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    100 Millionen Christen unterdrückt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.10 00:06:42 von
    neuester Beitrag 20.03.12 12:43:32 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.155.193
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      schrieb am 08.01.10 00:06:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Politik
      Donnerstag, 07. Januar 2010

      Weltverfolgungsindex
      100 Millionen Christen unterdrückt


      Weltweit werden derzeit mehr als 100 Millionen Christen unterdrückt und teils grausam verfolgt. Abgesehen vom kommunistischen Nordkorea ist die Lage für Christen vor allem in vielen islamischen Staaten sehr schwierig und teils lebensgefährlich, wie das internationale Missions- und Hilfswerk Open Doors bei der Veröffentlichung seines diesjährigen "Weltverfolgungsindex" erklärt.

      Ägypten, wo muslimische Fanatiker Mittwochabend nach einer Weihnachtsmesse vor einer Kirche acht koptische Christen und einen muslimischen Wachmann erschossen, galt dabei in letzter Zeit als weniger extrem. Sieben weitere Menschen wurden nach Angaben aus Sicherheitskreisen verletzt, als drei Männer aus einem vorbeifahrenden Auto heraus das Feuer auf die Gläubigen eröffneten


      Ein ägyptischer Christ, der bei dem Überfall auf die koptische Gemeinde verletzt wurde.
      (Foto: AP)


      Es war der folgenschwerste Angriff auf koptische Christen in Ägypten seit zehn Jahren. Nach der Attacke kam es in der Ortschaft Nag Hammadi zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen wütenden Christen und der Polizei. Einige Christen stießen Laternen um und warfen Steine auf Moscheen. Daraufhin attackierten Muslime Geschäfte von Christen.

      Auf dem Verfolgungsindex von Open Doors für das zurückliegende Jahr wird Ägypten auf Platz 20 von weltweit 50 Staaten genannt, in denen Christen verfolgt werden. Allerdings gab es auch vor dem jetzigen Mordanschlag in Ägypten immer wieder brutale Übergriffe gegen Christen. Open Doors verweist unter anderem auf Berichte über "Zwangsbekehrungen christlicher Mädchen zum Islam durch Entführung und Vergewaltigung".

      Nordkorea: 70.000 Christen in LagernMit Abstand am schlimmsten werden Christen in Nordkorea verfolgt, erklärte das 1955 in den Niederlanden gegründete überkonfessionelle Hilfswerk. Das dortige Regime gehe gegen Mitglieder von Untergrundgemeinden, denen nach Schätzungen etwa 200.000 Menschen angehören, "mit Verhaftungen, Arbeitslagerstrafen für die gesamte Familie eines entdeckten Christen oder Hinrichtungen vor". 70.000 nordkoreanische Christen seien derzeit in Lagern gefangen.


      Open Doors rief Christen in aller Welt auf, unterdrückten Glaubensgeschwistern beizustehen und sich der Initiative "Bete für Nordkorea" anzuschließen. "Gerade weil Unrechtsregime ihre Übergriffe geheim halten wollen, dürfen wir es nicht zulassen, dass zur Verfolgung noch das Vergessen kommt", sagte Markus Rode, der Leiter der in Kelkheim bei Frankfurt am Main ansässigen deutschen Sektion von Open Doors.

      Türkei auf Platz 35
      Nach Nordkorea folgen auf dem Index der Iran und Saudi-Arabien. Das von einem anhaltenden Bürgerkrieg zerrüttete und von rivalisierenden islamischen Milizen kontrollierte Somalia steht an vierter Stelle, gefolgt vom Touristenparadies Malediven. Afghanistan, wo auch deutsche Soldaten gegen islamisch-extremistische Terroristen kämpfen, steht an sechster Stelle. Danach folgen der Jemen, wo seit einiger Zeit El-Kaida-Terroristen operieren, sowie Mauretanien, Laos und Usbekistan. Die Türkei steht auf Platz 35.

      Für die Einstufung werden Faktoren wie die Gesetzgebung und deren Handhabung im Zusammenhang mit der Glaubensfreiheit sowie der Möglichkeit für Christen, Kirchen und Gottesdienste zu besuchen ebenso berücksichtigt wie bekanntgewordene Fälle von Gewalttaten bis zu gezielten Morden an Christen, erläuterte der Open-Doors-Sprecher Klaas Muurling. Nach diesen Kriterien stehe Nordkorea mit 90,5 Negativpunkten "einsam an der Spitze", gefolgt vom Iran mit 67 Punkten.

      Die Regierung in Teheran wird von Open Doors für ein "hartes Vorgehen gegen die wachsenden Hausgemeinden aus ehemaligen Muslimen" kritisiert. Mindestens 85 Christen seien von November 2008 bis Oktober 2009 verhaftet worden; viele seien Misshandlungen ausgesetzt. In Saudi-Arabien und anderen muslimischen Ländern, wo der Abfall vom Islam als todeswürdiges Verbrechen gelte, könnten Christen ihren Glauben nur heimlich praktizieren.
      dpa

      http://www.n-tv.de/politik/100-Millionen-Christen-unterdruec…
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 00:09:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      DONNERSTAG, 07. JANUAR 2010, 22:35 UHR

      Acht Christen nach Messe in Ägypten erschossen

      Kairo (dpa) - In Ägypten haben muslimische Fanatiker nach einer Weihnachtsmesse acht koptische Christen und einen Polizisten erschossen. Drei Männer hatten aus einem fahrenden Auto heraus das Feuer auf die Gläubigen eröffnet. Sieben Menschen sollen verletzt sein. Es war der folgenschwerste Angriff auf koptische Christen in Ägypten seit zehn Jahren. Die koptisch-orthodoxe Kirche zählt zu den ältesten christlichen Glaubensgemeinschaften. Sie begeht das Weihnachtsfest am 7. Januar.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 00:14:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zwischen Freiheit und Verfolgung
      Christen in Ländern mit muslimischer Mehrheit
      Dokumentation



      http://www.moschee-schluechtern.de/christen/untermuslims.htm

      "Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen"

      Der 100-Moscheen-Plan
      der Ahmadiyya

      http://www.moschee-schluechtern.de/ahmadiyya/100moscheenplan…
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 00:18:52
      Beitrag Nr. 4 ()


      Christenverfolgung
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche
      Als Christenverfolgung bezeichnet man eine systematische, gesellschaftliche und/oder staatliche Benachteiligung und existenzielle Bedrohung von Christen aufgrund ihres Glaubens.

      Nach Schätzungen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit, der katholischen Menschenrechtsorganisation Kirche in Not sowie der evangelikalen Organisation Christian Solidarity International sollen 75 bis 80 Prozent der Menschen, die derzeit wegen ihres Glaubens verfolgt werden, Christen sein.[1] Auch Amnesty International berichtet über systematische religiöse Verfolgungen in verschiedenen Ländern, wobei neben sonstigen ethnischen und religiösen Minderheiten auch Christen davon betroffen sind.[2]

      Mit eine Ursache für ein Ansteigen von Repressionen und Übergriffen sind verstärkte Missionierungen freikirchlicher Gemeinden in Afrika und Asien, wobei die katholischen und orthodoxen Kirchen auf verstärkte Missionsarbeit aus Rücksicht auf die örtlichen religiösen Gegebenheiten weitgehend verzichten. Dazu kommt, dass in politisch spannungsreichen Zeiten christliche Minderheiten immer wieder mit "dem Westen" identifiziert werden.[3][4]


      http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 00:28:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und dabei glauben Christen und Muslime an den einen, an Allah, nur die Trennung ist menschlich und kommt von den Institutionen. :)

      Satan beherrscht uns auf der Erde, Satan ist menschlich, alles vom Menschen Erbaute enthält wenn - die Handschrift Satans, nie aber die Handschrift Gottes.

      Von Gott ist die Natur und das Universum.
      Krieg, Elend und Materielles sind alleine Satansgut. Das ist seine Macht.

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      Avatar
      schrieb am 08.01.10 00:37:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.504 von MrRipley am 08.01.10 00:28:38Christen u. Moslems glauben eben NICHT an den einen :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 11:44:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.486 von GueldnerG45S am 08.01.10 00:18:52"Ursache für ein Ansteigen von Repressionen und Übergriffen sind verstärkte Missionierungen freikirchlicher Gemeinden in Afrika und Asien"

      Das betrifft dich und Deinesgleichen!
      Hört mit dem Mist auf und ihr braucht nicht mehr so viel zu jammern! :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 11:50:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.504 von MrRipley am 08.01.10 00:28:38"Krieg, Elend und Materielles sind alleine Satansgut. Das ist seine Macht."

      Dreiste Lüge!
      In der Bibel ruft dieser Ausserirdische zu irre vielen Kriegen und sonstigen Schandtaten auf!
      Lest doch endlich mal eure Bibel!
      Wenn ihr das unvoreingenommen tut, ist bald Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 11:52:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Irgendwo mußten die Kreuzzügler ja geblieben sein:cry:

      Macht hin Leute:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:36:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.691.831 von AdHick am 08.01.10 11:50:08Das Christentum fängt erst mit dem "Neuen Testament an.

      Das "Alte Testament" ist doch nur eine späeren schriftliche Zusammenfassung von Geschehnissen, aus Zeiten, der mündlichen Überlieferungen, die im Vorderen Orient" passiert sind.

      Würden wir heute noch an Thor und Wotgan glauben, würde in unseren Geschichtsbüchern wohl stehen, dass Siegfried den Lindwurm erschlagen hat, und er in seinem Blut badete, und dadurch unverwungbar wurde.

      Auch das geschah wirklich.
      Nur war Siegried in Wirklichkeite Armenius mit einem Haufen Germanen. Der Drachen waren drei römische Legionen, die wie ein Lindwurm, sich durch die Wälder schlängelte, und nachdem die Germanen im Blut der Römer gebadet haben (eine übliche Beschreibung für ein Massaker), wurden sie unerwundbar, weil sie sich die römischen Stahlrüstungen aneigneten, die bei ihnen vorher nicht bekannt waren.

      Das Geschehnisse, die über Generationen mündlich weiter gegeben wurden, aufgebauscht werden, liegt in der Natur der Sache. Und wenn Gott in alten Testament angeblich zum Krieg aufgerufen hat, dann ar das nur die übliche Rechtfertigung (wie es immer geschieht), für einen Eropberungszug.

      Und wenn jemand (egal ob Christ oder Moslem) in der Vergangenheit einen Krieg, im Namen Gottes eingeleitetet hat, dann doch nur, um sich gegenüber Volk oder anderen zu rechtfertigen. Welcher KÖnig gibt schon zu, dass er nur machtgeil oder geldgierig ist. Damit lockt man das Volk nicht hinter dem Ofen vor. Aber "Gott will es", klingt doch viel besser.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:39:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.691.858 von Friseuse am 08.01.10 11:52:40Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass die moslemischen Arab er bereits 674-678, und 717-718 vor Konstantinopel standen.

      Und auch Karl Martell schlug die Mauren im Jahr 732 nicht gerade vor Jerusalem oder gar vor Mekka.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 12:44:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.691.831 von AdHick am 08.01.10 11:50:08Christus spricht:

      "Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, {Matthäus.24,14} 24,14
      Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.{Markus.16,15} 16,15
      Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.{2 Korinther.5,20} 5,20
      So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott. 20und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. {Matthäus.18,20} 18,20
      Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

      http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/28.html

      die Christen sollten diese nach Chritus mit Lieb tun.

      eDie Molems nach dem Koran mit dem Schwert
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 14:52:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.311 von 23552 am 08.01.10 12:39:13Es gibt ein Konfliktpotential von den Religionskriegern her, dabei mag das kriegerische Mittelalter auf der Nichtmoslemseite nicht ganz so arg ausgeprägt sein.

      Sonst ist Biberkrieg wie eh und je:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 14:59:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.285 von 23552 am 08.01.10 12:36:24Das erzähl mal einem Theologen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 15:11:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.362 von GueldnerG45S am 08.01.10 12:44:20"Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen:
      Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel."
      Mt 10,5-6

      "Er (Jesus) antwortete:
      ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt."
      Mt 15,24

      Das Obigem widersprechende "Gehet hin in alle Welt" gilt der Historisch-Kritischen Theologie als Fälschung.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 15:40:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.693.979 von AdHick am 08.01.10 15:11:13
      Das hab ich dir aber schon mal erläutert.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 16:44:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.689.528 von GueldnerG45S am 08.01.10 00:37:19oh doch, sie wissen es nur nicht!:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 17:15:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.693.815 von AdHick am 08.01.10 14:59:281. Wasrum soll ich das Theologen erzählen?

      Die sind jan nun wirkich nicht obejktiv. Das gilt für alte Überlieferungen übrigens für jede Religion. Nicht nur für das Christentum. Ganz vernarrrte glauben ja noch, dass die Erde vor ca. vor 8000 Jahren entstanden ist.

      Kommen wir doch mal zur Sintflut.

      Fachleute behaupten, dass sie den Durchbruch des Mittelmeeres zum, damals ausgetrockneten schwarzen Meer darstellte. Es muss ein riesieger Wasserfall gewesen sein. Derjenige, der das gesehen hat, hat dem nächsten erzählt, dass da ein riesieger Wasserfall ist. Der hat dem nächsten erzählt, dass Wasser viel von oben (was ja auch stimmte). Der nächste hat dann weiter erzählt, dass Wasser stürzt seit einer Ewigkeit vom Himmel. Und der nächste sagte dann, es regnete endlos lange.

      Genauso ist es doch ungestritten, dass Adam und Eva die ersten Menschen waren.
      Adam aus Lehm. Eva aus einer Rippe (ein völlig natürlicer Vorgang) von Adam.


      Nicht in der Lutherübersetzung, aber in alten Bibelschriften, gab es zuerst noch Liith. Lilith wurde, wie Adam, auch aus Lehm gemacht. Sie musst allerdings früh sterben, weil sie nicht gehorsam war.

      Klartext. Adam Lilith, beide aus Lehm (noch heute heißt es, aus Staub bist du gemacht, zu Staub wirst du werden), waren ein Ehepaar. Lilith starb früh. Wohl an einer unbekannte Krankheit. Starb damals jemand, und man verstand nicht warum, hieß es, dass es Gottes Srafe war. Das war sogar noch im Mittelaler so. Da Luther Lilith wegließ, musste Eva nur aus Adams Rippe gemacht werden. Auch heute sagen wir noch üer unsere Kinder: "-Sie sind von unserem Fleisch und Blut." Da glaubt ja auch keiner, dass sie aus uns rausgeschnitten wurden. Wir sagen Fleisch und Blut, früher sagte man dann wohl Rippe. Es sagt doch nichts anderes aus, als das Eva die Tochter von Adam (und Lilith) war. Dann steht in der Bibel, dass die beiden es miteinadner getrieben haben. Sex zwischen Vater und Tochter war schon immer in den meisten Kulturen tabu. Also wurden sie vom KÖnig (welcher König ließ sich damals nicht als Gott verehren?) aus dem fruchtbarem Königreicht im Zweistromland (selbst in der Bibels steht, wo das Paradies war), wegen ihrer Verbrechen des Landes verwiesen. Im Süden war das Meer, im Westen die große Wüste, und im Norden wie im Osten die öden Ausläufer des Himmalaya. Es war wirklich eine Vertreibung aus dem fruchtbaren Paradies des Zweistromlandes in die öde trockene Wildnis. Irgendwo fanden sie ein ödes Tal mit einer kleinen Quelle. Dort siedeltsn sie, und waren die ersten Menschen - in diesem Tal. das Kain auch irgendwann eine Frau fand, ist auch kein Wunder. Immerhin gab es ein paat Täler weiter igendwo sicher andere Menschen.

      Lass solche Storys von Händlern mal viele Generationen von Lagerfeuer zu Lagerfeuer weiter erzählt werden. Egal ob Siegfried mit dem Lindwurm. Die Sintflut, oder die Urväter einer Sippe. Nach ein paar 100 Jahren, ist aller vererrlicht. Das ist völlig normal.

      Der trojanische Krieg hätte sich auch anders ausgesehen, wenn man gleich während des Krieges alles aufgezeichnet hätte, und nicht einige Generationen später.

      Und es ist auch normal, dass sich solche Geschichten Leute zu nutze machen.


      Was hat denn der Papst in Rom noch mit dem Fischer Petrus gemeinsam? Mir fällt nichts ein.


      Vergess bitte auch nicht, dass sich drei Religionen ans alte Testament anlehnen. Abraham und Ibrahim sind die gleichen.

      Dass sich gerade die Juden und Moslems so extrem bekriegen, zeigt doch eher die allgemeine religiöse Ignoranz. Beide halten, im Gegensatz der Christen, Jesus nur für einen Propheten.
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 10:21:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      100 Millionen Christen unterdrückt

      doch wen interessiert das schon :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 11:14:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Freitag, 19. November 2010 |

      Ägypten: Wieder Gewalt gegen Christen




      Die Spannungen zwischen Moslems und Christen in Ägypten eskalieren weiter. In der südlichen christlich-moslemischen Stadt Abu Tesht hat ein moslemischer Mob etliche Häuser koptischer Christen niedergebrannt. Der Grund: Ein christlicher Mann aus der Stadt soll eine Affäre mit einer moslemischen Frau gehabt haben. Die Gerüchte nahmen ihren Lauf, nachdem sie zusammen auf der Straße gesehen worden waren. Beide wurden verhaftet und verhört. In den letzten Wochen mehren sich Berichte von Übergriffen auf Ägyptens christliche Einwohner, die jedoch von der internationalen Presse weitgehend ignoriert werden. Wir haben in unserer neusten israel heute Ausgabe vom Dezember das Thema aufgegriffen.
      mehr»

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22281
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 11:13:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      :rolleyes: ISRAEL ist im Nahenosten das einzige Land wo die Christen mehr werden, überall sonst, selbst in Bethlehem verlassen sie die Muslemischen Länder und Gebiete :rolleyes:


      01.01.2011
      Anschlag auf Kopten in Ägypten
      Papst verlangt besseren Schutz für Christen




      Es war offenkundig ein Selbstmordattentat: Bei einem Anschlag im ägyptischen Alexandria starben in der Silvesternacht mindestens 17 Menschen, vorwiegend Christen. Papst Benedikt XVI. forderte in seiner Neujahrsansprache, Gewalt gegen seine Glaubensgenossen zu unterbinden.



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,737332,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 17:31:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 18:18:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was sind schon 100 mill. Christen gegen 1 Mrd. Moslems.
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 22:44:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Was sind schon 100 mill. Christen gegen 1 Mrd. Moslems.


      Du bist bekloppter als ich dachte :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 22:59:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.786.227 von GueldnerG45S am 07.07.10 10:21:13100 Millionen Christen unterdrückt


      ich sehe das anders.

      schickt die moslems nachause, dann sparen wi ca 40-50 mrd hartz4.

      die könnten ja in die reihen muslimischen (öl)staaten gehen.

      connor könnten die gleich mitnehmen
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 23:15:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.785.998 von GueldnerG45S am 02.01.11 11:13:20 ISRAEL ist im Nahenosten das einzige Land wo die Christen mehr werden, überall sonst, selbst in Bethlehem verlassen sie die Muslemischen Länder und Gebiete

      kairo war bis vor ca 50 jahren im nahen osten die stadt, in der alle religionen friedlich zusammenlebten.
      jeder konnte seine religion frei ausleben.

      schätze mal die attentäter kamen aus dem gazah-streifen.

      ägypten lässt die zwar nicht rein, aber einige schaffen das immer.

      wenn israel morgen von den arabern erobert wird, verhungern die ersten palestinenser nach einem jahr und scheien nach kohle für essen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 10:30:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von rohrberg: 100 Millionen Christen unterdrückt


      ich sehe das anders.

      schickt die moslems nachause, dann sparen wi ca 40-50 mrd hartz4.

      die könnten ja in die reihen muslimischen (öl)staaten gehen.

      connor könnten die gleich mitnehmen


      Du überziehst maßlos!

      Warum wird immer alles über einen Kamm geschoren?

      Es gibt mehr als genug Moslems, die schon lange hier leben, arbeiten und Steuern zahlen.
      Die Zahl 40-50 mrd ist Schwachsinn!

      In die Wüste müssen die geschickt werden, die:

      Nach 2 Jahren keinen Sprachtest bestehen, oder irgendwie straffällig geworden sind, womit ich nicht falsch parken meine!

      Und vor allem die kriminellen kurdisch libanesischen Großfamilien in Bremen, Berlin und anderswo! Die Gesetze sind da! Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, wenn es verbeamtete deutsche Arschkrampen nicht schaffen diese Gesetze anzuwenden!:rolleyes:

      Äh, bei Connor bin ich ganz bei dir :D
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 10:38:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.039 von Doppelvize am 03.01.11 10:30:02Outet Euch ruhig! Dann weiß man gleich mit wem man es zu tun hat!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 10:50:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Outet Euch ruhig! Dann weiß man gleich mit wem man es zu tun hat!



      Kein Problem ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 10:55:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.039 von Doppelvize am 03.01.11 10:30:02Und vor allem die kriminellen kurdisch libanesischen Großfamilien in Bremen, Berlin und anderswo! Die Gesetze sind da! Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, wenn es verbeamtete deutsche Arschkrampen nicht schaffen diese Gesetze anzuwenden!


      "Vor allem"? Also "besonders"? Vor allen sonstigen Kriminellen im gl. Straftatsektor?? Nöö!

      Ein Gesetz gegen kurdisch libanesische Großfamilien ist mir nicht bekannt. Ein solches Gesetz gibt es nicht, und das aus sehr wohlbedachten Gründen! Man kann nur jedem empfehlen und das immer und immer wieder, wenn der Verallgemeinerungsfaktor trabt, das Stigma verführt, die Sippenhaft, das Pauschalurteil, die Krakeele auf Gruppen um sich greift, sich die ernsthafte Frage zu stellen, warum unsere Rechtssprechung es tunlichst vermeidet und nie anwendet, eine Hautfarbe, die ethnische Herkunft, die politische Gesinnung oder die religiöse Zugehörigkeit, unerwähnt zu lassen und darauf auch verpflichtet zu sein!!

      Recht und Gesetz verurteilt das Momentum der Straftat und nur die! Libanesisch oder Kurdisch zu sein oder eine Großfamilie zu haben, IST KEINE STRAFTAT!!

      Für die Zusammenhänge empfehle ich Kurt Tucholsky : Justitia schwooft
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 11:21:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von TimeTunnel: Und vor allem die kriminellen kurdisch libanesischen Großfamilien in Bremen, Berlin und anderswo! Die Gesetze sind da! Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, wenn es verbeamtete deutsche Arschkrampen nicht schaffen diese Gesetze anzuwenden!


      "Vor allem"? Also "besonders"? Vor allen sonstigen Kriminellen im gl. Straftatsektor?? Nöö!

      Ein Gesetz gegen kurdisch libanesische Großfamilien ist mir nicht bekannt. Ein solches Gesetz gibt es nicht, und das aus sehr wohlbedachten Gründen! Man kann nur jedem empfehlen und das immer und immer wieder, wenn der Verallgemeinerungsfaktor trabt, das Stigma verführt, die Sippenhaft, das Pauschalurteil, die Krakeele auf Gruppen um sich greift, sich die ernsthafte Frage zu stellen, warum unsere Rechtssprechung es tunlichst vermeidet und nie anwendet, eine Hautfarbe, die ethnische Herkunft, die politische Gesinnung oder die religiöse Zugehörigkeit, unerwähnt zu lassen und darauf auch verpflichtet zu sein!!

      Recht und Gesetz verurteilt das Momentum der Straftat und nur die! Libanesisch oder Kurdisch zu sein oder eine Großfamilie zu haben, IST KEINE STRAFTAT!!

      Für die Zusammenhänge empfehle ich Kurt Tucholsky : Justitia schwooft


      Natürlich gibt es KEIN Gesetz gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen! Und das ist gut so!

      Kam irgendwie nicht rüber! Es soll und muss für jeden Straftäter der gleiche Maßstab gelten. Irgendwie ist das aber gefühlt nicht der Fall!

      http://www.shortnews.de/id/857296/Staat-scheinbar-machtlos-g…

      Wenn man hier mal aufräumen würde, würden Millionen an Kosten gespart!
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 11:26:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Siehe auch:

      Staat kuscht vor kriminellen Clans
      Von Jörg Diehl

      DPA
      Polizeiaktion gegen Mitglieder arabischer Großfamilien in Berlin: "Das können Sie knicken"

      Die Polizei sieht dem Treiben oft nur noch zu: Arabische Großfamilien haben sich zu festen Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt. Selbst öffentlich angekündigte Offensiven des Rechtsstaats scheitern - sie zerfasern im Behördenkleinklein.

      Bremen/Berlin - Sie waren gekommen, um in Bremen zu bleiben: Die beiden Brüder einer berüchtigten kurdisch-arabischen Sippe erschienen im Ausländeramt, sie hatten sogar ihren Anwalt mitgebracht, das war im August. Doch als das Gespräch nicht den gewünschten Verlauf nahm, gerieten Mohammed und Halil M. in Rage. Sie schrien, fluchten, beleidigten eine Beamtin und gingen laut Polizei auch auf einen Wachmann los. Doch der, ein tschetschenischer Kickboxer, setzte sich zur Wehr: Einer der Brüder stürzte eine Treppe hinab.


      Stunden später, die Polizei hatte die Situation schließlich irgendwie beruhigen können, polterten die Schläger auf dem Revier: Sie wüssten, wo der Wachmann wohne, sagten sie den Gesetzeshütern ganz unverblümt, sie kennten seine Familie und, so schilderten es die Beamten, sie würden ihn fertigmachen, umbringen. Und weil das Duo über eine entsprechende "polizeiliche Vita" verfügte, wie es später hieß, kam es in Haft. Und der Wachmann wurde beschützt, vorübergehend.

      Der Vorfall ist in vielerlei Hinsicht bezeichnend für das Problem, das in einigen Regionen Deutschlands entstanden ist - und das zahlreiche Fachleute für inzwischen eigentlich unlösbar halten: Mafiöse Ausländerclans mit Tausenden Mitgliedern haben sich unter Ausnutzung rechtlicher Schlupflöcher, sozialer Leistungen und internationaler Kontakte zu dominierenden Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt.

      Kriminelle Parallelgesellschaft

      Sie handeln mit Heroin und Kokain, kassieren in Bordellen oder sind im Schleusergeschäft aktiv. Die Brutalität, mit der sie dabei vorgehen, haben sie zur Macht im Milieu werden lassen, Polizisten fürchten sich vor ihnen. Der Staat schaut dem Treiben der Sippen meist tatenlos zu, die Politik ignoriert das Phänomen.

      Über Jahre hinweg ist auf diese Weise in Deutschland eine kriminelle Parallelgesellschaft entstanden, die nicht hätte entstehen müssen, wenn frühzeitig und entschieden gehandelt worden wäre: Eine Kommission des Bundeskriminalamts (BKA) etwa hatte schon 2004 vor den nicht mehr zu kontrollierenden Ethno-Gruppierungen und damit auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden gewarnt, zu denen die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.

      Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. In falsch verstandener Toleranz hätten die Gerichte das Problem mit ihrer fortwährenden Nachsichtigkeit noch erheblich verschlimmert, hieß es.

      "Ethnisch abgeschottete Subkulturen", so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich "unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert".

      Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde "nur noch in Teilbereichen" möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit "aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen". Sprich: eigentlich nie.

      Falsche Identitäten

      Die Bremer M.s, die sich öffentlich sogar in Polohemden mit der in einen Lorbeerkranz gedruckten Aufschrift "Das goldene M" und ihrem vollständigen Nachnamen zeigten, dienen der Polizei als Synonym für das Problem mit den Mhallamiye-Kurden. Überwiegend eingewandert in den achtziger Jahren als angebliche Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon haben sie sich vor allem in Berlin, Bremen und Essen angesiedelt.



      ANZEIGEViele der 15.000 Migranten aus den Kurdengebieten im Südosten der Türkei vernichteten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere und nannten den Behörden falsche Identitäten - in der Hoffnung, dauerhaft bleiben zu können, und vielfach mit Erfolg. Nur in Ausnahmefällen können die vielfach offiziell Staatenlosen abgeschoben werden. "Und selbst wenn eine Ausweisung möglich wäre, geschieht sie doch so gut wie nie", klagt ein Ermittler. "Das können Sie komplett knicken."

      In Bremen kündigte der Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im vergangenen Winter dennoch eine Offensive gegen die kriminellen Clans an, nachdem die Presse zuvor tagelang über deren Machenschaften berichtet hatte. Er versprach eine "Null Toleranz"-Strategie, ein koordiniertes und entschlossenes Vorgehen aller beteiligten Behörden. Besuche von Sozialarbeitern, Gerichtsvollziehern und Lehrern sollten von der Polizei begleitet werden. In der Bürgerschaft sagte er: "Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen."

      Seither ist nicht viel passiert.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 12:04:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von TimeTunnel: Und vor allem die kriminellen kurdisch libanesischen Großfamilien in Bremen, Berlin und anderswo! Die Gesetze sind da! Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, wenn es verbeamtete deutsche Arschkrampen nicht schaffen diese Gesetze anzuwenden!


      "Vor allem"? Also "besonders"? Vor allen sonstigen Kriminellen im gl. Straftatsektor?? Nöö!

      Ein Gesetz gegen kurdisch libanesische Großfamilien ist mir nicht bekannt. Ein solches Gesetz gibt es nicht, und das aus sehr wohlbedachten Gründen! Man kann nur jedem empfehlen und das immer und immer wieder, wenn der Verallgemeinerungsfaktor trabt, das Stigma verführt, die Sippenhaft, das Pauschalurteil, die Krakeele auf Gruppen um sich greift, sich die ernsthafte Frage zu stellen, warum unsere Rechtssprechung es tunlichst vermeidet und nie anwendet, eine Hautfarbe, die ethnische Herkunft, die politische Gesinnung oder die religiöse Zugehörigkeit, unerwähnt zu lassen und darauf auch verpflichtet zu sein!!

      Recht und Gesetz verurteilt das Momentum der Straftat und nur die! Libanesisch oder Kurdisch zu sein oder eine Großfamilie zu haben, IST KEINE STRAFTAT!!

      Für die Zusammenhänge empfehle ich Kurt Tucholsky : Justitia schwooft


      Natürlich gibt es KEIN Gesetz gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen! Und das ist gut so!

      Kam irgendwie nicht rüber! Es soll und muss für jeden Straftäter der gleiche Maßstab gelten. Irgendwie ist das aber gefühlt nicht der Fall!

      http://www.shortnews.de/id/857296/Staat-scheinbar-machtlos-g…

      Wenn man hier mal aufräumen würde, würden Millionen an Kosten gespart!


      "Gefühle" können für das erotische Techtel-Mechtel einer Liebesbeziehung taugen, vor dem Richterstuhl haben sie allerdings nix zu suchen, ebensowenig wie das Kostenensparpotential als Folge etwaiger Verbrechensraten nicht vor Gericht in eine Urteilsgrundlage zu fließen hat. Das ist nicht die Aufgabe von Recht!

      Ansonsten könnte man Deine Liste der Kostenverursacher endlos fortführen, etwa auf die Vorstände der Landeszentralbanken bei der Veruntreuung öffentlicher Gelder, den hierzulande als "Lapsus" angesehenen Steuerbetrug sanftmütigen Hortes auf Schweizer Pflegekonten, oder etwa die immer noch fehlende klare Managerhaftung in der Rechtsprechung, deren Fehlen zahlreiche Manager zu Kostenverursachern als Abwälzung auf die Allgemeinheit erzogen hat.

      Ja, Kosten kann man viele sparen .... aber auch das ist nicht Aufgabe der Staatsanwaltschaften!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 12:10:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.637 von TimeTunnel am 03.01.11 12:04:17Sehr richtig! Nur so muß man das sagen!;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 12:37:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.637 von TimeTunnel am 03.01.11 12:04:17Ansonsten könnte man Deine Liste der Kostenverursacher endlos fortführen, etwa auf die Vorstände der Landeszentralbanken bei der Veruntreuung öffentlicher Gelder, den hierzulande als "Lapsus" angesehenen Steuerbetrug sanftmütigen Hortes auf Schweizer Pflegekonten, oder etwa die immer noch fehlende klare Managerhaftung in der Rechtsprechung, deren Fehlen zahlreiche Manager zu Kostenverursachern als Abwälzung auf die Allgemeinheit erzogen hat.


      Du meinst Huber und Beckstein gehören in den Bau?? Und der halbe Mittelstand der sein Schwarzgeld immer schön in die Steueroasen verbracht hat....

      Also das geht jetzt aber zu weit! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 16:30:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.100 von ConnorMcLoud am 03.01.11 10:38:11Outet Euch ruhig! Dann weiß man gleich mit wem man es zu tun hat!

      warum erkenne ich dich in 90% aller fälle an deinen postings?
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 16:52:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.788.039 von Doppelvize am 03.01.11 10:30:02
      Es gibt mehr als genug Moslems, die schon lange hier leben, arbeiten und Steuern zahlen.
      Die Zahl 40-50 mrd ist Schwachsinn!

      diese zahlen sind ok

      dazu musst du nochmal 20-30 mrd an kosten für den krankenkassenkartentourismus rechnen.

      ich habe einige moslemfreunde die einigermassen integriert sind.

      in die enge getrieben und mit alkohoö geben die zu, dass der moslemterrorismun für sie ok ist.

      im gleichen atemzug sagen die aber auch, dass wir bescheuert sind weil wir nichts dagegen unternehmen.

      meiner ansicht nach hilft dagegn nur dass system der amerikanischen maffiabekämpfung während der prohibitiom.

      taskforce aus jungen polizisten, staatsanwälten und richtern ohne familie mit sonderrechten gründen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 16:59:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.790.609 von rohrberg am 03.01.11 16:52:51im gleichen atemzug sagen die aber auch, dass wir bescheuert sind weil wir nichts dagegen unternehmen.


      Recht haben sie....


      Genau wie meine Spanischer Kollege mit seinem Hinweis das die ganzen neuen Autobahnbrücken im Norden Spaniens bei denen ein Feldweg angeschlossen ist ja schön von uns doofen Deutschen bezahlt worden sind. Dazu noch der Hinweis das die eigentlich keine Sau braucht...:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 17:53:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von rohrberg: Es gibt mehr als genug Moslems, die schon lange hier leben, arbeiten und Steuern zahlen.
      Die Zahl 40-50 mrd ist Schwachsinn!

      diese zahlen sind ok

      dazu musst du nochmal 20-30 mrd an kosten für den krankenkassenkartentourismus rechnen.

      ich habe einige moslemfreunde die einigermassen integriert sind.

      in die enge getrieben und mit alkohoö geben die zu, dass der moslemterrorismun für sie ok ist.

      im gleichen atemzug sagen die aber auch, dass wir bescheuert sind weil wir nichts dagegen unternehmen.

      meiner ansicht nach hilft dagegn nur dass system der amerikanischen maffiabekämpfung während der prohibitiom.

      taskforce aus jungen polizisten, staatsanwälten und richtern ohne familie mit sonderrechten gründen.


      Du bist aber ein schlimmer Finger ... integrierte Moslems mit Alkohol gefügig machen:D Oder waren die WEGEN des Alkoholkonsums in die westliche Kultur integrierbar?:laugh: Ein waschechter Moslem trinkt keinen Alkohol. Keine Ahnung, wen Du da tatsächlich gefügig gemacht hast, aber er hat Dir die Hucke vollgelogen:laugh::D

      Aber das Wortspiel gefällt mir. Hätte mich auch gerne mal mit einem Koksfrühstück in die Siemensetage geschlichen um an den Intimusgesprächen für die Verteilung der Korruptionspacken für einzelne Geschäfszweige lauschend beizuwohnen. Das wäre dann wohl bei wikileaks oder eben bei der nächsten Staatsanwaltschaft gelandet.:laugh:

      Verdammte "Geschlossene Gesellschaft" ... alle nicht integrationsfähig:D:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 21:07:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.790.609 von rohrberg am 03.01.11 16:52:51ich habe einige moslemfreunde

      Mit Moslems befreundet? Igitte wie pfui. Das geht ja mal gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 22:00:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: ich habe einige moslemfreunde

      Mit Moslems befreundet? Igitte wie pfui. Das geht ja mal gar nicht.


      Na, besser als gar keine Freunde! So wie du...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 00:24:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.791.090 von TimeTunnel am 03.01.11 17:53:43Ein waschechter Moslem trinkt keinen Alkohol. Keine Ahnung, wen Du da tatsächlich gefügig gemacht hast, aber er hat Dir die Hucke vollgelogen

      die jungs sind fast alle hier geboren, haben einen beruf erlernt oder studiert, essen auch mal schweinefleisch und trinken etwas alkohol wenn sie mit christen zusammen sind.

      natürlich darf der papa nichts davon erfahren.
      vor dem haben sie auch mit 35 jahren noch schiss, obwohl sie meistens doppelt so stark sind wie dieser.
      umgedreht machen die eltern sich grosse sorgen.
      sie wollen nur, dass die kinder glücklich werden, wie bei uns
      standardspruch von vielen ist: ich bin kein türke, meine eltern sind türken.

      wenns ans heiraten geht, kommt natürlich wieder nur eine landsmännin infrage.

      wie gesagt, ich rede hier von leuten (eine minderheit), die ihren lebensunterhalt selbst verdienen.
      das ist eben im ruhrgebiet so.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 08:40:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.793.035 von rohrberg am 04.01.11 00:24:13http://www.welt.de/politik/ausland/article11978166/Christenv…

      Christenverfolgung ist in Nordkorea am schlimmsten

      05.01.2011

      "...Zum neunten Mal in Folge führt das abgeschottete Land die Rangliste der Länder an, in denen Christen weltweit am stärksten verfolgt werden. Auch der Iran bleibt auf Platz 2 des "Weltverfolgungsindex 2011“ (WVI), den das Hilfswerk für verfolgte Christen "Open Doors“ veröffentlichte.

      In Nordkorea werde jede religiöse Aktivität vom Regime als Angriff auf die sozialistischen Prinzipien wahrgenommen, heißt es. Christen hätten keinerlei Existenzberechtigung. Im Iran registrierte die Hilfsorganisation weiterhin Verhaftungswellen von Christen, vor allem im Dezember 2009 und den ersten drei Monaten des Jahres 2010. Viele Gottesdienste würden von der Geheimpolizei überwacht. Auf Christen, die sich in Gemeinden oder Hausgemeinden engagieren, werde Druck ausgeübt.

      Der Terroranschlag in der Silvesternacht auf ein Gotteshaus in der ägyptischen Stadt Alexandria richtete sich gegen die Glaubensgemeinschaft der koptischen Christen. Die koptische Kirche ist eine Sonderform der orientalisch-orthodoxen Kirche und zählt weltweit zwischen 15 und 20 Millionen Mitglieder.

      Wie das Hilfswerk weiter mitteilte, hat Afghanistan im neuen Index Saudi-Arabien auf Platz 3 abgelöst. Die Lage im arabischen Königreich habe sich aber gegenüber dem Vorjahr keinesfalls verbessert. Der Irak rückte wegen des Terrors gegen Christen von Platz 17 auf Platz 8. Die Lage für Christen in China hat sich nach Einschätzung des Hilfswerks verbessert; das Land rückte von Rang 13 auf Rang 16.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:44:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      Jetzt mal wieder öffentlich in Ägypten zu sehen, meist geschied es ohne Presse
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 10:54:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zitat von GueldnerG45S: Jetzt mal wieder öffentlich in Ägypten zu sehen, meist geschied es ohne Presse


      Da muss die Nato sofort bombardieren:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 13:35:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Unterdrückung oder Mord an Christen ist völlig legitim




      ja nichts ansprechen was den Multikulti-Wahnsinn auch nur irgendwie gefährden könnte
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 12:43:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      „Alle Kirchen müssen vernichtet werden“

      Dienstag, 20. März 2012 | Aviel Schneider

      Der saudische Großmufti Scheich Abdul Aziz bin Abdullah hat zur Vernichtung aller Kirchen im Nahen Osten aufgerufen. Darüber haben in den letzten Tagen arabische Nachrichtenagenturen berichtet. Diese Stellung verdeutlichte der Großmufti infolge eines Treffens mit einer kuwaitischen Delegation, mit der er die Rolle der Scharia in Kirchen in islamischen Ländern diskutierte. So machte der Großmufti seinen Gästen klar, dass Kuwait ein Teil der Arabischen Halbinsel ist und die Vernichtung der Kirchen in Kuwait ein Muss sei. Seine theologische Stellung rechtfertigte Scheich bin Abdullah mit den Worten des Propheten Mohammed in der traditionellen Hadith, demnach keine zwei Religionen auf der Arabischen Halbinsel existieren dürfen. „Auf dieser Halbinsel darf nur der Islam herrschen und keine andere, fremde Religion“, so der Scheich, der nicht nur ein geistlicher Kleriker, sondern ein geistlicher Führer moslemischer Sunniten ist. Wenn solche Führungspersonen zur Kirchenzerstörung im Nahen Osten aufrufen, so gilt es als geistliche Genehmigung. Palästinensische Christen aus Haifa und Ramallah haben Israel Heute mitgeteilt, dass sie im Schatten der jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten Gott dankbar seien, in Israel zu leben und nicht unter arabischer Herrschaft in dieser Region. [green]„Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, in dem echte Religionsfreiheit herrscht“[/green], sagte Salim Rahib. „Die Moslems hassen nicht nur die Juden, sondern auch uns, vielleicht sogar noch mehr als die Juden.“
      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24283/D…


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