Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 58)

[Kalinstorte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.671.375 von Ander72 am 21.10.23 20:06:00

Du hast wohl nicht wirklich viel mitbekommen, oder? Blättere einfach mal ein paar Seiten zurück, lies dich ein und schon erübrigt und erklärt sich deine Frage.. TROTZDEM kurz und schmerzlos: Nein noch nicht!!!

[Ander72]

aber der rückkauf der eigenen aktien hat noch nicht begonnen?

[ooy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.670.505 von Alterindianer am 21.10.23 14:13:53

Dass nicht nur ich sammel.

[Alterindianer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.669.740 von Trebor73 am 21.10.23 10:39:28

Bedeutet was genau?

[Trebor73]

In München sind gestern (20.10.) mehrfach 5k- und 10k-Pakete umgesetzt worden - insgesamt über 82k zu einem Durchschnittskurs von 12,24 EUR. Einen so hohen Umsatz gab es im ganzen Oktober bisher nicht!

[ClausCo]

Hanse Yachts im Aufwind

Gute Nachrichten von der Aurelius-Beteiligung Hanse Yachts AG (bei Tradegate 18 % im Plus):

Greifswald, 13. Oktober 2023
Die HanseYachts AG wird für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2023/2024 (1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024) voraussichtlich Umsatzerlöse in Höhe von EUR 48,2 Mio. (Vorjahresquartal EUR 35,1 Mio.), ein EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) von EUR 3,5 Mio. (Vorjahresquartal EUR -1,2 Mio.) und ein Konzernergebnis von EUR 1,5 Mio. (Vorjahresquartal EUR -3,3 Mio.) ausweisen.

Dieses Ergebnis ist wesentlich auf die sich mit zeitlichem Versatz jetzt auswirkenden Preiserhöhungen und die sich normalisierenden Lieferketten zurückzuführen.

Im Hinblick auf dieses Quartalsergebnis erwartet der Vorstand im Rahmen eines vorläufigen Ausblicks auf das Gesamtjahr 2023/2024 einen Umsatz in einer Größenordnung zwischen EUR 180 Mio. und EUR 200 Mio., ein EBITDA im mittleren bis oberen einstelligen Millionen-Euro-Bereich und ein Konzernergebnis im niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Bereich.

Der Konzernabschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr 2022/2023 wird voraussichtlich Ende November 2023 veröffentlicht werden.

Quelle: https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/hanseyachts-aktienges…

[catocencoris]

Im Ariva-Forum hat jemand gepostet, dass er sich bei einer Stelle unserer AEO beworben und die Personalabteilung ihn dann zu einer Stelle der Aurelius Wachstumskapital weiter verwiesen hat. Wenn das stimmt und sich nachweisen lässt, wäre das doch die nächste klare Pflichtverletzung. Ich kann doch keine Bewerbungen an eine der AEO nicht gehörende (und wenn man so will sogar konkurrierende Private-Equity-Gesellschaft, wie bspw. eben bei der Personalgewinnung) weiter leiten. Klare Schädigung der AEO und Bestätigung der Befürchtung, dass das AEO-Management sich viel eher als ein "Markus-Gruppen-Management" anstatt ein wirkliches Management der börsennotierten AEO sieht, versteht und es zum Schaden der AEO-Streubesitzaktionäre so auch praktiziert.

[deepvalue]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.614.736 von immerso am 10.10.23 17:56:29

Naja, bei Beteiligungsgesellschaften gibt es neben den Ergebnissen aus Verkäufen auch überproportional hohe andere Einmalergebnisse aus Restrukturierung und auch aus Veräußerung von nicht betriebsnotwendigem Vermögen (z.B. Grundstücke).
Abgesehe davon fand ich das Ergebnis im 1. Halbjahr 2023 (siehe Bondreporting) als Anhaltspunkt ganz gut. Wenn man berücksichtigt, dass die Firma nach dem Eingang des Verkaufserlöses für Distrilec fast schuldenfrei ist (selbst bei Berücksichtigung der Leasingverbindlichkeiten) ist die Aktie bei einem EV/EBITDA unter 2 doch recht preiswert.
Viel mehr Analyse - neben dem NAV - habe ich nicht gemacht (abgesehen von der Berücksichtigung der Beteiligung am Fonds).....

[immerso]

Auch bei Beteiligungsgesellschaften kann man einen Konzern-Gewinn etc. aus fortgeführtem Geschäft ermitteln, eben operativ und ohne Einmaleffekte aus Verkäufen oder Bewertung.
Natürlich macht es Arbeit, diese Zahlen aus der Summe der Beteiligungen zusammenzutragen. Ich habe mich mit Aurelius bisher nicht beschäftigt und frage deshalb danach.

[RetailBoy2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.610.689 von immerso am 10.10.23 01:08:32

Zitat von immerso: Ich meine z.B. nach KGV oder KCV. Gewinn und auch freier Cashflow für 2022 negativ, selbst der operative Cashflow nur eine schwarze Null. Es interessiert das verbliebene operative Geschäft, nicht die Gewinne aus Transaktionen, aus denen vermutlich die historischen Gewinne stammen.

Ein ernstgemeinter Rat:
Mach in Zukunft bei deinen Invests einen riesen Bogen um Beteiligungsgesellschaften.
Dann kannst du dich auch wieder mit KGVs, KUVs und operativen Cashflows befassen.

Oder du wendest selbige einfach bei den Beteiligungen an 😜, macht aber mehr Arbeit.