Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 466)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Jetzt steigt es wirklich mal und hier ist Ruhe. Vermutlich alles stille Genießer. Zumindest diejenigen, die bei 13 Euro eingestiegen sind. Good luck allen. 15.08 zählt es
Hab mich leider unter 13 nicht getraut...
Steigt massiv. Vielleicht weiß da jemand mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.697.347 von HorstSanders am 09.08.20 12:47:31....die Idee mit der HV ist gut.
Da muss man sich halt überlegen, ob man vorher wirklich diese Aktie kaufen möchte😴
am besten diese story investigativen Journalisten überlassen- die verdienen damit wenigstens Geld
Da muss man sich halt überlegen, ob man vorher wirklich diese Aktie kaufen möchte😴
am besten diese story investigativen Journalisten überlassen- die verdienen damit wenigstens Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.695.685 von killermaus am 09.08.20 07:28:11
So sehe ich das auch. Es wird nachweislich schlechte bis sehr schlechte Arbeit geleistet, aber die Vergütung ist unverhältnismäßig exorbitat. Wenn die mal zufällig einen guten Exit haben, dann hauen die sich die Taschen mit Boni voll, aber wegen den weiteren 4 bis 5 Flops gibt es keine Konsequenzen.
Pro erfolgreichen Exit verdienen, aber bei den Flops keine Einnahmeverluste erleiden. Fair wäre alle Exits und Flops am Ende des Jahres in einen Topf werfen und dann ermitteln, ob ein Mehrwert erwirtschaftet wurde oder nicht.
Der Wert des Portfolios von Aurelius sinkt in wenigen Monaten laut Börsenkurs um 60-70 % und dafür soll das Management noch dermaßen fette Vergütungen als Belohnung erhalten?
Es werden Rohrkrepierer als Unternehmen dazugekauft und um die eigene Vergütung zu sichern wird einfach mal die Dividende gestrichen. Der Aktionär bezahlt die Unfähigkeit des Managements.
Zitat von killermaus: Ich denke, man muss sich bei Aurelius grundsätzlich bewusst sein, dass, trotz vermeintlicher Expertise bei Firmenkäufen/verkäufen, es sich hier um ein Management (plus erweiterter Kreis an senior Managern) handelt, die es sich in diesen Krisenzeiten erlaubt haben, sich über 70 Mio an erfolgsabhängiger Vergütung aus dem 2019er GJ zu gönnen.
Das erinnert alles sehr an die feinen Herren der Sorte Abcasher bei der Deutschen Bank aus der Investmentbank. Auch die Argumentation des Vorstands, man müsse auf PE Niveau bezahlen, um gute Leute zu bekommen, erinnert sehr stark an die Excesse bei DB.
Mir gefällt diese Sorte an Managern nicht- da gehts weniger um das Unternehmen und deren Aktionäre, sondern ausschließlich um persönliche Maximierung der Einkommen.
So sehe ich das auch. Es wird nachweislich schlechte bis sehr schlechte Arbeit geleistet, aber die Vergütung ist unverhältnismäßig exorbitat. Wenn die mal zufällig einen guten Exit haben, dann hauen die sich die Taschen mit Boni voll, aber wegen den weiteren 4 bis 5 Flops gibt es keine Konsequenzen.
Pro erfolgreichen Exit verdienen, aber bei den Flops keine Einnahmeverluste erleiden. Fair wäre alle Exits und Flops am Ende des Jahres in einen Topf werfen und dann ermitteln, ob ein Mehrwert erwirtschaftet wurde oder nicht.
Der Wert des Portfolios von Aurelius sinkt in wenigen Monaten laut Börsenkurs um 60-70 % und dafür soll das Management noch dermaßen fette Vergütungen als Belohnung erhalten?
Es werden Rohrkrepierer als Unternehmen dazugekauft und um die eigene Vergütung zu sichern wird einfach mal die Dividende gestrichen. Der Aktionär bezahlt die Unfähigkeit des Managements.
Es gibt Unternehmen an der Börse wo Mitarbeiter in Kurzarbeit sind und kein Manager weder auf hoher noch auf mittlerer Management-Ebene auf Teile des Gehaltes verzichten.
Das wird wohl bei einem sehr hohen %-Satz der DAX, MDAX und SDAX Unternehmen so sein.
Bei Aurelius verzichten die wenigstens erst mal für 3 Monate auf 25% davon.
Man kann auch nicht ausschließen das die das nicht weiter, kurzfristig und situationsangepasst verlängern.
Sobald es bei einem Aufschwung nach der Corona-Krise wieder gute Dividenden und Kurssteigerungen geben sollte werden die wenigsten Schimpfen.
Vielleicht sollten wir alle wie schon öfter vorgeschlagen, im Forum, zu der HV kommen nächstes Jahr.
Das wird wohl bei einem sehr hohen %-Satz der DAX, MDAX und SDAX Unternehmen so sein.
Bei Aurelius verzichten die wenigstens erst mal für 3 Monate auf 25% davon.
Man kann auch nicht ausschließen das die das nicht weiter, kurzfristig und situationsangepasst verlängern.
Sobald es bei einem Aufschwung nach der Corona-Krise wieder gute Dividenden und Kurssteigerungen geben sollte werden die wenigsten Schimpfen.
Vielleicht sollten wir alle wie schon öfter vorgeschlagen, im Forum, zu der HV kommen nächstes Jahr.
Ich denke, man muss sich bei Aurelius grundsätzlich bewusst sein, dass, trotz vermeintlicher Expertise bei Firmenkäufen/verkäufen, es sich hier um ein Management (plus erweiterter Kreis an senior Managern) handelt, die es sich in diesen Krisenzeiten erlaubt haben, sich über 70 Mio an erfolgsabhängiger Vergütung aus dem 2019er GJ zu gönnen.
Das erinnert alles sehr an die feinen Herren der Sorte Abcasher bei der Deutschen Bank aus der Investmentbank. Auch die Argumentation des Vorstands, man müsse auf PE Niveau bezahlen, um gute Leute zu bekommen, erinnert sehr stark an die Excesse bei DB.
Mir gefällt diese Sorte an Managern nicht- da gehts weniger um das Unternehmen und deren Aktionäre, sondern ausschließlich um persönliche Maximierung der Einkommen.
Das erinnert alles sehr an die feinen Herren der Sorte Abcasher bei der Deutschen Bank aus der Investmentbank. Auch die Argumentation des Vorstands, man müsse auf PE Niveau bezahlen, um gute Leute zu bekommen, erinnert sehr stark an die Excesse bei DB.
Mir gefällt diese Sorte an Managern nicht- da gehts weniger um das Unternehmen und deren Aktionäre, sondern ausschließlich um persönliche Maximierung der Einkommen.
Das wäre zum Vorteil von dem Teil der Aurelius - Beteiligungen
die durch die Corona-Krise etwas angeschlagen sein könnten.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12814054-politik-…
die durch die Corona-Krise etwas angeschlagen sein könnten.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12814054-politik-…
Bald kommen Zahlen von Aurelius
Buchhalterisch und juristisch gibt es eine Riesen-Unterschied zwischen "Verbindlichkeiten" und "Schulden".
Wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommt, dann hat man Verbindlichkeiten. Wenn man den vereinbarten Rückzahlungsplan nicht einhält, so werden aus "Verbindlichkeiten" auf einmal "Schulden".
Aluminate: Natürlich erwartet jeder einen Abschreibungsbedarf.....aber 60 % Minus ?? Von NAV 32 Euro auf NAV 12 Euro ? Vielleicht von NAV 32 auf 25, damit könnte man leben.
Wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommt, dann hat man Verbindlichkeiten. Wenn man den vereinbarten Rückzahlungsplan nicht einhält, so werden aus "Verbindlichkeiten" auf einmal "Schulden".
Aluminate: Natürlich erwartet jeder einen Abschreibungsbedarf.....aber 60 % Minus ?? Von NAV 32 Euro auf NAV 12 Euro ? Vielleicht von NAV 32 auf 25, damit könnte man leben.
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