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    Hypoport SE (Seite 150)

    eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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      Avatar
      schrieb am 22.10.16 19:06:16
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.532.246 von DerStrohmann am 22.10.16 18:13:38Durchaus möglich, dass sich nochmals Kaufchancen im Bereich von 70€ ergeben. Kurzfristige Trader, die auf eine Überraschung bei den Quartalszahlen spekuliert haben könnten noch nicht vollständig draußen sein. Schnachkappen gibt es immer. Alle anderen Anleger bleiben investiert, da die Zahlen nicht enttäuscht haben, eben die Erwartungen trafen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 18:13:38
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Hypoport: Vor Vollendung einer oberen Umkehrformation?
      http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/D53464A8-78…

      Bei Hypoport wurde der Aufwärtstrend verlassen. Der Kurs geht seit knapp einem Jahr seitwärts um die 80 EUR. Auf Wochenschlusskursbasis ist er unter die alte Ausbruchszone um die 80 Euro zurückgefallen. Wenn jetzt noch 76-75 EUR unter erhöhten Umsätzen unterschritten werden sollten, gehe ich aus technischer Sicht übergeordnet von weiteren Abgaben aus, weil dann eine obere Umkehrformation vorliegt, die sich in den letzten Monaten gebildet hat. Der MACD stützt das schwache Bild.

      MfG
      DerStrohmann
      www.chartpro.de
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      Avatar
      schrieb am 22.10.16 14:23:07
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.531.193 von FlankerStan am 22.10.16 13:48:34
      Zitat von FlankerStan: Teilt man KGV von 25 durch das Ebit-Wachstum von 5% gegenüber dem Vorjahresquartal, ergibt sich ein Wert von 5 - der faire Wert ist 1.

      Selbst wenn man den von Hypoport publizierten 9-Monatsvergleich nimmt, bei dem durch das schwache erste Quartal in 2015 ein Vergleich problematisch ist, sind 15% Wachstum bei einem KGV von 25 zu niedrig, denn auch hier liegt das PEG bei einer Division von 25 durch 15 bei 1,67 - das würde ein Abschmelzen des Kurses von Hypoport von 80 auf 48 erfordern.




      Libuda, du hast das schon richtig erkannt. Lass dir von den Anderen nix einreden!

      Bei Wachstum 5% sollte maximal ein KGV von 5 gezahlt werden. Und wenn ein Unternehmen mal ein Jahr 50% wächst, unbedingt KGV von 50.

      Die Anderen haben alle keine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 14:06:48
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.531.193 von FlankerStan am 22.10.16 13:48:34
      Zitat von FlankerStan: Teilt man KGV von 25 durch das Ebit-Wachstum von 5% gegenüber dem Vorjahresquartal, ergibt sich ein Wert von 5 - der faire Wert ist 1.

      Selbst wenn man den von Hypoport publizierten 9-Monatsvergleich nimmt, bei dem durch das schwache erste Quartal in 2015 ein Vergleich problematisch ist, sind 15% Wachstum bei einem KGV von 25 zu niedrig, denn auch hier liegt das PEG bei einer Division von 25 durch 15 bei 1,67 - das würde ein Abschmelzen des Kurses von Hypoport von 80 auf 48 erfordern.


      Du weißt schon, dass man zur Ermittlung des PEG nicht die Zahlen eines Jahres heranzieht, sondern die von mehreren, am besten mindestens 5?
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 13:48:34
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.530.764 von FlankerStan am 22.10.16 11:42:48
      Extrem hohes PEG von 5 - 1 ist aberder faire Wert
      Teilt man KGV von 25 durch das Ebit-Wachstum von 5% gegenüber dem Vorjahresquartal, ergibt sich ein Wert von 5 - der faire Wert ist 1.

      Selbst wenn man den von Hypoport publizierten 9-Monatsvergleich nimmt, bei dem durch das schwache erste Quartal in 2015 ein Vergleich problematisch ist, sind 15% Wachstum bei einem KGV von 25 zu niedrig, denn auch hier liegt das PEG bei einer Division von 25 durch 15 bei 1,67 - das würde ein Abschmelzen des Kurses von Hypoport von 80 auf 48 erfordern.
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      schrieb am 22.10.16 13:05:18
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.530.764 von FlankerStan am 22.10.16 11:42:48Was heißt hier nur? Eine etwas tiefere Betrachtung des Users Obelisk von ariva.de:

      Schauen wir nur mal auf das Quartals eps:

      2015Q1: 0,50
      2015Q2: 0,71
      2015Q3: 0,73
      2015Q4: 0,67
      2016Q1: 0,70
      2016Q2: 0,74
      2016Q3: 0,77 (e)

      Ich möchte hier nochmal an den Sondereffekt des Frühjahrs 2015 erinnern, als es einen Zinssprung gab und viele ihre Finanzierungen vorgezogen haben. Ohne diesen Sondereffekt hätte das eps in 2015 Q2+Q3 eher im Bereich € 0,60 gelegen, so daß die Wachstumsraten 2016 deutlich besser aussehen würden.
      Auch wäre der Aktienkurs kontinuierlicher verlaufen. Bereinigt um diesen zinsbedingten Vorzieheffekt 2015 sehe ich ein kontinuierliches ordentliches Umsatz und Ebit Wachstum, wie es nur ganz wenige Unternehmen aufweisen können. Angesichts der Aussichten in diesem Bereich spricht vieles für eine noch lang anhaltende Fortsetzung des Umsatz und Ebitwachstums. Das wird auch der Kurs irgendwann wiederspiegeln.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 12:00:02
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.530.764 von FlankerStan am 22.10.16 11:42:48@FlankerStan,

      Du hast eine interessante Sicht der Dinge, die sicherlich auch den einen oder anderen Gedanken Wert ist.
      Allerdings sehe ich die von Dir beschriebenen Szenarien, wenn überhaupt, in ferner Zukunft. Im Moment sieht alles danach aus, dass das derzeitige Niedrigzinsumfeld noch lange Bestand haben wird und für Filialbanken die Luft kontinuierlich dünner wird. Klar, was in 10 Jahren ist, weiß niemand.

      Ich weiß lediglich, was in 50 Jahren der Fall sein wird- dann bin ich tot. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 11:42:48
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.529.222 von FlankerStan am 21.10.16 22:23:13
      Ebit nur 5,2% von 0,73 in Q3/15 auf 0,77 in Q3/16 gestiegen
      2015Q1: 0,50
      2015Q2: 0,71
      2015Q3: 0,73
      2015Q4: 0,67
      2016Q1: 0,70
      2016Q2: 0,74
      2016Q3: 0,77

      https://www.hypoport.de/investor-relations/
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 09:28:41
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.916.340 von Schoenfeldt am 10.02.10 10:40:52
      Vorsicht Silos!
      Wenn man sich die Welt von Hypoport ansieht, trifft man überall auf Silos, in denen Hypoport eingemauert ist: Branchenmäßig im Bausektor und auf andere Länder ist das Modell wegen anderen Gesetzeslagen nicht übertragbar, denn die rechtlichen Grundlagen zu Grundschulden und Hypotheken stammen aus einem Gesetz namens BGB aus dem Jahr 1900.                                                          

      Und es kommt sogar noch schlimmer, denn auf längere Sicht sehe ich für Hypoport negative strukturelle Effekte. Sollten irgendwann einmal die Zinsen wieder steigen und sich die Zinsbindungsdauern verkürzen, werden die Banken verstärkt Baukredite aus ihren eigenen Anlagen, die dann wieder fristenkongruent sind, refinanzieren. Dann braucht niemand mehr Europace, das zu einem Nonevent degenerieren könnte - denn wie sang einst der aktuelle Nobelpreisträger: "The times they are changing."
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 03:46:39
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Die Zahlen waen gut, mehr war nicht zu erwarten. Zum einen gab es den Sonderfaktore WIKR, den wir 2015 nicht hatten und das Vergleichsjahr 2015 war das Rekordjahr und dieses hat man getoppt.
      Man muss sehen, dass der Markt bei Immobilienvermittlungen 2016 um 5% rückläufig war, Hypoport aber seine Umsätze um 10% steigern konnte. Es wurden also Marktanteile dazu gewonnen. Was will man mehr in solchen Unternehmensphasen?

      Auch muss man sehen, dass die Gewinne durch die Schnellboote Immobilienbewertung, Immobilienfonds und die Versicherungsplattform noch belastet sind. Trotzdem hat man den Gewinn gesteigert. Man könnte ansonsten ganz andere EBIT-Margen vorweisen, wie eine Interhy, die EBIT-Margen von 30% hat. Hypoport hat nur etwas unter 15% aktuell. Also sieht man, dass Hypoport noch viel Luft nach oben hat. Zu gegebener Zeit also allein durch Kostenreduzierung stark zulegen kann. Aktuell sind aber andere Dinge wichtig. Marktanteilszugewinne, Beschleunigung des Anschlusses von Sparkassen und Volksbanken. Das kostet und belatet das EBIT. Man sieht, dass Europace strukturell stark wächst. Wachstum bei etwas schwächerem Gesamtmarkt als im Vorjahr. Insuretech, also die Versicherungsplattform ist die Zukunft und wird aktuell negativ in den Kurs eingepreist. Was natürlich Schwachsinn ist. Durch eine Insuretech werden die Gesamtzahlen belastet. Man muss realistisch die Zahlen ohne diese Belastungen sehen und Insuretech dann zusätzlich einen hohen Wert zubilligen. Diesen Fehler hat man die Jahre vor 2015 schon einmal gemacht, indem man die Kosten bei Europace nur gesehen hat, also negativ eingepreist hat.
      Denke wir können sehr zufrieden mit den Zahlen sein. Auch bei stumpfer reiner KGV-Betrachtung ist die Aktie nicht zu teuer. Da gibt es ganz andere Unternehmen auf den deutschen Kurszetteln die hohe KGVs ohne Wachstum haben. Hypoport ist auch bei der reinen KGV Betrachtung keinesfalls zu teuer. Dass die Wachstumsraten auch mal bei einer Hypoport variieren können und dürfen ist klar. Kosten durch neue Geschäftszweige und Dellen durch WIKR, etc. muss man durchaus einbeziehen. Nur dumpf auf die Zahlen schauen hilft niemandem. So habe ich günstig eine F24 bekommen. Der Markt hatte eine Phase, wo er nur die Zahlen sah, ohne nachzudenken, warum und wieso. Es wird bei Hypoport die Zeit kommen, wo die neuen Geschäftszweige, die aktuell noch belasten ihre Gewinnbeiträge liefern.
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