BHB BRAUHOLDING BAYERN-MITTE AG INHABER-AKTIEN O.N. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.10 11:31:04 von
neuester Beitrag 16.07.10 16:48:49 von
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ISIN: DE000A1CRQD6
WKN: A1CRQD
Branche: Sonstige Branchen
Marktsegment:
Konsortialführer: Baader Bank AG
Internetseite: www.bhb-ag.de
Kurzportrait
Die BHB Brauholding Bayern-Mitte AG ist eine Holding, die sich auf den Bereich Bier und Getränke konzentriert und ihren regionalen Schwerpunkt in Süddeutschland hat. Zu den vertriebenen Marken zählen Herrnbräu und Bernadette Brunnen. Die 100%-ige Tochter Brauerei Herrnbräu GmbH & Co. KG legt ihren Schwerpunkt dabei auf die Produktion und den Vertrieb von Weißbierspezialitäten und hat neben acht Weißbier- auch acht untergärige Biere im Angebot. Die Bernadette Brunnen bietet hingegen eine Vielfalt an Mineralwassern und alkoholfreien Erfrischungsgetränken an und kommt auf ein Portfolio von 19 verschiedenen Getränkesorten. Im Verlauf der Firmengeschichte hat BHB 30 regionale Marken erfolgreich in seine Produktpalette integriert. Entstanden ist die BHB als operative Tochter der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG. Ziel der BHB ist eine erhöhte Marktdurchdringung und die Übernahme zusätzlicher Marken- und Vertriebsrechte. Dazu sollen auch ausländische Märkte erschlossen werden.
Emissionsprofil
TAG DER ERSTNOTIZ 08.07.10 1. BÖRSENKURS n.v.
ZEICHNUNGSFRIST 28.06.10 - 05.07.10 AKTUELLER KURS -
PREISSPANNE 2,80 - 2,80 EUR DATUM / UHRZEIT -
EMISSIONSPREIS 2,80 EUR VERÄNDERUNG ZUM 1. KURS +0,00%
GRAUMARKTKURS 2,70 - 3,20 EUR MINDESTORDERVOLUMEN* 200
EMISSIONSVOLUMEN 1.600.000 Stück LIMITSCHRITTE*
WKN: A1CRQD
Branche: Sonstige Branchen
Marktsegment:
Konsortialführer: Baader Bank AG
Internetseite: www.bhb-ag.de
Kurzportrait
Die BHB Brauholding Bayern-Mitte AG ist eine Holding, die sich auf den Bereich Bier und Getränke konzentriert und ihren regionalen Schwerpunkt in Süddeutschland hat. Zu den vertriebenen Marken zählen Herrnbräu und Bernadette Brunnen. Die 100%-ige Tochter Brauerei Herrnbräu GmbH & Co. KG legt ihren Schwerpunkt dabei auf die Produktion und den Vertrieb von Weißbierspezialitäten und hat neben acht Weißbier- auch acht untergärige Biere im Angebot. Die Bernadette Brunnen bietet hingegen eine Vielfalt an Mineralwassern und alkoholfreien Erfrischungsgetränken an und kommt auf ein Portfolio von 19 verschiedenen Getränkesorten. Im Verlauf der Firmengeschichte hat BHB 30 regionale Marken erfolgreich in seine Produktpalette integriert. Entstanden ist die BHB als operative Tochter der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG. Ziel der BHB ist eine erhöhte Marktdurchdringung und die Übernahme zusätzlicher Marken- und Vertriebsrechte. Dazu sollen auch ausländische Märkte erschlossen werden.
Emissionsprofil
TAG DER ERSTNOTIZ 08.07.10 1. BÖRSENKURS n.v.
ZEICHNUNGSFRIST 28.06.10 - 05.07.10 AKTUELLER KURS -
PREISSPANNE 2,80 - 2,80 EUR DATUM / UHRZEIT -
EMISSIONSPREIS 2,80 EUR VERÄNDERUNG ZUM 1. KURS +0,00%
GRAUMARKTKURS 2,70 - 3,20 EUR MINDESTORDERVOLUMEN* 200
EMISSIONSVOLUMEN 1.600.000 Stück LIMITSCHRITTE*
Miniemission und scheint mir etwas teuer wenn ich mir das KGV ansehe...
Hat jemand hier gezeichnet
Hat jemand hier gezeichnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.012 von Sebi am 05.07.10 21:33:27Seht Euch mal statt der Brauerei lieber den Mutterkonzern an: VIB Vermögen AG.
KGV 2009 = 9,5, 2010 = 8,5
Div. 2009 = 3,8% Div. 2010 = 3,8%
Die ViB hat ihre Tochter an die Börse gebracht, weil die Marge der gesamten Holding "versaut" wird. Die Beteiligung soll mit Hilfe des IPO's unter 50% gedrückt werden, um sie anschließend nicht mehr in der Bilanz der Holding konsolidieren zu müssen.
Hintergrund: Hohe Verschuldung bei der Brauerei, Marge etwa 1%.
Die ViB vermietet Gewerbeimmobilien im süddeutschen Raum. Leerstand ca. 1%, Inflationsindizierte Mietverträge, Restlaufzeiten ca. 6-7 Jahre, Mietrendite mind. 7%.
Der aktuelle Geschäftsbericht liest sich sehr gut, weckt dabei aber keine übertriebenen Hoffnungen.
Solider Wert auch für längerfristige Investments, denke ich. Bin schon länger dabei, diese Woche gibts mal wieder Dividende.
Mein Fazit: Finger weg von der Tochter, nehmt lieber die Mutter.
KGV 2009 = 9,5, 2010 = 8,5
Div. 2009 = 3,8% Div. 2010 = 3,8%
Die ViB hat ihre Tochter an die Börse gebracht, weil die Marge der gesamten Holding "versaut" wird. Die Beteiligung soll mit Hilfe des IPO's unter 50% gedrückt werden, um sie anschließend nicht mehr in der Bilanz der Holding konsolidieren zu müssen.
Hintergrund: Hohe Verschuldung bei der Brauerei, Marge etwa 1%.
Die ViB vermietet Gewerbeimmobilien im süddeutschen Raum. Leerstand ca. 1%, Inflationsindizierte Mietverträge, Restlaufzeiten ca. 6-7 Jahre, Mietrendite mind. 7%.
Der aktuelle Geschäftsbericht liest sich sehr gut, weckt dabei aber keine übertriebenen Hoffnungen.
Solider Wert auch für längerfristige Investments, denke ich. Bin schon länger dabei, diese Woche gibts mal wieder Dividende.
Mein Fazit: Finger weg von der Tochter, nehmt lieber die Mutter.
Als WFI-Absolvent hängt mein Herz eigentlich an der Brauerei und ich war über Jahre -Ausstieg als die VIB die KE von 50 zu 1 durchzog- auch am BBI beteiligt.
Entsprechend erwartungsfroh habe ich mir die Emission angesehen. Bei der aggressiven Bewertung habe ich aber sehr schnell kalte Füsse bekommen.
Zwar wird Herrnbräu durch den Börsengang unter der Voraussetzung einer vollständigen Plazierung komplett entschuldet sein -> Ergänzung zum vorherigen Posting. Das Bewertungniveau nach der KE ist allerdings sehr ambitioniert. Schaut man sich die Bewertung auf Basis des lfr. EBITs -siehe Anhang im Emissionsprospekt- an, ist die BHB zum Preis v. 2,85 je Aktie leider einfach zu teuer. Ein Preis von 2 EUR, den auch die Vorstände bezahlt haben, wäre immernoch nicht billig, aber deutlich angemessener.
Fazit: Ich werde nicht zeichnen und versuchen günstig über die Börse einzusteigen.
Entsprechend erwartungsfroh habe ich mir die Emission angesehen. Bei der aggressiven Bewertung habe ich aber sehr schnell kalte Füsse bekommen.
Zwar wird Herrnbräu durch den Börsengang unter der Voraussetzung einer vollständigen Plazierung komplett entschuldet sein -> Ergänzung zum vorherigen Posting. Das Bewertungniveau nach der KE ist allerdings sehr ambitioniert. Schaut man sich die Bewertung auf Basis des lfr. EBITs -siehe Anhang im Emissionsprospekt- an, ist die BHB zum Preis v. 2,85 je Aktie leider einfach zu teuer. Ein Preis von 2 EUR, den auch die Vorstände bezahlt haben, wäre immernoch nicht billig, aber deutlich angemessener.
Fazit: Ich werde nicht zeichnen und versuchen günstig über die Börse einzusteigen.
Interessantes Interview mit dem BHB-Vorstand, will dieses Jahr noch erste Beteiligung/Akquisition melden. Außerdem auch Dividende geplant.
http://www.neben-effecten.de/news-reader/items/interview-mit…
http://www.neben-effecten.de/news-reader/items/interview-mit…
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