland und Schweden herfahren.'

      „Und die Gesamtzahl von Elektrofahrzeugen oder Hybriden innerhalb dieser Menge? 'Fünf', sagt Frau Jorgensen.“


      Während sie Reden darüber vorbereiten, wie die Mittelklasse dazu gezwungen werden soll ihren Lebensstandard zu senken, höhere Steuern für jede Art des Reisens zu zahlen und persönliche Entbehrungen auf sich zu nehmen um den Planeten vor der angeblichen Bedrohung durch das CO2 zu retten, werden die Kopenhagener Globalisten die 140 zusätzlichen Privatjets genießen, die aus Platzmangel die Teilnehmer in Kopenhagen abladen und dann zurück zu anderen Flughäfen oder gar in andere Länder zurückfliegen um dort zu parken.

      Die Elitisten werden Muscheln, Leberpastete und nett drapierten Kaviar zu sich nehmen, während sie der Öffentlichkeit eine Standpauke halten werden, dass Fleischessen der Erde schade.

      Und während die Klimagauner mit erhobenem Zeigefinger auf uns deuten, wegen unserer Unverfrorenheit einen Geländewagen zu besitzen, werden sie eine Rechnung von 200 Millionen Dollar verursachen, und raten sie wer die begleichen wird.


      „Laut einer Analyse der Organisation Taxpayer’s Alliance betragen die Kosten von Kopenhagen konservativ geschätzt 130 Millionen britische Pfund. Darin enthalten sind 6,3 Millionen Pfund für Flüge, 20 Millionen Pfund für Hotels und 3 Millionen Pfund für Lebensmittel,"


      berichtet die Daily Mail.


      „Die Zahl beinhaltet auch die Gehälter der Delegierten und den Beitrag der Dänischen Regierung von 37 Millionen Pfund. Der größte Teil des Betrags wird von Steuerzahlern kommen.“


      Inzwischen feuert der Ökofaschismus eine weitere Breitseite ab; uns erreicht die Nachricht, dass „56 führende Zeitungen in 45 Ländern einen gemeinsamen Leitartikel veröffentlichen werden mit dem Aufruf an die in Kopenhagen versammelten Politiker und Verhandlungsführer, einen ambitionierten Vertrag im Kampf gegen den Klimawandel anzustreben“.

      Natürlich zeigt dieser dramatisch zur Schau getragene Schulterschluss weniger dass man irgendwie mit einer vereinten Stimme im Interesse der Menschheit spricht, sondern dass eben jenes Establishment, welches versucht die letzten Nägel in den Sarg der Freiheit zu schlagen und das Leben spendende Gas CO2 zu besteuern, den Großteil der globalen Medien besitzt und kontrolliert.

      Nach einem Bericht von Spiegel Online bereiten sich Prostituierte bereits auf die Ankunft der Globalisten in Kopenhagen vor, indem sie kostenlosen Sex anbieten. Der Bürgermeister von Kopenhagen versuchte im Vorfeld, die Inanspruchnahme der Dienste von Prostituierten durch Tagungsteilnehmer zu begrenzen, indem er Briefe an Hotels in der Stadt versandte, in denen er die Delegierten und Gäste der Konferenz ermahnte: „Mäßigen sie sich, kaufen sie keinen Sex.“

      Die Prostituierten reagierten indem sie jedem Kopenhagen- Teilnehmer, der den Brief des Bürgermeisters vorzeigen kann, kostenlosen Sex versprachen.

      Konferenzen dieser Größenordnung, in welcher Stadt auch immer, gehen gewöhnlich mit einem erheblichen Anstieg des Handels mit Sex einher. Während die Lakaien der Globalen Elite und ihre Herren uns über moralische Imperative vorpredigen, geht die Hälfte von ihnen bei der selben Konferenz jede Nacht fremd.

      Sorgen sie besser dafür, dass sie für die nächsten Wochen genug Spucktüten bereitstehen haben, denn sie werden endlos belehrt werden von einer Schar amoralischer und geldgieriger Kontrollfreaks, die sich keinen Deut um die Umwelt scheren würden, diente sie nicht als Vorwand um uns durch Steuern das letzte Hemd auszuziehen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 18:39:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      7,

      ich bin für baumeln.......:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 18:50:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      :confused:



      ja,bei dieser sause wäre ich auch gerne dabei gewesen... und brauchte keinen pfennig dazu zu zahlen...

      heulen könnte ich vor wut über diese ungerechtigkeit...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 19:37:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tagesgeldzinsen befinden sich im freien Fall, die Banken haben es nicht mehr nötig, sich Geld vom Bürger zu leihen. Für mich ein Schlag ins Gesicht, die wurden die letzten Monate so was von gefüttert, dass ihnen jetzt selbst das Tagesgeld zu anstrengend und unrentabel ist...

      Nachdem das schöne Steuergeld für immer verbrannt ist, wird jetzt krankhaft versucht, neues Kapital im Namen des Klimawandels in die Staatskassen zu spülen...

      ...was ist eigentlich mit der so gefährlichen Schweinegrippe? Würde gerne mal ein Stellungnahme unserer Regierung hören, bzgl. des Impfdrucks und Größenwahns, ziemlich still geworden...
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 20:18:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schön wär's ja wenn das ganze scheitert aber ich denke man wird wie jedesmal irgendwelche unverbindlichen Absichtserklärungen, nutzlose Vereinbarungen und unwichtige Abkommen als grossen Erfolg verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:16:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Merkel will Klimagipfel zu Minimalkonsens treiben

      -Neues von der Klima-Queen-

      Von Roland Nelles, Christoph Seidler und Markus Becker

      Nur noch wenige Stunden bis zum Ende des Klimagipfels - jetzt liegt ein Kompromisstext vor, der auch dank des Drucks von Kanzlerin Merkel entstanden ist. Er ist kaum mehr als eine Absichtserklärung mit einem Fahrplan für weitere Verhandlungen bis Ende 2010.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,667869,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:28:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.092 von kiska am 18.12.09 12:16:24:confused:

      zitat daraus:
      Der globale Temperaturanstieg soll zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter nicht überschreiten.

      Die Staaten verpflichten sich zu einer "energischen Antwort" auf den Klimawandel mit sofortigen verschärften nationalen Maßnahmen und mehr internationaler Kooperation.


      muahahah..... meine wetten habe ich mit solchen nonsens formulierungen locker gewonnen...

      gut, dass sich diese schmierendarsteller in kopenhagen wenigstens dort den arsch abfrieren....

      vielleicht hat dämmert es dem einen oder anderen dabei, dass die temparatur besser um 2 grad steigt als um 2 grad weiter fällt und deshalb die vorsichtigen nonsens formulierungen.

      ich bin daher glücklich sagen zu dürfen...außer spesen ist dort nichts nichts gewesen...
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 12:39:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      :confused:


      Der globale Temperaturanstieg soll zwei Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter nicht überschreiten.


      ist eigentlich die frage geklärt, ob es sich dabei um die zeit in westeuropa oder den usa handeln soll,

      oder um die vorindustrielle zeit von china??? etwa ab mao???

      oder doch vielleicht die in indien??? etwa vor 30 jahren???

      oder soll man den afrikanern mit dieser zeit entgegenkommen??? also ab heute???

      danach sind ( noch ) 2 grad nach oben und unten ziemlich angemessen
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 13:18:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.318 von Nannsen am 18.12.09 12:39:42Oder Zeitrechnung USA. Danach ist die Erde ja erst vor 6000 Jahren entstanden.

      Ich find es nur schade, dass so ein wichtiges Thema wieder vergeigt wird und sich alle danach als Gewinner feiern lassen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 13:30:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.638 von kiska am 18.12.09 13:18:00:confused:

      aus meiner sicht hat sich aufgrund der unterschiedlichsten persönlichen und nationalen interessen nur noch einmal gezeigt, dass es so etwas wie einigung nur durch zwang durch stärke geben kann.

      die nicht handelnden akteure dort haben deshalb zu meiner befriedigung meine etwas darwinistische weltsicht bestätigt.

      ich bin deswegen natürlich nicht undankbar, dass es sich in copenhagen wieder einmal deutlich gezeigt hat, dass der mensch als biologisches wesen eben nur richtigerweise interessengesteuert für sich selbst handeln muss und deshalb nicht anders handeln kann.

      wenn man so will, hat die menschliche natur ihre natürliche notwendige egoistische stärke zum individuellen selbsterhalt gezeigt....

      ob dies hier richtig oder falsch war interessiert mich eigentlich nicht... das es folgerichtig gelaufen ist, dass ist für mich ein -wenn man so will- so etwas wie bei anderen ein innerer reichsparteitag gewesen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 14:15:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.595.755 von Nannsen am 18.12.09 13:30:35Nationale Interessen:

      Ist gerade ein Jahr her als diese Meldung kam.

      Merkel setzt Gratis-Zertifikate für Industrie durch

      11. Dezember 2008
      Bundeskanzlerin Merkel hat auf dem EU-Gipfel einen ersten Erfolg erzielt. Sie setzte durch, dass energieintensive Unternehmen kostenlose Verschmutzungsrechte erhalten.

      Die wurden mittlerweile wahrscheinlich in Osteuropa oder China gegen Höchstpreise von der Industrie vertickt. ;)

      Kostenlose Verschmutzungsrechte, wenn ein Hund nen Haufen hinterläßt kostet das richtig Kohle.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 20:10:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Unser Öko-Engel Merkel hat Trost nicht verdient!

      Ein Kommentar von Georg Schwarte
      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) © dpa Fotograf: Stefan Sauer

      Schöne Bescherung: dieser Klimagipfel. Alle reden sie durcheinander. Aber jetzt kommt ja die Klimakanzlerin und alles wird gut. Jedenfalls so lange wir nicht genauer auf die Ökobilanz dieser Prima-Klimakanzlerin schauen. Die reist nämlich nicht einmal mit einem von allen Fraktionen getragenen gemeinsamen Auftrag des Bundestages nach Kopenhagen. Nicht mal das hat die Klimakanzlerin geschafft. Beileids- und Unmutsbekundungen bitte an die Adresse jenes sich in erster Linie selbst – und zwar zum Problem entwickelnden Entwicklungshilfeministers Niebel.

      Der brachte das Kunststück fertig, die Millionen, die Deutschland zwar für die Armutsbekämpfung in den Entwicklungsländern versprochen, aber noch mal nicht geliefert hat, kurzerhand umzuwidmen in klimaschutzrelevante Hilfen für die armen Länder dieser Welt. So sehen Klima-Maulhelden aus. Arme Klimakanzlerin, möchte man Merkel angesichts von soviel sie umgebender Kleinmütigkeit trösten. Dass sich nebenbei auch noch das Image ihrer Bundesregierung wie das des Heldentenors der Verteidigung zu Guttenberg im Klimawandel befindet, macht die Klimakanzlerin noch trostbedürftiger.
      Merkel bremst

      Aber, unser Öko-Engel Merkel hat Trost nicht verdient. Denn die Klimakanzlerin - Überraschung, Überraschung: Sie ist gar keine. Dass sie in Grönland rote Anoraks tragend vor Gletschern Wählerherzen schmelzen lässt - geschenkt. Dass sie, die Ökobeseelte, bei jeder, durchweg jeder sich auf EU-Ebene bietenden Gelegenheit deutsche Eigeninteressen vor Klimaschutz stellt, nicht geschenkt, sondern schändlich. Verbindliche energie-effiziente Gebäudesanierung für den Altbestand auf EU Ebene? Merkel bremst. Verbindliche CO 2-Limits für die Industrie? Aber bitte nicht für die deutsche Stahl- und Zementbranche. Verbindlich niedrige CO2 Werte für Neuwagen EU-weit? Aber doch bitte nicht für deutsche Großkarossen aus dem Hause Daimler, BMW und Co. Dass, wie die taz berichtet, das Kanzleramt der Klimakanzlerin statt Ökostrom den billigsten aber umweltschädlichsten Anbieter wählt, um Merkels Schreibtisch beleuchten zu lassen, nur die Spitze der Eisberge, die ja ohnehin schmelzen.

      Ungerecht finden Sie? Andere müssten doch schließlich auch mal was tun? Die Amis, die "Yes we can" brüllen aber ohne Klimaanlage sofort zu kollabieren glauben. Die Chinesen, die mit Billigexporten viel Kohle verdienen und noch mehr Kohle verbrennen?

      Auf Bali, der letzten Klimakonferenz, da stand, als nichts mehr zu gehen schien, der Klimaschutzbeauftragte aus Papua-Neuguinea am Mikrophon. Und bewegte damals Herz und Verstand aller Delegierten, als er den noch im Dunkel der Bush-Jahre steckenden USA zurief: Es gebe ein Sprichwort: Wer nicht führen will, der sollte zur Seite treten.

      Dass Angela Merkel die Welt im Alleingang rettet, glauben sie selbst im Konrad Adenauer-Haus nicht. Aber ein bisschen führen, wo andere blind durch die Welt stolpern - das wär ja schon was. Die Kanzlerin des gepflegten Sowohl-als-Auch hat sich heute im Bundestag ja festgelegt: Sie werde alles versuchen, dass es gelingt, ein verbindliches Abkommen zu erreichen. Alles! Hoffentlich weiß Merkel, was sie da heute versprochen hat. Wir jedenfalls sollten die Dame diesmal beim Wort nehmen. Ansonsten nämlich darf die Klimakanzlerin getrost und ein für alle mal zur Seite treten. Mit besten Grüßen aus Papua-Neuguinea.

      http://www.ndrinfo.de/programm/sendungen/klimamerkel100.html

      Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 12:34:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      :confused:

      Sieht aus, als ob dieses klimageklingel doch noch zu einem erfolg führt.

      denn wenn nun die usa zugeben, dass der uno die legimitation fehlt, dann dürften am east river bald noch einige immmobilien frei werden.

      damit wäre die fiktion einer solidarischen und bestimmenden seriösen staatengemeinschaft mit ca.190 mitgliedern, von denen ein teil auf dem status des kannibalismus und ein anderer größerer teil unheilbar korrupt bis in die knochen ist, endlich und ehrlicherweise auf dem müllhaufen der geschichte gelanded und die starken sind gefordert zu beweisen, so wie es sich gehört und von der evolutionsgeschichte erfolgreich vorgemacht wurde ist, dass nur diese den schwachen den weg weisen können. niemals umgedreht...



      USA fahren riesige Drohkulisse auf

      Erst um 6.20 Uhr, drei Stunden nach Ausbruch der Krise im Plenum, kommen die Vereinigten Staaten zu Wort. Obamas Klimabotschafter Todd Stern verteidigt das Vorgehen, in einer Runde von 25 Staaten eine Einigung auszuarbeiten und zählt die Fortschritte auf, die das Ergebnis aus Sicht der USA bringt: Das Versprechen von Reduktionen, Finanzierung und Technologietransfers. In seine Warnung packt Stern eine harte Drohung: Die Entwicklung sei "extrem störend für den Planeten und für die Gesundheit und die Existenz dieser Institution". Damit meinte er die Klimaverhandlungen selbst: Stern deutete damit sehr klar an, dass die Blamage für die USA im Fall eines Scheiterns so groß sein könnte, dass sie sich ganz aus dem Uno-Prozess zurückziehen oder dessen Legitimation bestreiten.
      Avatar
      schrieb am 19.12.09 17:07:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Fatima Roth hat die die Idee eines europäischen Bürgerbegehrens ins Spiel gebracht: http://www.n-tv.de/politik/klimagipfel/Kein-Weiter-so-nach-K…

      Was ich bislang darüber gelesen habe, sagt nur aus, dass eine Million Unterschriften gesammelt werden müssen. Ok ... aber was passiert dann konkret? Ist es tatsächlich so, dass 0,2% der EU-Bevölkerung eine Gesetzesinitiative fordern können?

      Das wäre ja cool, da ich davon ausgehe, dass es EU-weit kein Problem sein sollte, diese Anzahl zusammenzubekommen.

      Mir fallen da gleich ein paar Initiativen ein, die man starten könnte:

      - Verbannung von C. Roth und C. Ströbele nach Teheran
      - Verbringung von A. Merkel ins Altersheim
      - Überweisung von S. Gabriel in eine Nerverklinik
      - Einführung der Todesstrafe für Kinderschänder
      - Minarettverbot in der gesamten EU
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      schrieb am 19.12.09 18:59:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Solidarität mit Grönland - Weg mit dem Packeis!
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      schrieb am 20.12.09 05:28:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.588.269 von diggit am 17.12.09 16:30:16Vielleicht hat der ganze Humbug ja jetzt ein Ende und man kann die nächste Sau um den Erdball treiben.


      Die nächste Sau könnte die Eindämmung des vom Menschen verursachten Kontinentaldrifts,
      zumindest die Verlangsamung, sein. Man muss ja noch toppen können.
      (Für die Zukunft haben DIE ja noch die Abkühlung der Erdkruste zu begrenzen, die Temperatur des Erdkerns zu begrenzen und andere wichtige Aufgaben der Menschheit)

      Wenn die Menschheit nicht ab sofort innehält, xy Euro an Despoten zahlt (Ersatzweise anderen Blödsinn wie Verarmung, Wassermangel, Fischhusten, etc. einsetzen), wird Gondwana nie wieder das werden können was es mal war.
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      schrieb am 20.12.09 05:55:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Dattelkuchen gegen Klimagau

      Die Welt wird vielleicht nicht gerade gerettet, im eiskalten Kopenhagen. Aber schön Essen sind wir doch mal gewesen, wird Deutschlands Klimakanzlerin Angela Merkel ihrem US-Kollegen Barack Obama freundschaftlich zuraunen können, der zu spät kam und deshalb vom Leben bestraft wurde: Es schneite draußen und drinnen war schon abgedeckt.

      Nein, sie predigen nicht Wasser und saufen Wein. Sie retten das Klima und machen es dabei kaputt. Da gab es beispielsweise in einer großen Pause zwischen zwei überlebenswichtigen Verhandlungsrunden über die Zukunft der Welt, den CO2-Ausstoß und die Zweigradgrenze Dattelkuchen zu schnackeln. Die Dattel ist Frucht eines Baumes, der von den atlantischen Inseln vor Afrika über ganz Afrika einschließlich Madagaskar, im Norden Kreta, Süd-Türkei über den Nahen und Mittleren Osten, Indien bis nach Hongkong, Taiwan, die nördlichen Philippinen, im Südosten bis zur Malaiischen Halbinsel und Nord-Sumatra wächst.

      Jedenfalls nicht in der Nähe von Skandinavien. Munden ließen sich die Führer der Welt die Früchte der Echten Dattelpalme, in der Sprache der alten Lateiner Phoenix dactylifera dennoch, die seit Jahrhunderten in getrockneter Form alle Welt exportiert werden. Doch Gewohnheitsrecht gilt nicht, wo es um die eine einzige Welt geht, die wir nur haben und zwar von unseren Enkeln geborgt. Da steht die Frage knallhart: Muss das sein? Müssen zur Beköstigung der Mächtigen wirklich Datteln über zehntausende Kilometer herbeigeflogen werden - egal, ob nun aus den Anbaugebieten in Afrika, Indien, Kalifornien, Mexiko, Australien oder Israel? Hätte es nicht auch Apfelkuchen getan, wie ihn der Durchschnittsdäne zweimal den Monat bei seinem Bäcker kauft?

      Ökonews aus Österreich hatte schon vor längerer Zeit angeprangert, wie verbrecherisch die Verschleppung von Südfrüchten per Schiff oder Flugzeug in den Norden überhaupt und immer ist. Nicht nur entstehe dabei das jüngst erst von einer US-Behörde für schädlich erklärte, hierzulande aber bislang nicht verbotene Gas CO2. Nein, bei der konventionellen Herstellung würden die Trockenfrüchte auch noch mit Methylbromid begast, um eventuell vorhandene Schädlinge abzutöten. Diese bei direktem Kontakt schwer gesundheitsschädigende Gas stehe unter dem Verdacht, Krebs auslösend zu sein, außerdem schädige es natürlich die Ozonschicht.

      Krebs? Ozon? Nun, sicher werden die Klimaretter auf Datteln aus Ökoanbau bestanden haben. Nur ändert das nicht viel. Öko-Datteln werden im Zuge der Verarbeitung zwar weder begast noch geschwefelt, doch zur Bekämpfung von Schädlingen müssen die Früchte vor dem Export bei etwa minus 34 °C drei bis vier Tage schockgefroren oder gar in speziellen Druckkammern mit dem tödlichen "Klimagas" (Bild) CO2 behandelt werden. Das kostet Energie, das kostet Klima, das schiebt die Erde immer näher an den Abgrund. Aber Hauptsache, es hat geschmeckt.
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      schrieb am 20.12.09 13:10:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.603.737 von aekschonaer am 20.12.09 05:55:57Überschriften zum verlogenen Gipfel!



      Desaster in Kopenhagen


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,668139,00.html

      Obama findet das Ergebnis sogar "beispiellos".


      http://www.ftd.de/politik/international/:gescheiterter-gipfe…




      Die Erkenntnis des Klimagipfels von Kopenhagen China zeigt der Welt seine Macht


      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/19/klimagipfel-kopen…
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 14:39:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.604.543 von kiska am 20.12.09 13:10:06Das scheitern des Klimagipfels hat doch deutlich gezeigt, dass der Mensch das Klima nicht in seinem Sinne beinflussen kann. Schon gar nicht durch ein verzweigtes Regelwerk, dessen Sinn oder Unsinn in frühestens 50 Jahren zu ermessen sein wird.
      Die Welt ändert sich, die Ozeane ändern sich, das Klima ändert sich. Das war schon immer so, und schon immer haben diese Veränderungen vielen Meschen angst gemacht. Nur ist die Welt nun mal keine statische beherrschbare Masse, sondern die brodelnde unbeständige Natur, auf der wir uns immer wieder aufs Neue unsere Überlebensnischen suchen müssen.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 15:16:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.604.862 von diggit am 20.12.09 14:39:54die lobbyisten aus israel[/b:laugh: ,haben schuld an der klimaver#änderung
      Avatar
      schrieb am 20.12.09 15:37:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.604.862 von diggit am 20.12.09 14:39:54:confused:

      wieso gescheitert???

      das in kopenhagen für die welt aufgeführte schauspiel war doch ein grandioser erfolg!

      warum???

      1. der schurke n.1. das co2 im drama klimaänderung wurde nun eindeutig von allen dingfest gemacht. es gibt nun keinen größeren schurken neben co2.verantwortlich zu machen für die kommende weltklimakatastrophe...

      2. der größte verantwortliche dealer und verursacher von co2 in der rolle des bösewichtes china zeigte den verfolgungsbehörden den stinkefinger und darf deshalb vorläufig wie bisher oder verstärkt weitermachen, weil dieser ganove nun für den rest der welt den sündenbock zu spielen hat.. so wie es auch im wirklichen leben halt ist...

      3. Der am schlechtesten schauspielernde teilnehmer in diesem schurkendrama in der rolle der größten luftverschmutzer überhaupt, die brd, konnte diesmal noch niemanden mit gewalt zwingen, die von ihnen entwickelte unnütze technologie, wie z.b. alberne sonnenkollektoren und kindische windmühlen , die sich im eigenen land aufgrund der obzönen förderkosten kosten für das publikum sichtbar werdend zu einem gigantischen flop auswachsen, irgendeinem teilnehmer des spektakels mit gewalt, d.h. mit weltklimaschutzgesetzen gesetzen aufzunötigen.

      auch dies ein erfolg für den rest der menschheit...
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 17:18:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      "... die größte Klimabelastung seit dem Einmarsch der Wehrmacht in Dänemark ..." :laugh:

      Herrliches Broder-Interview - Lautsprecher an -> http://download.radioeins.de/mp3/_programm/7/20091218/0810_k…
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 19:18:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.610.597 von AlterMann am 21.12.09 17:18:44Von Scheitern des Gipfels kann doch keine Rede sein:

      Betrachtet man den diesjährigen Winter in Europa und Amerika so kann man nur feststellen, die ersten Erfolge sind bereits da.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 21:26:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.648.946 von tuuzzi am 30.12.09 19:18:39Nimmt man noch die Schnee- und Frostlage in China dazu, so ist bereits ein Riesenerfolg des Kopenhagener Gipfels zu verzeichnen.

      Die Klimakatastrophe scheint ebenso abgewendet zu sein wie:

      Das Waldsterben

      Der Feinstaub

      Das Ozonloch

      Die Eiszeit ( die nam in den 70er Jahren ganz sicher kommen sah).


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