Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko (Seite 2560)
eröffnet am 30.12.09 09:50:03 von
neuester Beitrag 29.05.24 17:46:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.703.364 von gapgo am 13.12.10 21:00:40kurs von 5 euro wären ja ein traum. wäre schon mit 4,50 euro dieses jahr zufrieden.
Auch Sven-David Müller ist heute in der Bildzeitung als Ernärungsspezialist gefragt. Mit direktem link zu seiner Page mit nicht unauffälliger Werbung für CholesterinCHECK .
www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2010/12/20/beauty-candy…
www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2010/12/20/beauty-candy…
Finde letzte Passage ganz interresant, da es zeigt, daß man hier aktuell viel bewegen will.
Als deutsches Unternehmen, hat man denke ich gegenüber amerikanischen einen Vorteil.
Die nächsten Wochen werden spannend, mit der KE hat man sicher einen wichtigen Schritt getan, das Kapital für den Großauftrag abzuwickeln ist vorhanden, die Zulassung sollte kein Problem sein.
Novartis investiert 500 Millionen US-Dollar in Russland
BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis NOVARTIS N will in den kommenden fünf Jahren eine halbe Milliarde US-Dollar in Russland investieren. Unter anderem sei eine pharmazeutische Serienproduktionsanlage in St. Petersburg geplant, teilte der Konzern am Montag mit. Mit der Stadt sei bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. Der Bau beginne bereits nächstes Jahr.
Darüber hinaus plant Novartis, die Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Zusammenarbeit im öffentlichen Gesundheitswesen gemeinsam mit der russischen Regierung weiter auszubauen. Dazu zählen Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen, aber auch mit russischen Privatunternehmen. Daneben habe sich Novartis verpflichtet, die Investitionen in die Medikamentenentwicklung durch klinische Studien in Russland zu verdoppeln.
Russland ist ein schnell wachsender Schwellenmarkt mit einem maroden Gesundheitssystem. Die russische Regierung will Milliarden in die Reform stecken, die 2011 starten soll. Dabei setzt sie sowohl auf einheimische als auch ausländische Partner./she/stw/stk
Als deutsches Unternehmen, hat man denke ich gegenüber amerikanischen einen Vorteil.
Die nächsten Wochen werden spannend, mit der KE hat man sicher einen wichtigen Schritt getan, das Kapital für den Großauftrag abzuwickeln ist vorhanden, die Zulassung sollte kein Problem sein.
Novartis investiert 500 Millionen US-Dollar in Russland
BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis NOVARTIS N will in den kommenden fünf Jahren eine halbe Milliarde US-Dollar in Russland investieren. Unter anderem sei eine pharmazeutische Serienproduktionsanlage in St. Petersburg geplant, teilte der Konzern am Montag mit. Mit der Stadt sei bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet worden. Der Bau beginne bereits nächstes Jahr.
Darüber hinaus plant Novartis, die Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Zusammenarbeit im öffentlichen Gesundheitswesen gemeinsam mit der russischen Regierung weiter auszubauen. Dazu zählen Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen, aber auch mit russischen Privatunternehmen. Daneben habe sich Novartis verpflichtet, die Investitionen in die Medikamentenentwicklung durch klinische Studien in Russland zu verdoppeln.
Russland ist ein schnell wachsender Schwellenmarkt mit einem maroden Gesundheitssystem. Die russische Regierung will Milliarden in die Reform stecken, die 2011 starten soll. Dabei setzt sie sowohl auf einheimische als auch ausländische Partner./she/stw/stk
so die neuen aktien sind heute eingebucht worden. nun kann gerne anfang des jahres der russen-loi in einen bindenden vertrag gewandelt werden und wir gehen dann hoffentlich nach einer langer wartezeit und miserabler kursentwicklung durch die decke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.704.188 von gapgo am 14.12.10 00:47:05fobcheck.de ?
übersichtlich
glaubwürdig
professionell
übersichtlich
glaubwürdig
professionell
Die Produktpage für Fobcheck http://www.fobcheck.de/ sieht ja schonmal besser aus als die Unternehmensseite.
Darmkrebs rechtzeitig erkennen kann Leben retten
13. Dezember 2010 13:14 Uhr | ZEK
85 bis 96 Prozent der Darmkrebsfälle bei frühzeitiger Erkennung heilbar
Marburg - Krebserkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Obwohl sich die gesetzlichen Krankenkassen und eine Vielzahl von Organisationen, wie die Felix-Burda-Stiftung mit der Hilfe von prominenten Persönlichkeiten, für die Darmkrebs-Aufklärung einsetzen, ist Darmkrebs noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung. Jährlich erkranken allein in Deutschland 71.000 Menschen und 27.000 sterben daran. Krebserkrankungen lassen sich durch rechtzeitige Untersuchungen und Früherkennungsmaßnahmen vorbeugen. Das trifft insbesondere für den Darmkrebs zu. Keine andere Krebserkrankung hat bei frühzeitiger Erkennung eine so hohe Heilungschance. Rechtzeitig erkannt, liegt die Heilungsaussicht bei Darmkrebs zwischen 85 und 96 Prozent.
Darmkrebs-Früherkennung ist notwendig
Für die Darmkrebs-Früherkennung ist es notwendig, den Dickdarm mit einer Darmspiegelung zu untersuchen. Die einzige nicht invasive Möglichkeit der Darmkrebs-Früherkennung, die weltweit etabliert und anerkannt ist, ist die Untersuchung auf fäkales okkultes Blut (verborgenes Blut im Stuhl). Aus Anlass der diesjährigen Medica in Düsseldorf hat die NanoRepro AG jetzt den Darmkrebs-Früherkennungstest FOBCHECK eingeführt. Der FOBCHECK dient dem Nachweis von verborgenem Blut im Stuhl. Nach einem positiven FOBCHECK-Befund prüft der Arzt bei einer Darmspiegelung, ob es sich um Darmkrebs oder Darmkrebsvorstufen handelt.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Darmkrebs-Häufigkeit zu
Ab dem 45sten Lebensjahr nimmt die Darmkrebs-Häufigkeit deutlich zu und es ist sinnvoll und notwendig, ab diesem Zeitpunkt mindestens einmal jährlich den Stuhl auf verborgenes Blut zu untersuchen. Der FOBCHECK hat entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Tests auf fäkales okkultes Blut: Der FOBCHECK ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, er misst fäkales okkultes Blut anhand eines spezifischen Antikörpertests und ist dadurch sicherer als herkömmliche Tests, die oft falsch positive oder falsch negative Ergebnisse zeigen. Zudem erfordert der FOBCHECK nicht die Einhaltung einer bestimmten Diät. Der Test ist in zwei Packungsgrößen zum Preis von 26,95 und 49,95 Euro rezeptfrei in der Apotheke und im Internet erhältlich. Studien beweisen, dass eine ballaststoffreiche Kost in der Lage ist, den Darm vor Krebserkrankungen zu schützen. Rund 35 Prozent der Darmkrebsfälle könnten durch eine gesunde Ernährungsweise mit reichlich Frischobst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornbrot vermieden werden. Weitere Informationen zum Thema Darmkrebs und den FOBCHECK-Bestellmöglichkeiten unter www.fobcheck.de
Darmkrebs rechtzeitig erkennen kann Leben retten
13. Dezember 2010 13:14 Uhr | ZEK
85 bis 96 Prozent der Darmkrebsfälle bei frühzeitiger Erkennung heilbar
Marburg - Krebserkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Obwohl sich die gesetzlichen Krankenkassen und eine Vielzahl von Organisationen, wie die Felix-Burda-Stiftung mit der Hilfe von prominenten Persönlichkeiten, für die Darmkrebs-Aufklärung einsetzen, ist Darmkrebs noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung. Jährlich erkranken allein in Deutschland 71.000 Menschen und 27.000 sterben daran. Krebserkrankungen lassen sich durch rechtzeitige Untersuchungen und Früherkennungsmaßnahmen vorbeugen. Das trifft insbesondere für den Darmkrebs zu. Keine andere Krebserkrankung hat bei frühzeitiger Erkennung eine so hohe Heilungschance. Rechtzeitig erkannt, liegt die Heilungsaussicht bei Darmkrebs zwischen 85 und 96 Prozent.
Darmkrebs-Früherkennung ist notwendig
Für die Darmkrebs-Früherkennung ist es notwendig, den Dickdarm mit einer Darmspiegelung zu untersuchen. Die einzige nicht invasive Möglichkeit der Darmkrebs-Früherkennung, die weltweit etabliert und anerkannt ist, ist die Untersuchung auf fäkales okkultes Blut (verborgenes Blut im Stuhl). Aus Anlass der diesjährigen Medica in Düsseldorf hat die NanoRepro AG jetzt den Darmkrebs-Früherkennungstest FOBCHECK eingeführt. Der FOBCHECK dient dem Nachweis von verborgenem Blut im Stuhl. Nach einem positiven FOBCHECK-Befund prüft der Arzt bei einer Darmspiegelung, ob es sich um Darmkrebs oder Darmkrebsvorstufen handelt.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Darmkrebs-Häufigkeit zu
Ab dem 45sten Lebensjahr nimmt die Darmkrebs-Häufigkeit deutlich zu und es ist sinnvoll und notwendig, ab diesem Zeitpunkt mindestens einmal jährlich den Stuhl auf verborgenes Blut zu untersuchen. Der FOBCHECK hat entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Tests auf fäkales okkultes Blut: Der FOBCHECK ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, er misst fäkales okkultes Blut anhand eines spezifischen Antikörpertests und ist dadurch sicherer als herkömmliche Tests, die oft falsch positive oder falsch negative Ergebnisse zeigen. Zudem erfordert der FOBCHECK nicht die Einhaltung einer bestimmten Diät. Der Test ist in zwei Packungsgrößen zum Preis von 26,95 und 49,95 Euro rezeptfrei in der Apotheke und im Internet erhältlich. Studien beweisen, dass eine ballaststoffreiche Kost in der Lage ist, den Darm vor Krebserkrankungen zu schützen. Rund 35 Prozent der Darmkrebsfälle könnten durch eine gesunde Ernährungsweise mit reichlich Frischobst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornbrot vermieden werden. Weitere Informationen zum Thema Darmkrebs und den FOBCHECK-Bestellmöglichkeiten unter www.fobcheck.de
so jetzt sind die orderbücher für die ke geschlossen. ab morgen gehen die kurse hoch. im dezember noch kurse über 5€. nur meine meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.430 von gapgo am 10.12.10 11:06:33zunächst hatte ich vor zu zeichnen da stand der kurs ca 10-15 % höher
da es aber seit zeichnungsfrist um 4 +- dümpelt
habe ich nicht gezeichnet
hätte zwischenzeilich unter 4,00 kaufen können
habe ich auch nicht getan
weil ich der annahme bin daß der kurs auf 3,60-3,80 zurückgehen wird
durch die ausgabe neuer aktien gibt es eine verwässerung von ca. 20 %
es sind sowieso nur ca. 28 % der aktien im freefloat
wenn die anteilseigner siehe homepage alle zeichnen und der großteil unsereins
bleibt für sogenannte großaktionäre so gut wie nichts übrig
der kurs wird nachhaltig steigen sobald der vorvertrag durch einen vertrag bestätigt wird
und das kann frühestens im ersten Q. 11 erfolgen
man sollte auch bedenken daß die aktie bisher gut gelaufen ist, von unter 3,00
und im interv. die geschäftsleitung mit dem bisherigen verlauf sehr zufrieden ist
soviel zu meiner einschätzung
da es aber seit zeichnungsfrist um 4 +- dümpelt
habe ich nicht gezeichnet
hätte zwischenzeilich unter 4,00 kaufen können
habe ich auch nicht getan
weil ich der annahme bin daß der kurs auf 3,60-3,80 zurückgehen wird
durch die ausgabe neuer aktien gibt es eine verwässerung von ca. 20 %
es sind sowieso nur ca. 28 % der aktien im freefloat
wenn die anteilseigner siehe homepage alle zeichnen und der großteil unsereins
bleibt für sogenannte großaktionäre so gut wie nichts übrig
der kurs wird nachhaltig steigen sobald der vorvertrag durch einen vertrag bestätigt wird
und das kann frühestens im ersten Q. 11 erfolgen
man sollte auch bedenken daß die aktie bisher gut gelaufen ist, von unter 3,00
und im interv. die geschäftsleitung mit dem bisherigen verlauf sehr zufrieden ist
soviel zu meiner einschätzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.686.953 von gapgo am 10.12.10 10:11:11rate jedem die ke zu zeichnen, da sonst die nicht gezeichneten aktien von den großaktionären übernommen werden und der kleinaktionär verwässert seine anteile auf einem niedrigen kursniveau.
ich werde trotz teilweise kursen unter 4€ zeichnen, da die aktienanzahl die ich durch die ke erhalte, nur schlecht auf xetra zu einem glatten kurs erhalten würde.
wie gesagt attraktiv sieht die ke zurzeit nicht aus, aber ich gehe von einer bewussten steuerung des kurses nahe des ke preises aus. so können großaktionäre ohne unter den insiderverdacht zu fallen größere mengen aktien erwerben, zum teil mehr als ihr altbestand zulassen würde, da sie die restlichen ungenutzten bezüge der kleinaktionäre aufkaufen können. nach der abgeschlossenen ke erwarte ich positive operative news aus marburg und kurse über 5€ und zwar bis spätestens ende februar.
ich werde trotz teilweise kursen unter 4€ zeichnen, da die aktienanzahl die ich durch die ke erhalte, nur schlecht auf xetra zu einem glatten kurs erhalten würde.
wie gesagt attraktiv sieht die ke zurzeit nicht aus, aber ich gehe von einer bewussten steuerung des kurses nahe des ke preises aus. so können großaktionäre ohne unter den insiderverdacht zu fallen größere mengen aktien erwerben, zum teil mehr als ihr altbestand zulassen würde, da sie die restlichen ungenutzten bezüge der kleinaktionäre aufkaufen können. nach der abgeschlossenen ke erwarte ich positive operative news aus marburg und kurse über 5€ und zwar bis spätestens ende februar.
tote hose hier. ke ist ja bei den bedingungen nicht gerade verlockend. vielleicht wird aber auch der kurs und damit die attraktivität der ke bewusst niedrig gehalten. so daß die großen altaktionäre, die über mehr insiderwissen verfügen, ihren anteile auf kosten der wenigen kleinaktionäre aufstocken können. nur eine möglichkeit das aktuelle geschehen zu erklären. vor der ke waren die umsätze überraschend hoch, nun können diese wenigen großaktionäre, die nicht so im dunkeln tappen wie wir, sich fürstlich an den billigen aktien bedienen und ihren einfluss steiegern.
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