checkAd

    Peak Oil und die Folgen (Seite 928)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
    Beiträge: 15.292
    ID: 1.157.619
    Aufrufe heute: 9
    Gesamt: 620.676
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 928
    • 1530

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 14:14:05
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.396 von SLGramann am 07.01.12 13:10:34Ja die PV-Lobby hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Das ganze Stromnetze deshalb zusammenbrechen scheint nur wenige Elektrotechniker zu stören. Das Stromnetz ist hierarchisch angeordnet, von einem großen Erzeuger wird der Strom über verschiedene Knoten ( Transformatoren ) bis zum Endverbraucher verteilt. Wenn die Solarstromer ihn einem lokalen 220v-Netz eine Überleistung aufbauen müßte diese Energie durch einen zusätzlichen Transformator von 220v auf 10000V hochtransformiert werden und zurück ins höhere Netz gespeist werden. Dafür gibt es soweit mir bekannt ist nirgends eine technische Ausrüstung. Die wäre auch höllisch teuer. Also muß mann die Solaranlagen beschränken oder aber gelegentlichen Überspannungen mit Netzabschaltungen entgegnen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 14:09:39
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.464 von Mandala64 am 07.01.12 13:41:16Sind übrigens noch einige andere lesenswerte Artikel auf der Seite zu finden:

      Energieforschung für die Praxis
      http://www.bine.info/
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 13:41:16
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.396 von SLGramann am 07.01.12 13:10:34Der wichtigste Punkt ist: in Deutschland produziert PV Strom in der Jahreszeit, wo kein Bedarf für zusätzlichen Strom besteht.

      Dezentral ist ansich eine schöne Sache, aber wenn millionen Haushalte sich im Sommer mit PV selbst versorgen und im Winter doch wieder auf die zentrale Stromerzeugung zugreifen müssen, verteuert sich diese, weil im Sommer nicht ausgelastet (sog. Schattenkraftwerke).

      Der Sinn des Ganzen steht und fällt daher mit der Speicherfähigkeit.
      Solange hier keine relevanten Fortschritte erzielt werden, macht der weitere Ausbau von PV keinen Sinn.

      Über die Technik der Vanadium-Batterie hatte ich ja schon was gepostet.
      Hier noch ein Link über den Entwicklungsstand:
      http://www.bine.info/hauptnavigation/themen/energiespeicher/…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 13:36:22
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      FDP-Chef Rösler gestern auf dem Dreikönigsparteitag:

      "Rösler spricht über Wachstum - nicht über das der FDP, das sie angesichts von gerade 3 Prozent dringend bräuchte, sondern über wirtschaftliches Wachstum. 50 Mal kommt der Begriff in seiner Rede vor. Ganz offensichtlich hat Rösler beschlossen, dieses Thema zum Alleinstellungsmerkmal der FDP zu machen.
      Die "Gegner der Marktwirtschaft"

      Wer Wachstum ablehne, so Rösler, sei ein "Gegner der Marktwirtschaft". Er vergleicht den Club of Rome, dessen Studie von 1972 über die "Grenzen des Wachstums" bis heute ein Klassiker ist, mit den Zeugen Jehovas, die ihre Weltuntergangsprognose stetig von morgen auf übermorgen verschöben. Zur Einordnung: Mitglieder des Club of Rome sind beispielsweise die Chefin der Bertelsmann-Stiftung Liz Mohn und der indische Premierminister Manmohan Singh, dessen Rat Angela Merkel schätzen soll. Altbundespräsident Richard von Weizsäcker ist eines der Ehrenmitglieder. Erst kürzlich wurde die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, in den Kreis der Mitglieder aufgenommen.


      "Nur die FDP steht dafür, dass Wachstum in Deutschland auch morgen noch möglich ist."
      (Foto: dpa)

      Doch für Rösler definiert das Thema Wachstum den aktuellen Hauptfeind. Wo der ehemalige FDP-Chef Guido Westerwelle vor einem Jahr noch vor einer drohenden "Linksregierung" gewarnt hatte, warnt der Nachfolger vor den Grünen, die kein Wachstum wollen, weil es "angeblich" die natürlichen Lebensgrundlagen zerstöre. Rösler fährt fort: "Am gefährlichsten aber ist, dass sich auch viele Konservative neuerdings zum Verzicht auf Wachstum bekennen." Den früheren sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf und den früheren Chef des UN-Umweltprogramms Klaus Töpfer nennt Rösler "konservative Weltverbesserer". Dann zitiert er einen Satz von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble aus der Zeitschrift "Christ & Welt". Dort schrieb Schäuble: "Sosehr wir uns für die Beseitigung des Hungers überall in der Welt einsetzen müssen, sosehr sollten wir uns andererseits in unseren eigenen westlichen Ländern für eine Begrenzung des Wirtschaftswachstums einsetzen." Rösler sagt dazu: "Bei allem Respekt vor Kabinettskollegen: Das ist unverantwortlich."

      Das Schäuble-Zitat zeige: Es komme nicht darauf an, ob Deutschland von Rot oder Schwarz regiert werde, es komme darauf an, dass die FDP mitregiere. "Nur die FDP steht dafür, dass Wachstum in Deutschland auch morgen noch möglich ist. Das ist unser zentrales Anliegen, das ist unser Auftrag."

      Schäuble und das DIW als Gegner der Marktwirtschaft? Die FDP hat sich verrannt, sie schlägt die Schlachten der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Blick in Schäubles Artikel zeigt im Übrigen, dass es ihm nicht darum geht, das Bruttoinlandsprodukt zu drücken; er weist nur darauf hin, "dass wir bereits einen erheblichen Wohlstand für einen großen Teil der Bevölkerung erwirtschaftet haben und dass andere das erst noch erreichen müssen". Die FDP will an dieser Debatte, zu der es auch eine Enquete-Kommission im Bundestag gibt, offenkundig nicht teilnehmen."



      http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Kleinstparteic…

      Der Club of Rome als neue Zeugen Jehovas... Wachstum als Alleinstellungsmerkmal der FDP... WOW, Realitätsverleugung als FDP-Parteiprogramm. :eek:

      Super Idee sich genau das zum neuen zentralen Parteithema zu wählen, was in Zukunft unmöglich werden wird. :rolleyes:

      Ob Rösler etwa auch hier im Thread schreibt... Ich muss ja sicher keine Namen nennen. :D

      Na jedenfalls hat die 2 %-Partei FDP sich ihr hoffentlich baldiges Ende spätestens damit wahrlich redlich verdient.

      Bedauerlicherweise sind die anderen Parteien kaum besser im Verdrängen von Problemen.


      @Looe:
      Ich würde dich mit deinem Programm wählen :), aber ich fürchte sonst kaum jemand.

      @SLGramann:
      Dein Wort in Sachen Photovoltaik-Zukunft in Gottes Gehörgang!
      Darauf habe ich all die Jahre ja auch immer gehofft. Wäre schön, wenn das Wirklichkeit wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 13:35:54
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      Ja, SLGramann,
      ich bin bezüglich der Solarenergie auch sehr bullish.
      Ich denke, sie könnte ihren Anteil (PV und Solarthermie) von jetzigen Stand (etwa 0,05% des weltweiten Gesamtenergieverbrauchs) in der Zukunft verzwanzigfachen.
      Und in Deutschland traue ich ihr sogar 5% am Gesamtenergieverbrauch zu, vorrausgesetzt, wir nehmen den teuren Speicherbau für Wind und Solar endlich mit der notwendigen Entschlossenheit in Angriff.
      Denn es ist natürlich klar, dass die Speicherung die Solarenergie für den gespeicherten Anteil wieder sehr teuer machen würde.
      Aber sooo viele Alternativen stehen ja nicht zur Verfügung, dass wir uns darum drücken könnten.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2010EUR +5,79 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 13:10:34
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      Also, richtig ist ganz sicher, dass der PV-Zubau in Deutschland nicht vernünftig gesteuert wird. Das Ziel des BMU war immer ein maximaler Zubau von 3 GW / Jahr (was dem Wirtschaftsministerium freilich schon viel zu hoch war).

      Diese 3 GW werden seit Jahren um Faktor 2 überboten, ohne dass die Politik wirkungsvoll gegensteuert. Die PV-Lobby hat hier ganze Arbeit geleistet, insbesondere auch dadurch, dass sie ostdeutsche Ministerpräsidenten für sich einspannen konnte, die in der Zell- und Modulproduktion eine industrielle Zukunft für Sachsen-Anhalt oder Thüringen sehen wollten. Politiker lieben nun mal Illusionen...

      Die Kanzlerin war - so wie immer und überall(!) - an der Sache selbst vollkommen uninteressiert, wollte aber keinen Stress mit den ostdeutschen MPs und hat den Wahnsinn aus parteitaktischem KleinKlein laufen lassen.

      Folge: Ein viel zu hoher PV-Zubau in Deutschland mit zu hohen Kosten. Die deutsche PV-Industrie geht natürlich trotzdem den Bach runter, was jedem mit der Materie Vertrauten seit mindestens 2 Jahren vollkommen klar ist.

      Soweit zum politischen Hintergrund.

      -----------

      Davon abgesehen wurde aber trotzdem sehr viel erreicht. Die Kosten dieser Technik sind massiv gesunken.

      Ein wichtiger Gradmesser dafür ist, dass die KWh-Stunde, die ich mit einer kleinen PV-Anlage auf meinem Hausdach erzeuge, ab 2012 nur noch mit 24,5 Cent vergütet wird - und dass sich die Anlagen trotzdem weiterhin gut rechnen.

      Auch wenn diese Rechnung nicht fair ist, kann man zum ersten Mal sagen, dass in Deutschland PV-Strom nicht mehr teurer ist, als der Strom aus der Steckdose. Das ist ein sehr wichtiger Markstein!

      Im nächsten Jahr wird er definitiv billiger sein. Damit steigen ab jetzt die Anreize, PV-Strom zunächst selbst zu verbrauchen und nur die Erzeugungsspitzen ins Netz zu speisen.

      Ich gehe davon aus, dass sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten hier intelligente Konzepte entwickeln lassen, die sowohl häusliche Speicher, die Lastverteilung auf der Ebene der Ortsnetze wie auch die Zuschaltung von Verbrauchern je nach PV-Verfügbarkeit (bspw. die berühmte Kühltruhe) umfassen.

      Das absolut Tolle an der PV ist, dass sie dezentral aufgebaut wird. Millionen von Haushalten werden zu Energieproduzenten. Eine Art "Strom-Internet" kann entstehen.
      PV wird die Übertragungsnetze langfristig eher entlasten, als belasten.

      Aus all den Gründen wäre es angezeigt, Förderung und Forschung für die PV in Deutschland in den nächsten Jahren eher im Bereich Eigenverbrauch, Vernetzung, Speicherung und Lastmanagement zu setzen und davon wegzukommen, mit Freiflächenanlagen die GW-Zahlen bei Zubau hoch zu treiben.

      Bei 3 GW sollte man einen Deckel für die herkömmliche Art der Förderung einziehen und die Gelder in die von mir genannten Bereiche lenken.

      Wie auch immer: Die PV hat auch und gerade in Deutschland eine enorme Zukunft! Der hier verbreitete Pessimismus ist vollkommen fehl am Platze. Wir haben mit einer intelligenten Nutzung der Möglichkeiten der PV noch gar nicht angefangen, weil die Technik auch kostenseitig noch gar nicht so weit war. Das ändert sich nun aber. Die Basis für eine Energierevolution von Unten ist gelegt. Und sie wird kommen - in Deutschland und überall und sie wird die Welt grundlegend verändern.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 11:53:06
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.563.179 von Mandala64 am 07.01.12 11:38:58die Weiterentwicklung dieser Technik zu finanzieren...

      ...um dann im Kostenwettbewerb gnadenlos abgehängt zu werden.

      Trotzdem: in Ermangelung vieler langfristiger Energiealternativen halte ich einen mengenmäßig sinnvollen Ausbau der Solarenergie (etwa 30% des derzeitigen Zubaus) für sinnvoll.
      Natürlich nur, wenn Netzumbau und Speicherbau deutlich beschleunigt werden.

      Dass fast alles nicht billig wird, ist sonnenklar.
      Und dazu kommen in den nächsten Jahrzehnten noch die Abrisskosten der Kernkraftwerke (fast 4 Milliarden Euro pro 1000 MW installierter Leistung), so dass alleine daher Gesamtkosten von fast 80 Milliarden Euro anfallen, verteilt auf ca 4 Jahrzehnte, plus natürlich die Endlagerkosten der hochradioaktiven Abfälle.

      Von der Verteuerung von Öl und nachfolgend von Gas und Kohle in den nächsten Jahrzehnten ganz zu schweigen.

      Da habe ich ja hier schon immer vertreten: Energie wird eine Kostbarkeit.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 11:38:58
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.562.972 von Triakel am 07.01.12 09:57:11"....gerade im Sommer ist der Stromverbrauch besonders niedrig - ...im Winter steigt der Stromverbrauch"

      Toll gemacht: im Sommer, wenn der Stromverbrauch in Deutschland sinkt, liefert PV zusätzlich.
      Im Winter, wenn der Stromverbrauch steigt, fällt PV als Lieferant nahezu aus.

      Wenn die PV-Kapazität im Sommer mit einkalkuliert wird, muss für den Winter (soweit Wind oder franzöischer Atomstrom den PV-Lieferausfall nicht ausgleichen kann) zusätzliche konventionelle Kraftwerkskapazität vorgehalten werden - diese amortisiert sich nicht, weil sie im Somer ja nicht liefern soll/darf.

      Fazit: wenn PV in Deutschland nur mit Subventionen geht, braucht Deutschland kein PV. Besser die Einführung sparsammer Autos oder den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs fördern.

      In sonnenreichen Ländern kann PV sicher eine sinnvoll einzusetzende Technik sein. Der deutsche Stromkonsument kann also stolz darauf sein, die Weiterentwicklung dieser Technik zu finanzieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 09:57:11
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      Mal zurück zum Energiethema:
      der PV-Zubau in Deutschland hat zum Jahresende doch noch das nicht mehr erwartete Wunder geschafft und hat mit einem Riesensatz an das vorherige Rekordjahr angeschlossen:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,807668,00.h…

      Allerdings ist nunmehr zu erwarten, dass wir innerhalb weniger Jahre ganz erhebliche Netzprobleme bekommen werden, denn der Netzumbau und insbesondere der Spoeicherbau gehen im Schneckentempo voran.
      In Spitzenzeiten werden immer mehr Überkapazitäten durch Einspeisekappung eleminiert werden müssen und in windstillen Wettersituationen im Winterhalbjahr werden massive Stromengpässe entstehen.
      Dann wären die Zubaurekorde leider ein Pyrrhussieg.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 09:10:52
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Nein, ich danke wirklich, weil ich nämlich sehe, daß wir die Finanzkrise auf diese Weise tatsächlich lösen.

      Dieser Sinn ist in meinen Augen ein Dummschwätzer, der sich mit Panikgelaber in die Öffentlichkeit drängt.
      Das werfen ihm auch andere wie z.B. Hellmeyer vor.

      Was ich aber nicht verstehe ist, wieso die 650 Mrd. bei der Bundesbank auftauchen. Das wäre eine Aufgabe für die EZB.

      Trotzdem wird Südeuropa um diese 650 Mrd. entlastet, was ein Riesenfortschritt ist.

      Schäuble hat jetzt befürwortet, daß der IWF zusätzliche 175 Mrd. kriegt, wovon ihm Weidmann von der Bundesbank 40 Mrd. drucken soll. ("drucken" hat er nicht direkt gesagt) :laugh:

      Weidmann hat gesagt, er macht es, wenn der Bundestag zustimmt.

      Und der Bundestag wird da locker zustimmen.

      Die einfache Lösung besteht jetzt darin, daß Weidmann einfach die 650 Mrd. ausbucht, und zwar ergebnisneutral.
      Da wird der Bundestag auch zustimmen, weil das den Steuerzahler nichts kostet.

      Auf diese elegante Art vermeiden wir Eurobonds und auch eine Transferunion, für die der Steuerzahler zahlen müßte.

      Ist also alles prima.

      Und zur Jahresmitte ist das Problem gelöst, Ausnahme Griechenland.

      :laugh:
      • 1
      • 928
      • 1530
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Peak Oil und die Folgen