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    Jinko Solar - neuer Thread mit WKN (Seite 740)

    eröffnet am 20.08.10 00:00:16 von
    neuester Beitrag 05.05.24 06:47:40 von
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      Avatar
      schrieb am 23.09.16 02:08:24
      Beitrag Nr. 3.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.323.983 von Jotka108 am 22.09.16 07:18:27"Ich kenne ja die schlauen Sprüche genauso: Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen...hört sich schön und leicht an, aber beides ist extrem schwierig!"

      Schwierig ja, aber trotzdem richtig.
      Avatar
      schrieb am 22.09.16 07:18:27
      Beitrag Nr. 3.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.323.752 von crimson am 22.09.16 02:19:12
      Zitat von crimson: Die Kaufentscheidung vom eigenen Einstiegskurs abhängig zu machen, ist eine völlig irrationale und und unsachliche Entscheidung. Warum sollte sich der Markt für deinen Kurs interessieren??


      Quatsch! Bei mir ging es darum, ob ich einen Verlust realisiere oder versuche diesen auszusitzen. Es macht zumindest für mich schon einen Unterschied ob ich Jinko bei 20 oder bei 15 Euro gekauft habe. Es kommt immer auf das an was ich(!) aus all den mir vorliegenden Informationen für die Zukunft erwarte.
      Bei 15 kann ich realisieren, bei den schlechten Nachrichten. Aber natürlich weiß ich trotzdem nicht wie der Markt reagiert. Schließlich sollte Jinko mehr wert sein, oder? Habe ich mich dann doch getäuscht und der Kurs dreht nach oben, steige ich wieder ein, mit wenig Verlust. Bei Einstieg 20 Euro freue ich mich, dass meine alte Überzeugung wieder Fuß fasst. Es geht hier um eine Strategie. Nix weiter..

      Ich kenne ja die schlauen Sprüche genauso: Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen...hört sich schön und leicht an, aber beides ist extrem schwierig!
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      Avatar
      schrieb am 22.09.16 07:07:43
      Beitrag Nr. 3.509 ()
      Jinkosolar Short Interest

      http://www.gurufocus.com/ownership/JKS
      Avatar
      schrieb am 22.09.16 02:19:12
      Beitrag Nr. 3.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.319.498 von Jotka108 am 21.09.16 15:23:56
      Zitat von Jotka108: Ja, das kommt immer darauf zu welchem Kurs man rein ist. Bei 20 Euro Einstiegskurs oder höher, würde ich jetzt auch nicht rausgehen, sondern sogar nachkaufen, aber nur viel niedriger als jetzt. Jinko ist schon unter all den Solaris die bessere Wahl, aber schau auch mal wo sie herkommt! Die konntest du vor wenigen Jahren für 5 Euro kaufen. Was spricht dagegen, dass sie wieder so weit runter geht?
      Die Aussichten damals waren für die gesamte Branche sogar weit besser als jetzt...

      Ich will nichts runter reden und hatte bei Jinko einfach Timing-Glück beim Verkauf. Ich würde sie auch gerne wieder insd Depot einsammeln, aber nicht jetzt und nicht zu dem Preis...wer drin ist, sollte sich überlegen zu halten und ggfs. nachkaufen FALLS sie weiter fällt. Das muss nämlich wirklich nicht unbedingt passieren....aber es kann.
      ich sag ja....vorsichtig agieren, sonst vielleicht kostbare Kohle futsch!;)


      Die Kaufentscheidung vom eigenen Einstiegskurs abhängig zu machen, ist eine völlig irrationale und und unsachliche Entscheidung. Warum sollte sich der Markt für deinen Kurs interessieren??
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.09.16 18:32:35
      Beitrag Nr. 3.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.317.980 von Griever am 21.09.16 12:10:30Ganz ihrer Meinung, sobald meine Trina Aktien durch das MBO abgelöst werden, werde ich auch bei Trina einsteigen. Die Kurse werden bis dahin wohl noch auf dem jetzigen Niveau bleiben.

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      schrieb am 21.09.16 15:23:56
      Beitrag Nr. 3.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.317.980 von Griever am 21.09.16 12:10:30Ja, das kommt immer darauf zu welchem Kurs man rein ist. Bei 20 Euro Einstiegskurs oder höher, würde ich jetzt auch nicht rausgehen, sondern sogar nachkaufen, aber nur viel niedriger als jetzt. Jinko ist schon unter all den Solaris die bessere Wahl, aber schau auch mal wo sie herkommt! Die konntest du vor wenigen Jahren für 5 Euro kaufen. Was spricht dagegen, dass sie wieder so weit runter geht?
      Die Aussichten damals waren für die gesamte Branche sogar weit besser als jetzt...

      Ich will nichts runter reden und hatte bei Jinko einfach Timing-Glück beim Verkauf. Ich würde sie auch gerne wieder insd Depot einsammeln, aber nicht jetzt und nicht zu dem Preis...wer drin ist, sollte sich überlegen zu halten und ggfs. nachkaufen FALLS sie weiter fällt. Das muss nämlich wirklich nicht unbedingt passieren....aber es kann.
      ich sag ja....vorsichtig agieren, sonst vielleicht kostbare Kohle futsch!;)
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      Avatar
      schrieb am 21.09.16 12:10:30
      Beitrag Nr. 3.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.316.600 von DennyK80 am 21.09.16 09:29:55Wer jetzt noch verkäuft kann sein geld gleich aus dem fenster werfen. Die derzeitige bewertung ist selbstverständlich nurnoch lächerlich, und wir sehen mal wieder deutliche übertreibung. Schaut euch eine amazon an, das ist genauso - entschuldigung - hirnzerissen was hier für eine bewertung auf den tisch gelegt wird. Jinkosolars verschuldung ist nicht kritisch, es liegt eine hauseigene kraftwerksparte vor die seit jahren bewirtet wird, verkauft werden kann , und schließlich einen ersten puffer bildet, Lagerbestände können taktisch abgebaut werden, ein weiterer großauftrag ist in der tasche und die preismacht liegt bei chinesischen unternehmen. Der massive zubau der letzten jahre hat den grundstein für die zukunft gelegt und bedeutet in einigen jahren stetige nötige instandhaltung und bewirtschaftung mit steigenden wirkungsgraden.

      Die Konkurrenz wird meiner meinung nach unter gehen und für china weitere preismacht möglich machen. Wer jetzt Panik bekommt hätte gar nicht in solar investieren sollen. Jinkosolar ist sehr gut aufgestellt. Ich persönlich halte jinko seit 2 jahren und fahre locker damit. Mir würde es im lebtag nicht einfallen auch nur einen einzigen anteilsschein unter solch lächerlicher bewertung zu verkaufen
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      Avatar
      schrieb am 21.09.16 09:29:55
      Beitrag Nr. 3.504 ()
      gleich fallen die 13€ auch noch, oh man das ist echt übel langsam
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.09.16 13:40:45
      Beitrag Nr. 3.503 ()
      Chinas billige Solarzellen fluten den Weltmarkt
      Quelle Welt.de. Von Daniel Wetzel | Stand: 12.09.2016 | Lesedauer: 5 Minuten


      Mit einer Vollbremsung hat Peking den atemberaubend schnellen Ausbau der Sonnenenergie in China gestoppt. Eine Masse von Billigmodulen flutet jetzt den Weltmarkt. Den Anbietern in Europa droht das Aus.

      Die Bundesregierung muss sich von Solar-Lobbyisten derzeit viel Kritik anhören: Der für die Energiewende geplante Neubau von Fotovoltaik-Anlagen bleibt in Deutschland auch in diesem Jahr deutlich hinter den politischen Versprechungen zurück.

      Schon im vergangenen Jahr wurde der von Berlin vorgegebene Zielwert von 2,5 Gigawatt neuer Solarkraft nicht erreicht – und wird es in diesem Jahr wohl noch viel weniger. Solarmodule mit gerade einmal 0,4 Gigawatt wurden im ersten Halbjahr 2016 auf Dächer und Felder montiert. Man könnte fast den Eindruck bekommen, als bekäme es das Land Ludwig Erhards mit der Planwirtschaft nicht wirklich gut hin.

      Trost könnte der für die Energiewende zuständige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) finden, wenn er seinen Blick einmal nach China richten würde: Die große Volksrepublik hat sogar nach 67 Jahren Erfahrung in kommunistischer Planwirtschaft noch viel größere Schwierigkeiten damit, die politischen Produktionsziele auch nur einigermaßen einzuhalten. Deutlich wird das ebenfalls an einem Solarausbau, der völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

      Chinesische Regierungskreise haben schon seit Jahren hohe Ambitionen, die dreckige Luft Pekings und umliegender Landstriche endlich wieder sauber zu kriegen. Dennoch reagierten Beobachter im Westen ungläubig, als Peking sich das Ziel setzte, allein in diesem Jahr Solarstrom-Anlagen mit rund 18 Gigawatt im ganzen Reich errichten zu lassen: Die installierte Leistung all dieser Module entspricht immerhin der von 18 Atomkraftwerken.

      Schon die Gigantomanie dieser Ankündigung ließ den Marktbeobachtern den Atem stocken. Was China da innerhalb eines Jahres bauen wollte, hätte dem Volumen nach noch vor zwei Jahren dem gesamten Weltmarkt für Fotovoltaik-Anlagen entsprochen. Geradezu geschockt waren die Experten jedoch, als im Juni dieses Jahres deutlich wurde, dass China das astronomische Jahresziel bereits in der Hälfte der Zeit erreicht – und sogar noch übertroffen – hatte. 22 Gigawatt installierte Solarstromleistung in der ersten Jahreshälfte, das ist die Hälfte dessen, was der frühere Weltmarktführer Deutschland nach 15 Jahren Energiewende erreicht hat. China hatte dafür nur sechs Monate gebraucht.

      Der alte DDR-Begriff von der „Planübererfüllung“ wäre angesichts solcher Dimensionen ein Euphemismus. Die Zahlen sind vielmehr sichtbarer Beleg dafür, dass Peking die Kontrolle über die mit Staatsgeldern aufgepumpte Solarindustrie völlig verloren hat. Ob die zentralen Planer in ihren Pekinger Büros angesichts der schwindelerregenden Entwicklung bleich wurden, ob jemand laut „Stopp“ schrie und welches Maß Panik er dabei in der Stimme hatte, ist nicht bekannt. Fest steht nur, dass die chinesische Zentralregierung die Förderung ihres Solarmarktes über die Sommermonate drastisch eingedampft hat und nunmehr für die zweite Jahreshälfte 2016 nur noch einen vergleichsweise bescheidenen Neubau von sechs Gigawatt zulassen will.

      Ein „perfekter Sturm“

      Die chinesische Vollbremsung hat Auswirkungen auf den Rest der Welt. Die Lager der Solarkonzerne im Reich der Mitte sind immer noch prall gefüllt. Zugleich lässt die Nachfrage nach Solarpaneelen weltweit derzeit deutlich nach. „Solar power – not everyone needs it right now“, überschrieb die Agentur Bloomberg New Energy Finance ihren jüngsten Marktbericht. Die Beobachter von Roth Capital Partners sehen sogar einen „perfekten Sturm“ über der Solarbranche heraufziehen, weil die Nachfrage nach Solartechnik in den wichtigsten drei Abnehmerregionen Europa, USA und Japan im kommenden Jahr schwach sein werde. Dessen ungeachtet seien aber neue Solar-Fabriken mit einer Kapazität von 12 Gigawatt im Bau, was „die Gefahren und Herausforderungen noch verschlimmern“ werde. Der Markt stehe vor einer neuen Phase, die von Überkapazitäten geprägt sein werde.

      Chinesische Fotovoltaik-Konzerne wie Yingli, JinkoSolar oder Canadian Solar haben nur eine Möglichkeit, ihre überquellenden Lager abzubauen und dabei wenigstens noch ein bisschen Cash zu machen: Sie verkaufen ohnehin billige Solarzellen und Module jetzt noch billiger ins Ausland ab. Bloomberg New Energy Finance erwartet im zweiten Halbjahr 2016 am Markt einen Überschuss bei Fotovoltaik-Modulen von 30 bis 40 Prozent, was sich in „vollen Lagern und einem Preiskollaps in allen Märkten einschließlich der USA“ widerspiegeln werde.

      Wenn die chinesische überschüssige Produktion den Weltmarkt flutet, dürfte das die Preise für Solaranlagen weiter fallen lassen. Wie viele Hersteller die Tiefpreisphase überleben werden, ist unklar. Marktbeobachter vom Analysehaus IHS rechnen aber mit einer weiteren Konsolidierung, sprich, es könnte mehr Pleiten, Übernahmen und Fusionen geben, die Zahl der Anbieter wird sinken.

      Ob sich die europäischen Hersteller weiter gegen die Flut chinesischer Billigmodule stemmen können, ist ebenfalls unsicher. Vorerst fühlt man sich noch geschützt: Auf Antrag und Betreiben des letzten deutschen Fotovoltaik-Konzerns Solarworld hatte die EU-Kommission bei chinesischen Solarimporten auf Dumping befunden und die Importe aus China mit einem Strafzoll belegt. Seither gilt in Europa für Solarkraft ein Mindestpreis von 56 Cent pro Watt, was deutlich über den Preisen in anderen Weltregionen liegt.

      Preise in Europa unter Druck

      Doch Europas Zollmauern bekommt bereits Löcher. Denn der chinesische Produktionsüberschuss fließt bereits in Länder wie Indien, Vietnam oder Thailand, die längst eigene Fabriken für Solarmodule zur Versorgung der heimischen Bevölkerung aufgebaut hatten. Unter dem Druck chinesischer Billigimporte sehen nun etwa indische Hersteller keine andere Wahl mehr, als sich ihrerseits neue Abnehmer in Europa und den USA zu suchen. Damit dürften auch die bislang künstlich hoch gehaltenen europäischen Preise für Solarzellen und Module unter Druck kommen. Ohnedies könnte die EU-Kommission versucht sein, bei der nächsten Überprüfung der Zollschranke zu dem Schluss zu kommen, dass auch die europäischen Mindestpreise angesichts eines weltweit verfallenden Preisniveaus gesenkt werden sollten.

      Auch wenn der Schutzwall bröckelt: Für überflüssig hält Milan Nitzschke, Präsident der europäischen Hersteller-Initiative EU ProSun die Schutzzölle gegen China nicht. „Die bittere Wahrheit ist – es gibt kein anderes Instrument als diese Anti-Dumping-Maßnahmen, um uns gegen unfairen Staatseinfluss zu schützen.“ Wenn chinesische Dumping-Preise in einer „Kettenreaktion“ über andere Staaten nach Europa durchgereicht würden, müsse die Effektivität des Instruments eben verbessert werden.

      Eine Position, die in der europäischen Solarbranche längst stark umstritten ist. Eine ganze Reihe von Unternehmen haben sich in der Gegeninitiative Solar Alliance for Europe (Safe) zusammengeschlossen, um die Strafzölle gegen China aus der Welt zu schaffen. Die Safe-Firmen, darunter große Solarprojektierer, kritisieren, dass die seit Jahren fallenden Solartechnik-Preise wegen der Handelsbeschränkungen bei europäischen Investoren und Verbrauchern nicht mehr ankommen. Nach ihrer Einschätzung würde die Nachfrage nach Solaranlagen in Europa wieder stärker anziehen, wenn die Barrieren fallen – und günstigere Importe aus dem Ausland nicht mehr behindert würden.
      Ende

      Meine Anmerkung: Wenn man die grundsätzlichen Probleme der Solarindustrie sieht, muss man in näherer Zukunft sehr, sehr vorsichtig agieren. 300 Mio. für Aufträge mögen schön sein, aber was dann?
      Bin noch mit Restbeständen in 2 anderen Solarfirmen investiert. Eine geht von der Börse gegen Gebot. Die andere wird wohl von der Börse gehen, wenn sie pleite ist. Insgesamt ist mein jahrelanges Invest in die Solarindustrie enttäuschend. Mal sehen was in 2-3 Jahren ist. Solange gibt es weit bessere Chancen in anderen Bereichen. Ich drücke natürlich den Investierten die Daumen!
      Avatar
      schrieb am 19.09.16 21:35:02
      Beitrag Nr. 3.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.303.649 von Graphitexperte am 19.09.16 13:02:29das ist aber ein sehr sportliches Kursziel angesichts solcher Meldungen:

      http://www.pv-magazine.de/meinung/blogdetails/beitrag/der-pr…

      http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/photov…

      Ich bin zwar ziemlich überzeugt, dass Unternehmen wie Jinko oder Trina letztlich gestärkt aus so einer Krise herauskommen, aber bis dahin kann es noch eine Weile dauern
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