Leiharbeit im Bund steigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.10 10:48:18 von
neuester Beitrag 17.02.10 12:01:04 von
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Die Bundesbehörden haben 2009 fast doppelt so viele Leiharbeiter beschäftigt wie im Jahr zuvor. Die Zahl stieg von 771 auf 1343. Der Anteil der geliehenen Arbeiter an der Gesamtzahl der Bundesbeschäftigten betrug damit 0,15 Prozent.
Diese Zahlen nannte das Bundesinnenministerium in seiner Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Die meisten Leiharbeiter - 999 - waren Küchenfach- und Küchenhilfskräfte. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer lag bei sechs Monaten. Über die Löhne gab das Innenministerium unter Hinweis auf den Datenschutz sowie Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse keine Auskunft.
Linke kritisiert Lohndumping
Das Verteidigungsministerium und die ihm untergeordneten Behörden beschäftigten mit 1060 Leiharbeitern mit Abstand die meisten Aushilfskräfte. Das Justizministerium kam dagegen ganz ohne geliehene Arbeitskräfte aus. Die häufigsten Gründe für den Einsatz von Leiharbeitern waren Krankheits- und Urlaubsvertretungen (551 Fälle) sowie das Füllen einer Beschäftigungslücke bis zur Neubesetzung einer Stelle (396).
Die Arbeitsmarktexpertin der Linken, Sabine Zimmermann, warf der Bundesregierung Lohndumping vor. "Seit Jahren steigt die Zahl der Leiharbeiter im Bundesdienst, die zu Niedriglöhnen beschäftigt sind", sagte sie. Die Kritik der Bundesregierung am Missbrauch der Leiharbeit sei vor diesem Hintergrund nichts als "leere Worte, um die Öffentlichkeit zu beruhigen".
Diese Zahlen nannte das Bundesinnenministerium in seiner Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Die meisten Leiharbeiter - 999 - waren Küchenfach- und Küchenhilfskräfte. Die durchschnittliche Beschäftigungsdauer lag bei sechs Monaten. Über die Löhne gab das Innenministerium unter Hinweis auf den Datenschutz sowie Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse keine Auskunft.
Linke kritisiert Lohndumping
Das Verteidigungsministerium und die ihm untergeordneten Behörden beschäftigten mit 1060 Leiharbeitern mit Abstand die meisten Aushilfskräfte. Das Justizministerium kam dagegen ganz ohne geliehene Arbeitskräfte aus. Die häufigsten Gründe für den Einsatz von Leiharbeitern waren Krankheits- und Urlaubsvertretungen (551 Fälle) sowie das Füllen einer Beschäftigungslücke bis zur Neubesetzung einer Stelle (396).
Die Arbeitsmarktexpertin der Linken, Sabine Zimmermann, warf der Bundesregierung Lohndumping vor. "Seit Jahren steigt die Zahl der Leiharbeiter im Bundesdienst, die zu Niedriglöhnen beschäftigt sind", sagte sie. Die Kritik der Bundesregierung am Missbrauch der Leiharbeit sei vor diesem Hintergrund nichts als "leere Worte, um die Öffentlichkeit zu beruhigen".
Die meisten Leiharbeiter - 999 - waren Küchenfach- und Küchenhilfskräfte.
...da kann mal sehen, dass unsere Sesselfurzer ihren Hals im wahrsten Sinne des Wortes nicht voll bekommen.
Die häufigsten Gründe für den Einsatz von Leiharbeitern waren Krankheits- und Urlaubsvertretungen (551 Fälle) sowie das Füllen einer Beschäftigungslücke bis zur Neubesetzung einer Stelle (396).
...verglichen mit der freien Wirtschaft leben die im Schlaraffenland, darüber hinaus spiegelt sich in diesem Szenario die lockere Arbeitsweise unserer Beamten wieder.
...da kann mal sehen, dass unsere Sesselfurzer ihren Hals im wahrsten Sinne des Wortes nicht voll bekommen.
Die häufigsten Gründe für den Einsatz von Leiharbeitern waren Krankheits- und Urlaubsvertretungen (551 Fälle) sowie das Füllen einer Beschäftigungslücke bis zur Neubesetzung einer Stelle (396).
...verglichen mit der freien Wirtschaft leben die im Schlaraffenland, darüber hinaus spiegelt sich in diesem Szenario die lockere Arbeitsweise unserer Beamten wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.957.303 von buchi1971 am 17.02.10 10:52:16sowie das Füllen einer Beschäftigungslücke bis zur Neubesetzung einer Stelle (396).
Ein Widerspruch in sich, wie ich finde!!
Diese Luschen!
Ein Widerspruch in sich, wie ich finde!!
Diese Luschen!
die durchschnittliche beschäftigungsdauer war 6 monate.
klar, nach 6 monaten ist der vermittlungsgutschein von 2500 für die zeitarbeitsfirma voll einlösbar. dann wird gekündigt und der nächste taucht mit dem 2500-geldschein auf.
nicht nur beim bund, vor allem in den kommunen.
klar, nach 6 monaten ist der vermittlungsgutschein von 2500 für die zeitarbeitsfirma voll einlösbar. dann wird gekündigt und der nächste taucht mit dem 2500-geldschein auf.
nicht nur beim bund, vor allem in den kommunen.
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