Sonne für alle (Seite 34)
eröffnet am 18.01.10 22:50:12 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:15:08 von
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Ich bin mit sehr viel investiert und auch gut im plus. Aber ich sehe auch, dass man mit allem rechnen muss.
Ja, ich verstehe schon, nix ist gut. Ich persönlich bleibe trotzdem long. Wir schreiben uns hier wieder in 1-3 Jahren. Ich bleibe trotzdem long. Die Logik sagt mir es einfach. Wer anderer Ansicht ist darf sich gern anderweitig investieren. Was hat Kohl gesagt: wichtig ist, was am Ende hinten rausfällt.... ich bleibe long....
Meyer Burger baut mit EU-Geld neue Kapazitäten auf
Die sieben Projekte aus Deutschland sind:
• Go Zero (Heidelberg Materials): Zementwerk; CCS-Projekt in Geseke (NRW)
• Everest (Rheinkalk GmbH): Demo CCS für das größte Kalkwerk in Europa am Standort Wülfrath-Flandersbach (NRW)
• HydrOxy (IQONY GmbH): PEM-Elektrolyseur in Duisburg (NRW)
• ELYAS (Bosch): Produktion von Stacks für Automobile am Standort Bamberg (Bayern)
• HOPE (Meyer Burger): Herstellung von PV-Modulen in Thalheim, Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt)
• HynCrease (DE NORA): Produktion von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen in Rodenbach bei Hanau (Hessen)
• MoReTec-1 (LYONDELLBASELL): innovative Kunststoffrecycling Anlage in Wesseling (NRW)
Die Mitgliedstaaten haben die Gelegenheit, zu der Vorauswahl noch bis zum 7. September Stellung zu nehmen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat eine nationale Kontaktstelle zum EU-Innovationsfonds eingerichtet, die in den nächsten Monaten noch weiter ausgebaut werden soll, wie das Ministerium mitteilt. Der nächste Förderaufruf der EU-Kommission für großskalige Vorhaben über 4 Mrd. € wird demnach bis Ende 2023 erwartet.
Quelle: https://www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/meyer-burger-baut…
Die sieben Projekte aus Deutschland sind:
• Go Zero (Heidelberg Materials): Zementwerk; CCS-Projekt in Geseke (NRW)
• Everest (Rheinkalk GmbH): Demo CCS für das größte Kalkwerk in Europa am Standort Wülfrath-Flandersbach (NRW)
• HydrOxy (IQONY GmbH): PEM-Elektrolyseur in Duisburg (NRW)
• ELYAS (Bosch): Produktion von Stacks für Automobile am Standort Bamberg (Bayern)
• HOPE (Meyer Burger): Herstellung von PV-Modulen in Thalheim, Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt)
• HynCrease (DE NORA): Produktion von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen in Rodenbach bei Hanau (Hessen)
• MoReTec-1 (LYONDELLBASELL): innovative Kunststoffrecycling Anlage in Wesseling (NRW)
Die Mitgliedstaaten haben die Gelegenheit, zu der Vorauswahl noch bis zum 7. September Stellung zu nehmen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat eine nationale Kontaktstelle zum EU-Innovationsfonds eingerichtet, die in den nächsten Monaten noch weiter ausgebaut werden soll, wie das Ministerium mitteilt. Der nächste Förderaufruf der EU-Kommission für großskalige Vorhaben über 4 Mrd. € wird demnach bis Ende 2023 erwartet.
Quelle: https://www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/meyer-burger-baut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.173.343 von Petzi56 am 18.07.23 18:47:02Wir sollte man es in Berlin dann machen?
Ist die Subventionsschnorrerei von MB zielführend - oder vorallem zielführend weil es die Aktionäre gut finden? Sehen das die Anbieter und Endverbraucher auch so?
Was lief genau bei der Maskenbeschaffungsgeschichte genau falsch das ein paar wenige kassierten, die Endverbraucher bis zu einem gewissen Punkt gewillt waren überhöhte Preise zu bezahlen, dann aber Anbieter und Endverbraucher das Spiel durchschauten und nicht mehr mitspielten? Falsch gesetzte Anreize?
Ist die Subventionsschnorrerei von MB zielführend - oder vorallem zielführend weil es die Aktionäre gut finden? Sehen das die Anbieter und Endverbraucher auch so?
Was lief genau bei der Maskenbeschaffungsgeschichte genau falsch das ein paar wenige kassierten, die Endverbraucher bis zu einem gewissen Punkt gewillt waren überhöhte Preise zu bezahlen, dann aber Anbieter und Endverbraucher das Spiel durchschauten und nicht mehr mitspielten? Falsch gesetzte Anreize?
"Optimist....isch" klingt anders. Sicher wsr die Maskenarie ein trauriges Beispiel, wie man es nicht machen sollte.... hoffe man hat in Berlin dazu gelernt. Und das MB nicht den ganzen Bedarf abdecken kann ist auch klar - aber sollen wir jetzt alle aussteigen, oder was soll ich solchen Aussagen entnehmen. Nicht alles ist schlecht; meine Meinung.
Wo sollen sie den sonst herkommen ? MB kann den Bedarf in Deutschland in den nächsten Jahren nicht decken dafür sind sie zu klein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.172.191 von Petzi56 am 18.07.23 15:24:47Ich erinnere mal an die Maskenproduktion in Deutschland. Da wurde alles bezahlt und Subventionen verteilt um unabhängig zu Produzieren. Und danach kam nicht ein einziger Auftrag aus Bund und Länder. Die haben das 2 ct günstigere Produkt aus China bestellt. Daher kann ich auch New_Value's Argumente nachvollziehen.
sollte auch mit einbezogen werden !
https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrLN2yQk7Zk_FkPdRlfCwx.;_yl…
Sorry, aber ich kann nicht wirklich verstehen, warum hier soviel gemutmasst wird, bzw. soviel über Halbweisheiten geredet. Fakt dürfte doch sein, das die EU bzw. D die Fertigung solcher Anlagen nicht verlieren will. Autark zu sein hat nie geschadet. Somit sind Förderergelder, allein politisch gesehen sicher nicht falsch. Wenn also öffentliche Gebäude/Bedachungen, mit Solar, dürfte MB als lokaler Player sicher mit dabei sein. Also ich bleibe long! (Bin ja auch nicht im Minus).
So sehe ich das auch, konnte man doch in der Vergangenheit nie wirklich den erwarteten Zahlenkranz ausweisen.
Wer MB hält und nicht gut im Plus ist hat etwas falsch gemacht oder ist etwas spät auf den Zug aufgesprungen. Und ebenfalls richtig, der Zwischenstand muss nicht interessieren - wobei ein Blick statt nur auf den Pegelstand des Rheins auch mal über den Teich offenbart, Dritte wecken offenbar auch jetzt mehr Interesse als MB. Skepsis oder ein Nachhallen einer nicht unbedingt glorreichen Reputation?
Wie schrieb vor wenigen Tagen eine Schweizer Zeitung zum Thema eines geplanten Ausbildungszentrums für Solarberufe: Auf die etwas ketzerische Frage, ob man nicht eventuell wieder ein Desaster wie vor etwa 20 Jahren beim Schweizer Vorzeigeunternehmen Meyer Burger zu befürchten habe, das beinahe Konkurs ging und sich quasi vollständig von der Produktion von Solarpanels verabschieden musste «Das Schicksal von Meyer Burger hatte nichts mit Ausbildung zu tun. Die Wirtschaft sagt, was sie braucht. Die Berufsverbände verlangen dann die entsprechenden Ausbildungsangebote, Bund und Kantone stellen diese bereit und definieren die Leitplanken.»
Wer MB hält und nicht gut im Plus ist hat etwas falsch gemacht oder ist etwas spät auf den Zug aufgesprungen. Und ebenfalls richtig, der Zwischenstand muss nicht interessieren - wobei ein Blick statt nur auf den Pegelstand des Rheins auch mal über den Teich offenbart, Dritte wecken offenbar auch jetzt mehr Interesse als MB. Skepsis oder ein Nachhallen einer nicht unbedingt glorreichen Reputation?
Wie schrieb vor wenigen Tagen eine Schweizer Zeitung zum Thema eines geplanten Ausbildungszentrums für Solarberufe: Auf die etwas ketzerische Frage, ob man nicht eventuell wieder ein Desaster wie vor etwa 20 Jahren beim Schweizer Vorzeigeunternehmen Meyer Burger zu befürchten habe, das beinahe Konkurs ging und sich quasi vollständig von der Produktion von Solarpanels verabschieden musste «Das Schicksal von Meyer Burger hatte nichts mit Ausbildung zu tun. Die Wirtschaft sagt, was sie braucht. Die Berufsverbände verlangen dann die entsprechenden Ausbildungsangebote, Bund und Kantone stellen diese bereit und definieren die Leitplanken.»
05.06.24 · EQS Group AG · Meyer Burger Technology |
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