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    Reichtum-Studie belegt, dass 60.000 im Jahr am Glücklichsten machen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.10 13:26:06 von
    neuester Beitrag 08.09.10 10:20:22 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.159.777
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      schrieb am 07.09.10 13:26:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer hätte das gedacht?! US-Forscher haben wohl heruasgefunden, dass der Höhepunkt des Glücks mit 60.000€ pro Jahr erreicht ist. Wer mehr verdient ist demnach nicht glücklicher.

      Hmm....das verleitet zur uralten Ursprungsfrage, macht denn Geld glücklich? Immerhin sind 60.000 pro Jahr ja immerhin 5.000 brutto. Das ist nicht zu verachten..muss aber erstmal erreicht werden.

      Gerade Akademiker mit geistes-oder sozialwissenschaftlichem Studium kommen sich kaum an solche Einkommen ran. Sind die also zum Unglücklichsein verdammt? Viele, die erst zu viel Geld und dann zur Armut gekommen sind, sagen, dass die Zeiten vor dem neugewonnenen Reichtum besser und glücklicher waren. Was also macht das Geld, dass einige trotz dessen, dass sie es besitzen unglücklich sind?!

      Meinungen sind gefragt!

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,716132,00.h…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 13:49:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.474 von Pengyou am 07.09.10 13:26:06Was also macht das Geld, dass einige trotz dessen, dass sie es besitzen unglücklich sind?!

      Paranoid! :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 13:55:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt nur einen wesentliche Glücksbringer: Soziale Beziehungen, siehe Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein http://www.amazon.de/Gl%C3%BCck-kommt-selten-allein/dp/34980…
      Sonstige Voraussetzung sind eher ein mittleres Einkommen, Gesundheit, Sport, eine nicht zu kleine Wohnung, Arbeit, die Spaß macht, usw.
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 14:12:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Geld hilft ungemein zum Glücklichsein...

      Mit einem grossen Auto und entsprechendem Aussehen ( Kalmotten) hat man es nunmal leichter, Bekanntschaften zu schliessen, die dann evtl. zu einer Beziehung werden.

      Die Beziehung selbst fuktioniert besser, wenn man zB. mal öfter in Urlaub geht, als ständig den heimischen Herd anzuglotzen.

      Ein anderes Beispiel...der Hund einer armen Rentnerin muss für 1500 Euro operiert werden. Hat sie nicht, also einschläfern. Jemand mir Kohle würde den Hund retten können.

      Man kann natürlich auch spenden, an Bedürftige, das Tierhiem, etc...und damit andere glücklich machen.

      Im Krankheitsfall kann man teure Spezialisten im Ausland aufsuchen...

      Das ist ,was mir momentan so auf Anhieb einfällt...

      Geld ist ungemein wichtig. Das Gegenteil behaupten nur die, die keins haben.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 16:12:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.757 von DJSchnack am 07.09.10 14:12:10du hast recht1 meine Oma sagte immer,Geld macht nicht glücklich aber es beruhigt ungemein :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 07.09.10 18:45:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Glücklichsein - hat mit Geld nicht das Geringste zu tun.
      Glücklichsein ist in den Genen angelegtes Gefühl. ;)

      Es resultiert aus der Zusamensetzung verschiedener Dinge.
      Eines davon ist z. B. Erfolg und Anerkennung-
      Es ist auch eine Sache zwischenmenschlicher Beziehungen und Fähigkeiten des Einzelnen.

      Sind eigentlich die Völker die nur von Tausch lebten bzw. noch gar kein Geld in dem Sinne kannten
      alle Unglückliche gewesen.
      War der materiell wohl vermögendeste - der Pharao - oder sonst ein Azteken- oder Indianeroberhaupt wohl am glücklichsten ?
      Denke mal nein.
      Geld wird zur zeit nur pbermässig verherrlicht, deswegen kommt der Gedanke auf, dass es unmittelbar auch mit Glück zu tun hätte.
      Eine Studie dazu ist sowohl als dumm als auch als Zeitverschwendung zu betrachten.

      Wertvoller - wesentlich wervoller als Geld ist Zeit - denn jedermanns Zeit ist begrenzt.
      Wertvoller ist auch die allgemeine körperliche Gesundheit.
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 20:59:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.474 von Pengyou am 07.09.10 13:26:06Du meinst doch nicht etwa brutto ? Das ist doch ein Fliegenschiss :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 21:01:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.757 von DJSchnack am 07.09.10 14:12:10Richtig Schnack !
      Ohne Kohle ist tote Hose, auch in der Beziehung. Man hat ja auch seine Ansprüche. Und billig , billig macht ebend nicht glücklich
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 21:12:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Für Geld gilt auch das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen. Eine Grenze für den Grenznutzen gleich Null ziehen zu wollen ist wohl Quatsch.

      Die Gier ist wohl paradoxes Resultat dieser Gesetzmäßigkeit. Da der Grenznutzen abnimmt ist immer mehr Geld nötig (fällt auch das Steuerzahlen so schwer) je reicher man ist, um letzlich noch (Glücks)Nutzenzuwachs zu empfinden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 23:22:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.110.757 von DJSchnack am 07.09.10 14:12:10Selten so einen Blödsinn gelesen.

      Mit einem grossen Auto und entsprechendem Aussehen ( Kalmotten) hat man es nunmal leichter, Bekanntschaften zu schliessen, die dann evtl. zu einer Beziehung werden.

      Glaubst Du wirklich, dass Beziehungen, die darauf basieren, dass einer Kohle hat, wirklich wertvolle und langwierige Beziehungen sind?? Solche Beziehungen können niemals zu echten Freundschaften avancieren, da sie auf niederen Beweggründen und einer Abhängigkeit beruhen. Leute, die das glauben, kennen wohl keine echten Freundschaften, die auf echten Werten beruhen. Stabile Beziehungen, gleich ob nun in einer Freundschaft oder einer Partnerschaft harmonieren nur dann, wenn beide aus ähnlichen gesellschaftlichen SChichten kommen. Es tut einer Beziehung langfristig nie gut, wenn einer zu eine anderen "aufschauen" muss. Für kurzfristige Arrangements magst Du aber recht haben.

      Die Beziehung selbst fuktioniert besser, wenn man zB. mal öfter in Urlaub geht, als ständig den heimischen Herd anzuglotzen.

      Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?!? ISt es nicht eher so, dass wir jeden Tag, wenn man die Glotze anmacht, darauf programmiert werden, was man anscheinend brauch, um glücklich zu sein. Und Du scheinst Dich davon sehr stark beeinflussen zu lassen. Zwischen dem Urlaub in Übersee und dem heimischen Herd gibt es noch sehr viele Graustufen; die WElt ist nicht SChwaz/Weiss.

      Ein anderes Beispiel...der Hund einer armen Rentnerin muss für 1500 Euro operiert werden. Hat sie nicht, also einschläfern. Jemand mir Kohle würde den Hund retten können.

      SChon wieder schwarz/weiss. Wer sagt denn, dass jede arme Rentnerin sofort einschläfern muss. Ganz im Gegenteil. Ich behaupte mal, dass die Rentnerin, die ihre letzte Kohle zusammenkratzt, die über lange Zeit jeden € spart, um den Hund operieren zu können tausend mal intensivere Glücksmomente verspürt, dem Hund das Leben gerettet zu haben, als derjenige, der die 1500€ zu jederzeit bar in der Tasche hat. Und das liegt einzig daran, dass der Hund für sie einen so hohen Wert hat, dass sie selbst für ihn an die Grenzen gehen würde. So etwas zu retten, bedeutet wirklich ein "Leben" zu retten. Das bedeutet Glück und Glückseeligkeit.

      Man kann natürlich auch spenden, an Bedürftige, das Tierhiem, etc...und damit andere glücklich machen.

      Prinzipiell richtig. Bezogen auf Dein Beispiel vorher behaupte ich mal, dass die Oma, die 10€ für ein Tierheim spendet eventuell intensivere Glücksgefühle hat, als ein Warren Buffet, der einige Milliarden spendet. Glück hat nichts mit der Höhe der Spende zu tun, sondern nur mit der Verhältnismässigkeit der Werte!

      Im Krankheitsfall kann man teure Spezialisten im Ausland aufsuchen...

      Die Spezialisten, die beim Vorhandensein von viel Geld im Ausland aufgesucht werden, sind fast immer SChönheitschirurgen. Okay, dieses Phänomen ist wiederum ein tolles Argument für Deine Denekensweise aber meiner MEinung nach nur ein weiterer Beweis für die Degenerierung der Gesellschaft.
      Lass Dich doch bloss nicht immer so sehr von den weissen Fassaden beeindrucken.

      Geld ist ungemein wichtig. Das Gegenteil behaupten nur die, die keins haben.

      Und genau hieran sieht man, was Dir wichtig ist. Die eingehende These hat GEld in Zusammenhang mit Glück gestellt. Du siehst hier nur noch die Wichtigkeit. Damit bist Du wirklich ein Paradebeispiel für den perfekten Konsumenten. Gerade weil es Dir so wichtig ist, wirst Du immer weiter, immer mehr danach streben....aber bist Du nun deswegen glücklicher?!?!?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 01:00:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      geld macht nicht glücklich aber mit geld hat man freude am leben...

      schaut euch doch nur die deutschen innenstädte an... ich fühle mich immer unwohler in deutschland.. enweder viele alkis, penner, obdachlose, drogen junkis, möchte gern checkers voll auf cool machen aber nichtmal einen hauptschulabschluss in der tasche, arme die sich nur billigst klamotten von kik leisten können..
      die deutsche gesellschaft scheidet dahin.. mit der auch die deutsche rasse... viele haben sich schon aufgegeben... achten garnicht auf das äußere... oder haben kein geld dafür.. dieses besch**** geld zerstört viel... vorallem viel zu viele gute sachen...

      die leute werden deprimiert, krank, kriminell und zum schluss asozial... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 03:03:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.721 von wrkmq am 07.09.10 23:22:45
      Sehr schönes Posting. ;)


      Manchmal hat man ja so Augenblicke, wo man sich fragt, ob man mit (s)einer Ansicht gänzlich alleinstehend auf der Welt ist -von der Richtung her doch mindestens 2. ;)


      "Stabile Beziehungen, gleich ob nun in einer Freundschaft oder einer Partnerschaft harmonieren nur dann, wenn beide aus ähnlichen gesellschaftlichen SChichten kommen."

      Von der Tendenz her keine Frage, auf jeden Fall -ich würde das aber nicht so "absolut" sehen.

      Gruß
      Popeye
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 10:20:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.941 von Popeye82 am 08.09.10 03:03:58Hi, Popeye,
      ich seh das auch nicht als "absolut" an. Es gibt auch in meinem Umfeld genügend gegenbeispiele. Dennoch, und das zeigen ja auch statistische/psychologische Erhebungen zu diesem Thema, sind Beziehungen aus gleichen gesellschaftlichen SChichten "konfliktfreier"- Gleiches gesellt sich nun mal gerne.
      VG!


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