Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 467)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.611 von WOB0815 am 07.08.20 16:27:05
Zinsen bleiben unten.
Wichtiger ist, ob bei Ablauf der einzelnen Schulden verlängert werden kann oder nicht, die Banken sind derzeit vorsichtig.
Fällige Schulden sind fällig wenn die Banken drauf pochen. Und wenn die den Schuldenberg sehen und dem stehen nur viel kleinere Werte gegenüber, dann werden die grantig. Und wenn dann auch noch magere Einnahmen sind, sehen die rot.
Nur mal so mein Gedankengang.
Zumindest sind sie, also Aurelius mit dem Barbestand liquide. Sie müssen also liefern, in einer ungünstigen Zeit.
Alu
Zitat von WOB0815:Zitat von HorstSanders: Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Horst Gestern haben Sie noch geschrieben:
"Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie."
Wären Sie so nett mir zu sagen wann denn die Zinsen steigen?
Zinsen bleiben unten.
Wichtiger ist, ob bei Ablauf der einzelnen Schulden verlängert werden kann oder nicht, die Banken sind derzeit vorsichtig.
Fällige Schulden sind fällig wenn die Banken drauf pochen. Und wenn die den Schuldenberg sehen und dem stehen nur viel kleinere Werte gegenüber, dann werden die grantig. Und wenn dann auch noch magere Einnahmen sind, sehen die rot.
Nur mal so mein Gedankengang.
Zumindest sind sie, also Aurelius mit dem Barbestand liquide. Sie müssen also liefern, in einer ungünstigen Zeit.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.679.863 von WOB0815 am 07.08.20 10:10:59
Hattest recht, gerade wieder im Plus.👍
Zitat von WOB0815: Ist Heute Abend wieder auf 13.- bis 13,3.- wie meist.
Hattest recht, gerade wieder im Plus.👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.338 von HorstSanders am 07.08.20 16:08:31
Sie haben aber darauf hingewiesen das Abschreibungsbedarf zukünftig besteht.
Alu
Zitat von HorstSanders: Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Sie haben aber darauf hingewiesen das Abschreibungsbedarf zukünftig besteht.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.806 von Fozzybaer am 07.08.20 16:42:27Unter Schulden versteht man umgangssprachlich Verbindlichkeiten, die mit Rückzahlungsverpflichtungen von natürlichen oder juristischen Personen gegenüber Gläubigern verbunden sind.[/b]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulden
Und Horst sieht das so ( DANKE, liebe Zitatfunktion ):
Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal. 🤔🤥
Gruß- und sprachlos
Fozzybaer🤗
So, und jetzt ab, das schöne Wetter genießen 🍻
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulden
Und Horst sieht das so ( DANKE, liebe Zitatfunktion ):
Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal. 🤔🤥
Gruß- und sprachlos
Fozzybaer🤗
So, und jetzt ab, das schöne Wetter genießen 🍻
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.611 von WOB0815 am 07.08.20 16:27:05IHR könnt euch ja gerne mit Horst auseinandersetzen, aber verzichtet doch bitte auf die " Zitatfunktion " sonst muß man den S...... doch zwangsweise mitlesen.
Danke 😘👍
Fozzybaer
Danke 😘👍
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.134 von Aluminate am 07.08.20 15:54:32Was die Wertbeständigkeit von Immobilien angeht stimme ich dir zu. Die würden sich auch in einer Bilanz natürlich besser machen.
Es ging mir um die Ermittlung der Schuldenhöhe.
Die eigentlichen Fragen zu einer Firma vor dem Gang zum Insolvenzrichter habe ich weggelassen:
a) liegt Überschuldung vor,
b) ist das Unternehmen zahlungsfähig.
c) droht Zahlungsunfähigkeit.
Das sind die Kriterien, unter denen eine Insolvenz überhaupt angenommen wird.
Schlecht gehen kann es einer Firma natürlich auch ohne daß sie in Insolvenzgefahr schwebt. Die Anleger (ich übrigens auch) gehen momentan genau davon aus, sonst wäre der Kurs nicht da wo er ist.
Es ging mir um die Ermittlung der Schuldenhöhe.
Die eigentlichen Fragen zu einer Firma vor dem Gang zum Insolvenzrichter habe ich weggelassen:
a) liegt Überschuldung vor,
b) ist das Unternehmen zahlungsfähig.
c) droht Zahlungsunfähigkeit.
Das sind die Kriterien, unter denen eine Insolvenz überhaupt angenommen wird.
Schlecht gehen kann es einer Firma natürlich auch ohne daß sie in Insolvenzgefahr schwebt. Die Anleger (ich übrigens auch) gehen momentan genau davon aus, sonst wäre der Kurs nicht da wo er ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.338 von HorstSanders am 07.08.20 16:08:31
Horst Gestern haben Sie noch geschrieben:
"Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie."
Wären Sie so nett mir zu sagen wann denn die Zinsen steigen?
Zitat von HorstSanders: Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Horst Gestern haben Sie noch geschrieben:
"Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie."
Wären Sie so nett mir zu sagen wann denn die Zinsen steigen?
Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.684.297 von buylow_sellhigh am 07.08.20 15:00:40
Ja, ich schau da mal rein in die Bilanz, da müssen ja die aktuellen Schulden am 30.06.2020 vermerkt sein.
Aber Firmen mit Immobilien kann man nicht vergleichen.
Firmen haben immer ein Geschäftsrisiko, Immobilien nicht so.
Eine Firma von Aurelius kann, wenn's dumm kommt Pleite gehen, während eine Wohnung selten wertlos wird.
Alu
Zitat von buylow_sellhigh: Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Gute Frage: Da fangen wir mal ganz einfach an:
Du hast eine Wohnung für 600k€ gekauft und von der Bank 500k€ zinsgünstigen Kredit bekommen. Auf deinem Depot und Tagesgeldkonto (beides unbeliehen) liegen noch 100k€.
Wie viele Schulden hast du?
Der Einfachheit halber: Grundsteuer, Stromrechnung, Autoleasingraten, Versicherungen, usw. alles schon bezahlt.
Was Aurelius angeht hilft der Blick in die Bilanz. Nächste Woche macht mehr Sinn, als die vom 31.12.2019. Die Rechnung geht so ähnlich, ist aber etwas umfangreicher.
Ja, ich schau da mal rein in die Bilanz, da müssen ja die aktuellen Schulden am 30.06.2020 vermerkt sein.
Aber Firmen mit Immobilien kann man nicht vergleichen.
Firmen haben immer ein Geschäftsrisiko, Immobilien nicht so.
Eine Firma von Aurelius kann, wenn's dumm kommt Pleite gehen, während eine Wohnung selten wertlos wird.
Alu
Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Gute Frage: Da fangen wir mal ganz einfach an:
Du hast eine Wohnung für 600k€ gekauft und von der Bank 500k€ zinsgünstigen Kredit bekommen. Auf deinem Depot und Tagesgeldkonto (beides unbeliehen) liegen noch 100k€.
Wie viele Schulden hast du?
Der Einfachheit halber: Grundsteuer, Stromrechnung, Autoleasingraten, Versicherungen, usw. alles schon bezahlt.
Was Aurelius angeht hilft der Blick in die Bilanz. Nächste Woche macht mehr Sinn, als die vom 31.12.2019. Die Rechnung geht so ähnlich, ist aber etwas umfangreicher.
Gute Frage: Da fangen wir mal ganz einfach an:
Du hast eine Wohnung für 600k€ gekauft und von der Bank 500k€ zinsgünstigen Kredit bekommen. Auf deinem Depot und Tagesgeldkonto (beides unbeliehen) liegen noch 100k€.
Wie viele Schulden hast du?
Der Einfachheit halber: Grundsteuer, Stromrechnung, Autoleasingraten, Versicherungen, usw. alles schon bezahlt.
Was Aurelius angeht hilft der Blick in die Bilanz. Nächste Woche macht mehr Sinn, als die vom 31.12.2019. Die Rechnung geht so ähnlich, ist aber etwas umfangreicher.
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