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    Liebe deutsche Milliardäre - so sieht Anstand aus! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.10 09:28:14 von
    neuester Beitrag 26.09.10 09:12:49 von
    Beiträge: 59
    ID: 1.159.173
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      Avatar
      schrieb am 05.08.10 09:28:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Den Pfennigpfuchsern und Ausbeutern aus den Discounterchefetagen dieses Landes sei folgender Beitrag ans Herz gelegt:


      http://www.stern.de/wirtschaft/news/us-milliardaere-spenden-…



      Ja, so kann man auch mit Reichtum umgehen. Wie es allesdings hier läuft, konnte man erst Gestern wieder bei der kik-story bewundern. Oder im Schwarzbuch Lidl. Oder in unzähligen Prozessen die alleine Anton Schlecker schon gegen Leute geführt hat, die die "Unverschämtheit" hatten, doch nur Ihr Recht einzufordern.
      Ich war ja immer schon ein Fan von Buffett, mit der Aktion setzt sich der Altmeister allerdings ein Denkmal, das kaum zu übertreffen sein dürfte!



      Arthur Spooner
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 09:41:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.110 von ArthurSpooner am 05.08.10 09:28:14Anhang:
      http://www.mmnews.de/index.php/etc/6148-der-gute-milliardaer
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:10:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Milliadäre von WO sollten mit gutem Beispiel vorangehen!
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:11:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.223 von Dorfrichter am 05.08.10 09:41:39Buffett hat schon in frühen Schreiben an die Aktionäre gesagt, das er die gesammlten "Chips" nicht behalten werde. Von daher laufen die Mutmaßungen dieses Artikels ins Leere.
      Das hat aber nichts damit zu tun das auch ich glaube, das bedrucktes Papier eben nur bedrucktes Papier ist...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:12:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.110 von ArthurSpooner am 05.08.10 09:28:14stimmt,
      Warren spielte schon immer in einer eigenen Liga! :cool: er Typ ! :)

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      schrieb am 05.08.10 10:17:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.110 von ArthurSpooner am 05.08.10 09:28:14

      Wenn man den Kunden gute Qualität bieten und den Angestellten faire Löhne zahlen würde, dann gäbe es die Milliarden auf dem Privatkonto gar nicht.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:21:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sommerloch?!

      Gates und Buffet haben schon so oft gespendet und sind immer noch die Reichsten. Anständig ist es, wenn sie nicht mehr auf der Forbes Liste auftauchen, bzw auf der mit den größten Spendern.
      Ansonsten schön, das wir mal wieder darüber geredet haben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:26:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.465 von ArthurSpooner am 05.08.10 10:11:06Buffett ist agnz enifach nur genial. In meinen Augen ist er kein Spieler, sondern ein glänzender Taktiker, der das System bestens verstanden hat. Angenommen er hätte nur noch ein paar Millionen, er weiß, daß er es binnen kürzester Zeit wieder schaffen würde, unheimlichen Reichtum anzuhäufen.

      Hierzu auch ein Thread von mir:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1154072-1-10/warr…

      Ich kann nur meinen Hut ziehen vor diesem Menschen, der so altklug agiert, daß die Mächtigen vor ihm einen Buckel machen. Respekt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:34:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.595 von Dorfrichter am 05.08.10 10:26:08Die "Mächtigen" gibt es oberhalb von Herrn Buffet nicht ;)

      Ich denke auch dass seine Vorgehen auch in Zukunft Erfolg haben wird. Kurzfristig vielleicht nicht (siehe einige Einstiege im Bankensektor mitten in der Krise) aber insgesamt ist dies genau der Weg, um nachhaltig sein Vermögen zu mehren.

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:35:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.110 von ArthurSpooner am 05.08.10 09:28:14Nicht alle Milliardäre (oder Millionäre) sind dabei zu pauschalisieren :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:43:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.669 von AndreasBernstein am 05.08.10 10:34:53Schau Dir mal die Berkshire Aktie im November 90 an und Heute.;)

      Zu seiner generösen "Spende", sie ist und kann nur Bestandteil eines "Spiels" sein. Die Welt applaudiert ob seiner Spendierhose, Buffett lacht, da bin ich mir absolut sicher.

      Hat er doch eine Eisenbahn.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:53:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.527 von LastHope am 05.08.10 10:17:57Die Tage wurde Aldi wegen der jahrzehntelangen Marktführungseigenschaften gewürdigt, das bei einem überragenden Konzept auch berechtigt.

      Die Löhne bei einem Aldi sind nicht schlecht. Das System ist mehr als akurat, in sich stimmig und allen Beteiligten dienend. Ausnahmen bestätigen die Regel. Man kann das Aldisystem nicht mit Schlecker als Primitivkostendrückerbeispiel in einen Topf werfen. Und die Komsomolzenwirtschaft von Coop hat sich bekanntlich wie sonstiger Gewerkschaftsmüll aus sich heraus verabschiedet, da bekommt kein Mensch auch nur was final.

      Bei diesem Thema hier finde ich Anstand einen verkehrten Begriff. Mehr als anständig ist ein Unternehmer mit Kapitalbindung in seinem Unternehmen und gewissen Standards für Beschäftigte, Kunden, Sonstige und Umwelt. Das ist bei einigen Unternehmen von Buffett zweifelhaft, bei einem McDonalds sind nicht nur grenzwertige Beschäftigungsverhältnisse überliefert.

      Es besteht gänzlich überhaupt keine Berechtigung für eine Vermögensspendenforderung, das ist hohle Linkenprop und so gestrickt auch nicht von Gates gefahren. Die Botschaft ist ein über die Unternehmenstätigkeit gehender Gestaltungsanspruch, dafür strecken die sich persönlich und gut.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 10:59:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.866 von Friseuse am 05.08.10 10:53:02Frisöse Du sprichst die Albrechts an. Einer ist ja leider verstorben. Genau diese Leute haben noch das "Blut", das ein Land voranbringen kann. Angefangen mit einem Leiterwägelchen- selbst gezogen. Bill Gates, angefangen in einer Garage- keine Nachfolgegeneration dazwischen.

      Wir haben schon noch mehr solche Leute. Sixt fällt mir spontan ein.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:22:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zwischen Lidl und Aldi liegen Welten, nicht jeder Discount muss auch gleich übel sein. Aldi ist mir in vieler Hinsicht sogar sympathisch. Nur haben auch dort die Vollbeschäftigten den Teilbeschäftigten zu einem großen Teil weichen müssen. Nur hat Aldi sehr gut bezahlt und dafür auch sehr gute Leistung verlangt. Was man hingegen da so aus dem Lidl Imperium hört, klingt allerdings nicht mehr so gut...
      Bei uns hat allerdings der Aldi massiv zu kämpfen seitdem der Herkules einfach genau den selben Preis wie Aldi bei Seinen Eigenprodukten in den Raum schmeisst. Hätte man das früher schon gemacht, wäre Aldi ein kleines Unternehmen geblieben bzw. würde vermutlich nicht mehr existieren...



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:24:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Juhu sie geben ihr Geld ab, was ein Schwachsinn.

      mit der Spende wird ihr zukünftiges verdientes Geld nur geschützt.

      Vielleicht auch wegen der schon angesprochenen Währungsreform, aber das ist nur eine Vermutung.

      fakt ist die Jungs können nun wieder weniger bis gar keine Steuern zahlen und alle Leute loben sie auch noch dafür.

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/546151/in…


      Die Steuer schafft freilich auch in den USA Anreize für Wohltätigkeit, weil Spenden zur Gänze absetzbar sind. Nächstenliebe muss also nicht nur altruistische Motive haben. Teils kann man hinter der Wohltätigkeit sogar eine PR-Strategie vermuten, wie etwa bei der Investmentfirma Goldman Sachs, die wegen Bonizahlungen in Milliardenhöhe ins Gerede kam. Vergangenes Jahr speiste die Firma einen Fonds mit 500 Millionen Dollar, der 10.000 kleinen Unternehmen durch die Finanzkrise helfen soll. Oder auch beim ersten großen Philanthropen, dem Ölmagnaten John D. Rockefeller.



      Der Rest des Artikels ist auch spannend.;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:35:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.166 von stargold123 am 05.08.10 11:24:52Buffett hat sein Geld doch schon auf der sicheren Seite. Aber nur mal kurz bemerkt: Was sie da planen ist trotzdem nicht schlecht. Welche Motive es auch sein mögen.

      Ich wäre da wohl nicht ganz so freizügig. Buffett wohl auch nicht, woraus aber kein "Schuh" werden soll. Er hat eine Eisenbahn gekauft in den USA. Alleine Das ist ja schon "nationale Eigentumssicherung."

      Kämen die Reiches unseres Landes auf die Idee, alle Cross-Boder-Verträge der Kommunen abzulösen, wäre es mir lieber, als beispielsweise Ihr Geld in einen Sozialfonds zu stecken.

      Alleine diese Alternative zeigt, wie man Gutes dauerhaft bewirken könnte, was der Allgemeinheit nachhaltiger dienen könnte, als das Geld auf die Straße zu kippen.

      Geld muß fließen wie ein Strom, das Gute kommt dabei mit dem Strom.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 11:56:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.166 von stargold123 am 05.08.10 11:24:52Ist doch bei den Steuerzahlern unserer Bundesrepublik nicht anders: Diejenigen, die nicht direkt spenden, spenden indirekt mit über die Steuerminderung, die die Spender aufgrund ihrer Spenden erhalten.

      Und dennoch gibt der aktive Spender in der Regel mehr, als der mittelbare Spender.

      Mann könnte hier ja fast den Eindruck gewinnen, es wimmele vor Spendenallergikern?
      Wie stünden denn die Spender da, wenn sie nicht gespendet hätten?

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 12:16:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.866 von Friseuse am 05.08.10 10:53:02:confused:

      Die Tage wurde Aldi wegen der jahrzehntelangen Marktführungseigenschaften gewürdigt, das bei einem überragenden Konzept auch berechtigt.

      Dieses überragende konzept führt letztendlich zu einer monopolstellung der überlebenden wenigen anbieter. Die mittelfristige konsequenz aus diesem konzept sind tiefstpreise und im gefolge notwendige tiefstlöhne bei den am haken der abhängigkeit baumelnden lieferanten.
      Dieses konzept beruht schlicht und einfach auf eine art selbstillusionierung der käufer, die durch ihren kauf von "immer billiger und am billigsten" an ihrer weiteren eigenen verarmung aktiv teilnehmen und dadurch wie drogenabhängige oder alkoholiker von niedrigstpreisen dauerhaft auf ihre eigenen zwangsläufig fallenden lohn/preiskosten abhängig gemacht werden..

      Was bleibt???

      Nichts.... denn am ende wird dieses konzept wegen der alles beherrschenden marktmacht der wenigen verbliebenen anbieter und die damit verbundene mögliche politische macht als notwehrhandlung von den abhängig gemachten zerschlagen werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 12:31:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.613 von Nannsen am 05.08.10 12:16:15... wobei im Verlauf der Konsument von den Vorteilen des Wettbewerbs, der ja nicht nur auf Lohndrückerei sondern auf (auch) über die Preisdrückerei erzielten Effizienzgewinnen sowie durch den tendenziellen Wegfall unnötiger Profitmargen in der Herstellerkette beruht.

      Wird dann gar nach erfolgter Monoplisierung die Eigentumsstruktur verändert ....
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 14:40:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.613 von Nannsen am 05.08.10 12:16:15Gestern war ich bei Aldi und der Einkauf war effizient wie immer, beste Qualität, Kurse wurden nicht beachtet und werden gestimmt haben, Verkäuferin akurat fix und freundlich, die heiligen Blechles sortierten sich auf dem Parkplatz selbst für Teutonnen sozial verträglich, alles schön.

      Gekauft wurde u.a. Zucker von meinem regionalen Lieblingsproduzenten. Der ist hier auch lange Meter allein und von daher muß ich den schon lieb haben. Das Kilo kostet wenig, das Produkt hat beste Non-Müsli-Qualität, ist also nicht durch archaischen Manufakturdreck belastet. Die Produktion von Zucker geschieht heute in Werken höchster Energie-, Arbeits- und Kapitaleffizienz. Kein Trullertrecker steht mir mehr auf der Fahrbahn mit 20 kmh im Weg, gerodet werden Rüben mit einem Sechsreihenroder und nicht wie früher mit der Hand.

      Das ist Fortschritt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 14:52:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.934.908 von Friseuse am 05.08.10 14:40:08:confused:

      Das ist Fortschritt.

      Was denn sonst???? Schließlich ist aldi eine spaßveranstaltung...

      die sieht dann so aus.. die leistung bei aldi wird wie folgt gemessen.
      der monatsumsatz einer filiale geteilt durch durch die angefallenen mitarbeiterstunden. dies ist dann die kennziffer für erfolg oder misserfolg. diese leistung läßt sich dann zum spass der mitarbeiter noch optimieren, indem schneller gearbeitet wird und stunden überhaupt nicht mehr abgerechnet werden....

      es lebe der fortschritt... 19 cent für einen becher joghurt, dafür die milchbauern am existenzminimun, der rest des mülls kommt aus asien... und jeder aldi,lidl tengelmann und konsorten käufer als gnadenloses neoliberales arschloch und kleinkapitalist sägt weiter an dem ast, auf dem er sitzt.... viel spaß beim shoppen, liebe friseuse
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 15:11:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.045 von Nannsen am 05.08.10 14:52:42... 19 cent für einen becher joghurt, dafür die milchbauern am existenzminimun...

      Was unterscheidet den Milchbauern vom hart arbeitenden Aldi-Verkäufer mit seinem bescheiden Lohn? Muss der Milchbauer für harte Arbeit mehr verdienen als ein hart arbeitender Aldi-Verkäufer?
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 17:46:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.224 von T.Hecht am 05.08.10 15:11:32:confused:

      Die frage musst du dir wohl leider alleine für dich selber in deinem stillen kämmerlein beantworten.
      Für mich ist aus ökonomischer vernunft und zur erhaltung einer freinen marktwirtschaft zum segen aller zunächst wichtig, dass ein wirtschaftsund geldsystem, welches als basis für die weitere schaffung von geld durch verschuldung auf menschen angewiesen ist, die zunächst einmal noch genügend beleihungsfähig entweder durch eigentum und durch ein ausreichendes einkommen sind.

      Nur durch diese voraussetzungen ist ein funktionieren unseres systems überhaupt erst möglich. Ein allgemeines weiteres verarmen durch lohndumping etc. ist zunächst mittelfristig die sicherste methode, dieses system insgesamt als solches für alle zu ruinieren. Damit würden auch die bisherigen nutznießer des preis und lohndumpings folgerichtig zu späteren jämmerlichen verlierern.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 18:34:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Weiß man eigentlich, was die Milliardäre dafür im Gegenzug eingefordert haben (Steuerfreiheit o.Ä.)?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 18:54:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.966 von Dorfrichter am 05.08.10 18:34:53Du gehst also davon aus, daß die betreffenden Milliardäre steuerzahlende Bürger Amerikas sind. Quelle?

      Ach, wie gut, daß niemand weiß, wann ich wem gutes tue. Dann muß ich mich auch nicht öffentlich dafür rechtfertigen.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 20:31:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.936.604 von Nannsen am 05.08.10 17:46:06Für mich ist aus ökonomischer vernunft und zur erhaltung einer freinen marktwirtschaft zum segen aller zunächst wichtig, dass ein wirtschaftsund geldsystem, welches als basis für die weitere schaffung von geld durch verschuldung auf menschen angewiesen ist, ...

      ich verstehe die Formulierung so, dass du implizierst, dass die zusätzliche Schaffung von Geld zum Florieren beiträgt?! Diese These ist schon mal fraglich.

      Erhalt einer freien Marktwirtschaft, zum Segen aller, ist durchaus ein hehres Ziel. Der Segen aller, resultiert indes darin das ein Maximum an maximal bedürfnisbefriedigendem Output so effizient wie möglich produziert wird. Discount Marke Aldi ist nun mal äußerst effizient.

      Bei vollständiger Konkurrenz ist der Grenzgewinn Null, da bleibt kein Spielraum für Extralohnspielraum. Gilt dies indes für alle, resultiert daraus aber auch kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 22:37:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.866 von Friseuse am 05.08.10 10:53:02
      Die Löhne sind bei Aldi ganz ordentlich. Allerdings scheint der Druck auch recht groß und Kritik wird nicht toleriert.

      Die Qualität von Aldi ist im Discounter-Maßstab durchaus akzeptabel und es gibt auch Produkte, die die gleiche Qualität, wie im Supermarkt haben.

      Einige Produkte aus dem Heimwerker- und Gartensortiment habe ich allerdings gleich wegwerfen müssen, weil sie nicht funktioniert haben. Offensichtlich rechnet Aldi damit, dass kaum jemand etwas zurückbringt bei Preisen unter 10 Euro.

      Kunststoffprodukte kommen aus China und stinken meist scheußlich, bei Tests fallen sie in der Regel auch durch.

      Das Problem ist ja, dass wir in Deutschland ein sehr niedriges Qualitätsniveau z.B. im Lebensmittel- oder Textilbereich haben. Da ist es keine große Kunst mitzuhalten.

      Dass es so ist, dafür tragen Aldi und Co. allerdings die Verantwortung.

      Früchte werden auf Maximalerträge und lange Halterbarkeit gezüchtet und oft unreif abgenommen. 90% der Pfirsiche sind nachgereift und kaum genießbar. Tomaten sind hart und geschmacklos. Die Qualität von Kartoffeln ist eine Katastrophe.

      Schweine- und Geflügelfleisch haben keinen Geschmack mehr. Wurst gibt es nur noch mit Zusatzstoffen. Tomatenketchup schmeckt penetrant süß-sauer, weil er 30% Brantweinessig und Zucker erhält. Allerdings wird auch Zucker bereits eingespart und durch Glukosesirup ersetzt. Konfitüre ist nur noch angedickter Fruchtsaft mit Glukose.

      Ich fühle mich als Kunde verarscht und über den Tisch gezogen, wenn ich sehe, welche Gewinne mit Ramsch gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 23:49:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      bananas -kannste da kaufen - ich kauf sowieso bei ÖKo und manches im bauernmarkt
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:22:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.513 von LastHope am 05.08.10 22:37:37Das System Aldi läuft sich sowieso Tod, da man durch die Selektierung der Zulieferer und die gleichzeitige Konzentration der verbleibenden Zulieferer Seine Verhandlungsmacht mehr und mehr eingebüsst hat. Es ist eben ein Unterschied, ob man mit 100 kleinen Zulieferern verhandelt wie vor 20 Jahren oder nur noch mit den mittlerweile verbleibenden 3 großen Zulieferern...;)



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:24:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      http://www.welt.de/wirtschaft/article8850253/Politiker-forde…

      Daß diese Großspenden völlig uneigennützig sind....(schreibt mal weiter)
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:32:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.061 von Dorfrichter am 06.08.10 10:24:38Das deutsche Milliardäre was spenden in dieser Größenordnung, darauf können wir lange warten...:rolleyes:
      Buffett allerdings geniesst mein Vertrauen. Und ich bin mir sicher, das mit dem Geld was sinnvolles angestellt wird! Tricksereien hat er in Seinem Alter nicht mehr nötig.


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:48:14
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.128 von ArthurSpooner am 06.08.10 10:32:11Buffett allerdings geniesst mein Vertrauen
      Weißt Du, Arthur, Buffett nötigt mir schon deshalb soviel Respekt ab, weil er ein richtiger "Eullenspiegel" ist. Dieser Altmeister des Reinkapitalismus weiß zu gut daß das System nur funktioniert mit dem Lehrsatz "Geben und Nehmen".

      Das gefällt mir momentan so richtig! Aufeinmal ist Weihrauch in der Luft, und zwar soviel, das man richtig berauscht ist. Dumm nur, daß Buffett nicht auf´s Hirn gefallen ist. Seine Coups, die öffentlich wurden, beobachte ich nun schon seit Jahren und stelle fest:

      Er steht über Allen. Und dieser Coup wird sein Meisterstück, soviel zur Spendenfreudigkeit. Da schwadroniert man jetzt schon auch in Deutschland, seine Milliardäre möchten doch auch Gutes tun.

      Wenns uneigennützig geschieht, erst dann ist es eine "Spende". Und das ist überhaupt noch nicht raus.

      Bei uns: Die Grünen, die Roten, sie triefen geradezu, sie lechzen direkt danach, endlich auch in "D" von den "Schwerreichen" gute Taten zu sehen. Aber wie wir wissen aus der Geschichte, solche Großspenden sind ganz einfach abhängig von Willfährigkeit gegenüber den "Spendern".

      Im Kapitalismus geschieht nichts uneigennützig, was nicht unbedingt schlecht ist, weils ja auch den Ehrgeiz fördert. Aber...hinsehen sollten man schon. Genau hinsehen.

      Gerade jetzt, wo Europa eine Finanzmarktregulierung fordert und GB und die USA sich so streuben. Nur so ein Gedanke.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:54:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.128 von ArthurSpooner am 06.08.10 10:32:11Gestern schon kam mir der Gedanke: Was würdest Du machen, wenn Du Milliardär wärst"?

      Ich würde eine Cross Border-Vertrag ablösen, nicht aber zurückführen an die Kommune, sondern selbst verwalten- zum Besten des Landes. Das brächte 30 Jahre lang Einnahmen, die man ja teilweise zurückführen können an die Schildbürger des Rathauses, die solch einen Wahnsinn damals unterschrieben...die Stadt Kön z. B.

      Ich würde mich kundig machen bei dem Fondsbetreiber, Wer alles sich abschmieren ließ und Wer einfach nur blöd war.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 12:42:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.257 von Dorfrichter am 06.08.10 10:48:14Dieser Altmeister des Reinkapitalismus weiß zu gut daß das System nur funktioniert mit dem Lehrsatz "Geben und Nehmen".


      Korrekt, Henry Ford äusserte sich damals noch prägnanter:

      Autos kaufen keine Autos!




      Wenns uneigennützig geschieht, erst dann ist es eine "Spende".


      So ist es, das wusste auch schon die Bibel...;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 14:15:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.941.162 von ArthurSpooner am 06.08.10 12:42:34Folglich sollte die Presse den "Ball mal flach halten" und nicht so tun, als ob die Milliardäre das Füllhorn des Guten ausschütten.

      Wir haben´s registriert. Dennoch- eine "freundliche Geste" allemal, wenn sie die USA nicht über den Tisch ziehen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 14:43:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.938.513 von LastHope am 05.08.10 22:37:37Stimmt schon, Aldi ist nicht die beste denkbare Welt und Schrott aus Aldi Aktuell hatte ich auch schon. Meine Kauffreude bei Medionprodukten war auch schon höher. Mir gings um den Unterschied zu Rotzläden wie Coop früher, faule Verkäufer mit auch mal abgelaufenen Waren und es dauerte lange und war relativ teuer. Im länger getesteten Produktangebot ist Aldi einfach akurat.

      Zu dem Einwand von Nannsen mit der Zubilligwirtschaft komme ich zu ungefähr den gleichen Resultaten, kann man auch bei Diskussionen hier im Forum zum Milchpreis lesen. Billig um jeden Preis kann nicht Ziel sein, gewollt sind stabile, nachhaltige und effiziente Kreisläufe und Resultate.

      Zurück zu diesem Spendensammelbekenntnis. Da bin ich ganz bei Freulein Roth, sollen machen und positiver Gestaltungswille ist doch schön. Befremdlich finde ich auch hier die Linkenprop, als ob Steuern und milde Gaben ein Gegensatz wären. Die Linken sind einfach naturdoof.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 16:49:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.942.041 von Friseuse am 06.08.10 14:43:30Frisöse, daß Aldi nicht gerade die "Butter" ist, stört mich z.B. als Nicht-Aldi-Kunde überhaupt nicht. Aber- diese beiden Aldi Brüder- ist das nicht eine gute Story, wie sie angefangen haben und was sie daraus gemacht haben?!

      All die negativen Begleiterscheinungen, wie beispielsweise die hohen Wertschöpfung aufkosten billiger Löhne bei optimaler Ausnutzung der Arbeitskraft und gleichzeitig billigster Produkte mal aussen vor.

      Ich denke, gerade bei der Nahrungsmittelproduktion spielte gerade die WTO die Hauptrolle. Sie löste die geregelten Märkte auf, weite Wege für Grundnahrungsmittel bei gleichzeitiger Aufhebung von Zollschranken ermöglichten zwar günstigste Preise, andererseits erst die Billigstlöhne. Die Albrecht Brüder waren demnach nur Menschen, die die Zeichen der Zeit frühzeitig erkannten und demnach die Weichen stellten.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 16:58:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Deutsche Milliardaere, gibt's sowas ueberhaupt:laugh:

      Die haben doch schon Reissaus genommen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 17:00:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.943.268 von minister.grasser am 06.08.10 16:58:14Der Erivan Haub vielleicht, oder der Müller....aber auch nur, weil ihnen die Steuerbehörden hinterherstiefeln.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 17:06:47
      Beitrag Nr. 40 ()
      Und ausserdem: ALDI / Hofer in OE bietet Prudukte an, die von vielen dankend angenommen werden. Wenn du mit 500 Euro im Monat ne vierkoepfige Familie ernaehren musst, bist du froh, dass es Aldi gibt.

      Im Verkauf zu arbeiten, ist eben keine Topposition, und da liegt D im internationalen Vergleich mit den Gehaeltern auch nicht drunter.
      (anders bei Aerzten, Juristen, Fachkraeften, Millionaeren:laugh: etc...die alle auswandern, worueber man sich eher den Kopf zerbrechen sollte)

      Interessant ist sicher, dass in den USA Milliardaere spenden, das sagt immerhin etwas ueber den Zusammenhalt der Gesellschaft aus.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 17:15:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.943.324 von minister.grasser am 06.08.10 17:06:47Interessant ist sicher, dass in den USA Milliardaere spenden, das sagt immerhin etwas ueber den Zusammenhalt der Gesellschaft aus.
      Du bist doch ein Lauser!:laugh:

      Ausgerechnet die USA zu benennen, inder die Gesellschaft noch zusammenhält...Warum denn hält diese "Gesellschaft" überhaupt zusammen?

      1. Weil sie permanent Kriege führen
      2. Weil sie ihr Volk (die PLEB´S) damit eine Einheit vorgaukeln
      und
      3. Weil sie das müssen, weil sonst sich die Volksgruppen auseinanderdividieren und gegenseitig aufeinander losgehen.
      und
      4. Weil man genauso den Staat USA, der zu keinem Zeitpunkt eine Nation war, als Trabant nutzen kann.


      :rolleyes:Mein lieber Schorlly!
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 17:26:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo @Arthur!...Kuckuk!
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 17:32:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.943.476 von Dorfrichter am 06.08.10 17:26:33Arthur Spooner...wer sagsts denn?!
      http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,710523-…
      Auszug aus MM-Magazin (man möge mir verzeihen, aber im Interesse des Verlages?
      Das ist der gesellschaftliche Hintergrund, vor dem Buffett, Gates und Co. sich nun dazu bekennen, Milliarden Dollar zu spenden. Die Situation erinnert an das Gilded Age, jene amerikanische Gründerzeit im späten 19. Jahrhundert, als Leute wie John D. Rockefeller, Cornelius Vanderbilt, Andrew W. Mellon und Andrew Carnegie zu Superreichen wurden. Ihren Wohlstand verdankten sie aggressiven Geschäftspraktiken und der Vermachtung ganzer Märkte.

      "Räuberbarone" wurden Rockefeller und Co. damals geschmäht. Die Superreichen reagierten, indem sie große Teile ihrer Vermögen spendeten. Der US-Öffentlichkeit indes genügten die großzügigen Gesten nicht: Ab 1890 wurden neue Anti-Trust-Gesetze verabschiedet - und die allzu mächtigen Konzerne zerschlagen. Letztlich kommt es eben doch auf das Geschäftsgebaren an.


      Postwendend wird mein Verdacht bestätigt. Die USA als Trabant eignen sich bestens für solche Aktionen.

      Und die GRÜNEN UND DIE SPD... die dasselbe fordern...die sollen sich erstmal prüfen, ob ihre Gehirnmasse überhaupt reicht, eine solche Aktion einzuschätzen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 17:45:41
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.128 von ArthurSpooner am 06.08.10 10:32:11Das deutsche Milliardäre was spenden in dieser Größenordnung, darauf können wir lange warten..
      Und?!
      Willst Du noch Großspenden, oder ehrliche Spenden?
      (Ich denke, das Wort "Spende" ist geklärt,- ohne irgendeine Bedingung).
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 20:08:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Typisch, dass deutsche Medien von Ablasshandel sprechen, also meinen, dass irgendwer Suenden begangen hat.:rolleyes:

      Sagt uebrigens auch was ueber die Verfassung der amerikanischen Wirtschaft aus (Stagflation), dass die Milliardaere offensichtlich nichts mehr Gscheites finden, in das sie investieren koennten....
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 09:07:44
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich halte nicht viel von Spenden, die dabei helfen, die Probleme zukleistern und weiterhin knapp unter der Schmerzgrenze zu halten, so daß ihre grundsätzliche Lösung weiter vor sich hergeschoben werden kann. So ändert sich überhaupt nichts und die Ursachen der Probleme bleiben unangetastet.

      Bekanntlich ist Geld ja niemals weg, sondern höchstens woanders. Man sollte mal der Frage nachgehen, wo denn das Geld hingeht, wenn es nicht mehr bei den Milliardären ist.
      Kommt etwas davon bei denjenigen an, die am bedürftigsten sind (die aus Faulheit verursachte Bedürftigkeit mal ausgenommen)? Eher nicht. Ich erwarte, daß das Geld auf kürzestem Weg wieder dahin zurückfließt, wo es hergekommen ist.

      Spenden machen für mich erst dann einen Sinn, wenn sie nicht bloß Löcher stopfen, sondern dabei helfen, die Ursachen der Bedürftigkeit zu beseitigen (Hilfe zur Selbsthilfe).
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 09:36:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.943.476 von Dorfrichter am 06.08.10 17:26:33Hallo @Arthur!...Kuckuk!



      Hallo Dorfrichter...Kuckuk...;)

      Gestern war ab 13 Uhr nicht mehr online, kommt auch mal vor...:rolleyes:
      Also, das mit den Spenden sehe ich grundsätzlich positiv. Da sollte man auch keinen Verschwörungsthriller draus machen. Nur müssen Spenden eben von Herzen kommen. Und ohne Quittung. Was SPD und Grüne fordern, geht an der Realität meilenweit vorbei. Zuerst führen ebendiese Parteien Hartz IV ein und scheffeln massiv das Geld von Unten nach Oben - und nun möchte man, das Oben wieder was spendet. Lachhaft! Man hatte übrigens genug Zeit, wieder eine Vermögenssteuer einzuführen. Oder sich was anderes einfallen zu lassen. Getan hat man hingegen nichts.
      Buffets Ende auf dieser Welt ist absehbar. Warum sollte er sich nicht ein letztes Denkmal setzen? Ich würde es genau so machen, alleine um schon die langen Gesichter der sich jetzt schon händereibenden Erben zu sehen...:p



      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 10:14:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.071 von Borealis am 07.08.10 09:07:44Spenden machen für mich erst dann einen Sinn, wenn sie nicht bloß Löcher stopfen, sondern dabei helfen, die Ursachen der Bedürftigkeit zu beseitigen (Hilfe zur Selbsthilfe).
      Ja, so stimmts. Nicht etwas direkte Zuwendungen, sondern Aufforstung, Rekultivierung von Böden, sauberes Wasser und eine funktionierende Infrastruktur- nicht etwa Löcher stopfen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 09:59:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.764 von Dorfrichter am 05.08.10 10:43:42Okay wie gesagt auf den langen Zeitraum,
      aber "kurzfristig" ist Her Buffet auch nicht immer auf der richtigen Seite )


      Gewinneinbruch
      Finanzguru Warren Buffett verspekuliert sich
      Erschienen am 07.08.2010 | dpa

      http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/Finanzguru-Wa…

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 12:21:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wer als Millionär sein ganzes Leben lang nur die niedrigen US-Steuern bezahlen brauchte, anstatt wie im Hochsteuerland D Rekordsteuern abdrücken zu müssen, der kann von den so eingesparten Millionen auch locker etwas spenden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:33:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Der Unterschied zwischen USA und BRD ist folgender:
      In den USA werden Millonäre bewundert, in Deutschland sind sie verhasst, denn hier herrscht noch die alte Gutmenschenklassenkampideologie, bei der jedem Vermögenden unterstellt wird, er sei nur reich, weil er andere ausgebeutet hat(s. Kommentare hier).
      In solch einem angeheiztem Klima spendet man eben nicht so gerne!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:39:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.970 von AndreasBernstein am 09.08.10 09:59:01aber "kurzfristig" ist Her Buffet auch nicht immer auf der richtigen Seite )
      Seine Eisenbahn kam aber im November dann so richtig in Fahrt. Eine "Fehlspekulation sieht ganz anders aus. Buffett dürfte sich die Hände reiben.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:41:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.970 von AndreasBernstein am 09.08.10 09:59:01Zu Berkshire: (in Frankfurt) Im Januar 2010 sah´s ganz anders aus.
      http://www.wallstreet-online.de/aktien/Berkshire-Hathaway-Ak…
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 03:09:32
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.970 von AndreasBernstein am 09.08.10 09:59:01Berkshire Hathaway



      Der Opa ist doch cool
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 15:52:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Do, 23.09.1015:27
      Amerikas Reiche werden noch reicher

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Konten von Amerikas Superreichen haben sich in diesem Jahr kräftig gefüllt. Allein die zehn Wohlhabendsten des Landes besitzen laut der am Donnerstag veröffentlichten Forbes-Liste der reichsten Amerikaner zusammen 270,8 Milliarden Dollar. Vor einem Jahr, mitten in der schlimmsten Rezession der Nachkriegszeit, waren es 245,9 Milliarden Dollar.

      Auf Platz eins steht wie eh und je Microsoft-Gründer Bill Gates mit 54 Milliarden Dollar, gefolgt von seinem Freund Warren Buffett. Die Investorenlegende kommt auf 45 Milliarden Dollar. Auf Rang drei hat sich der aufbrausende Oracle-Gründer und -Chef Larry Ellison mit 27 Milliarden Dollar gehalten.

      Die wahren Superreichen sind aber die Nachfahren des Walmart- Gründers Sam Walton. Auf mehrere Köpfe verteilt kommt die Supermarkt-Dynastie, die die Vereinigten Staaten mit ihren Riesenläden überzogen hat, auf insgesamt 89,1 Milliarden Dollar.

      Zu den Neureichen zählt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, dessen Vermögen auf 6,9 Milliarden Dollar geschätzt wird. Der Senkrechtstarter hat mit seinem sozialen Netzwerk sogar Apple-Chef Steve Jobs mit seinen 6,1 Milliarden Dollar und Medienmogul Rupert Murdoch mit 6,2 Milliarden Dollar überholt./das/DP/bgf

      Quelle: dpa-AFX


      http://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1596617…

      ...obwohl Buffet Gates ja schon mehrfach ihre Vermögen (oder doch wenigstens die Hälfte) gespendet haben, sind bei ihnen keine Vemögensverluste festzustellen. Vor Leuten die es schaffen, ständig ihr Restvermögen mehr als zu verdoppeln;) muss man einfach Respekt haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 19:28:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.932.110 von ArthurSpooner am 05.08.10 09:28:14Arthur Spooner....:confused:

      kehre gefälligst vor deiner eigenen türe....

      blödsinniger beitrag..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 20:27:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.199.230 von T.Hecht am 23.09.10 15:52:28...obwohl Buffet Gates ja schon mehrfach ihre Vermögen (oder doch wenigstens die Hälfte) gespendet haben, sind bei ihnen keine Vemögensverluste festzustellen. Vor Leuten die es schaffen, ständig ihr Restvermögen mehr als zu verdoppeln muss man einfach Respekt haben.

      Warum auch nicht ... Endlich ist das physische Dasein für jeden Menschen und das erlangte Haben-Saldo hat in der Holzkiste keinen Nutzwert mehr. Ist doch schön, einmal auf dem Sterbebett zu liegen und zu wissen : es war mir Passion geworden, spät, aber immerhin, die G20 als zynische Rindviecher angesehen zu haben und ihnen den Überdruck im Bersten der Völlegesellschaften abgeschöpft zu haben, um es dort hinzulenken, wo es nach ihren Lippenbekenntnissen sonst nie ankam.

      Da findet das Gewissen wieder Ruhe und kann friedlich einschlafen.
      Avatar
      schrieb am 23.09.10 20:29:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.200.774 von Raketenfliegenseher am 23.09.10 19:28:34Meinst Du daß der ne eigene Türe hat? Ich nicht. Typischer Möchtegern mit Neidgenen gesegnet. Was der nicht kann, dürfen Andere auch nicht können.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 09:12:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Mal wieder Werbung für Ö machen.
      Ein nett geschriebener Artikel.:laugh:

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/597208/index.…

      Auch interessant für Hartz4 Empfänger :laugh:


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