Özdemir antwortet Sarrazin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.10 13:47:42 von
neuester Beitrag 26.09.10 11:38:02 von
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Zitat:
Der Shootingstar der deutschen Grünen kritisiert die Provokationen des abtretenden Bundesbank-Vorstands heftig – und er sagt, wie Europa mit Einwanderern umgehen sollte.
...
Billigster Populismus
Wenn Menschen sich in ihrem Lebensumfeld unsicher oder bedroht fühlen, müssen wir das auch sehr ernst nehmen. Aber die Ursachen für diese Entwicklung einfach auf den muslimischen Hintergrund eines Teils der Bevölkerung zu reduzieren und nach Sanktionen zur rufen, ist billigster Populismus, der die gesellschaftliche Debatte verschärft, ohne einen praktikablen Lösungsvorschlag zu unterbreiten.
...
Ein Kind der Oberschicht hat im Vergleich zu einem Kind aus einer Arbeiterfamilie eine fast fünfmal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen - bei gleicher Intelligenz und Lernvermögen.
http://bazonline.ch/ausland/europa/zdemir-antwortet-Sarrazin…
Der Shootingstar der deutschen Grünen kritisiert die Provokationen des abtretenden Bundesbank-Vorstands heftig – und er sagt, wie Europa mit Einwanderern umgehen sollte.
...
Billigster Populismus
Wenn Menschen sich in ihrem Lebensumfeld unsicher oder bedroht fühlen, müssen wir das auch sehr ernst nehmen. Aber die Ursachen für diese Entwicklung einfach auf den muslimischen Hintergrund eines Teils der Bevölkerung zu reduzieren und nach Sanktionen zur rufen, ist billigster Populismus, der die gesellschaftliche Debatte verschärft, ohne einen praktikablen Lösungsvorschlag zu unterbreiten.
...
Ein Kind der Oberschicht hat im Vergleich zu einem Kind aus einer Arbeiterfamilie eine fast fünfmal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen - bei gleicher Intelligenz und Lernvermögen.
http://bazonline.ch/ausland/europa/zdemir-antwortet-Sarrazin…
Auch der Özdemir hat das Buch von Sarrazin nicht gelesen.
Die Kinder von Vietnamesen sind generell in der Schule besser als die von Türken bzw. Muselmanen, da spielt Oberschicht oder Arbeiter keine Rolle.
Die Kinder von Vietnamesen sind generell in der Schule besser als die von Türken bzw. Muselmanen, da spielt Oberschicht oder Arbeiter keine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.289 von knuspelhuber am 25.09.10 13:50:18Die Kinder von Vietnamesen sind generell in der Schule besser als die von Türken bzw. Muselmanen,
Nicht nur das!
Sie sind sogar besser als die Deutschen!
Nicht nur das!
Sie sind sogar besser als die Deutschen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.310 von Datteljongleur am 25.09.10 13:56:36Ja wenn Du das so genau weißt, dann stell doch mal die Statistik rein
aufgeschlüsselt nach Deutschen, Vietnamesen und um beim Thema des Stranges zu bleiben
bitte die Türken bzw. Moslems nicht vergessen.
aufgeschlüsselt nach Deutschen, Vietnamesen und um beim Thema des Stranges zu bleiben
bitte die Türken bzw. Moslems nicht vergessen.
"Ein Kind der Oberschicht hat im Vergleich zu einem Kind aus einer Arbeiterfamilie eine fast fünfmal höhere Chance, ein Gymnasium zu besuchen - bei gleicher Intelligenz und Lernvermögen"
Was hindert denn ein ausreichend intelligentes und lernbereites Kind aus einer Arbeiterfamilie daran, das Gymnasiumzu besuchen?
Was hindert denn ein ausreichend intelligentes und lernbereites Kind aus einer Arbeiterfamilie daran, das Gymnasiumzu besuchen?
die klamotten
Was will der denn ? Den kann man doch nicht ernst nehmen.
Der Shooting-Star der Grünen hat versucht den Steuerzahler zu betrügen ...schon vergessen ? Wurde ja auch weitgehend unter den Tisch gekehrt.
Ein Krimineller. Wie Friedmann, der Kokser.
Sarrazin ist dagegen ein rechtschaffener Bürger.
Der Shooting-Star der Grünen hat versucht den Steuerzahler zu betrügen ...schon vergessen ? Wurde ja auch weitgehend unter den Tisch gekehrt.
Ein Krimineller. Wie Friedmann, der Kokser.
Sarrazin ist dagegen ein rechtschaffener Bürger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.310 von Datteljongleur am 25.09.10 13:56:36>>>Sie sind sogar besser als die Deutschen!<<<
Und doppelt so gut wie die Süddeutschen.
Und doppelt so gut wie die Süddeutschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.599 von Waldsperling am 25.09.10 15:39:00Kann schon sein.
PS: Was macht dein Mitnomade??
PS: Was macht dein Mitnomade??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.430 von Borealis am 25.09.10 14:31:59Was hindert denn ein ausreichend intelligentes und lernbereites Kind aus einer Arbeiterfamilie daran, das Gymnasiumzu besuchen?
stimmt so nicht ganz.
eine arbeiterfamilie mit einem berufstätigen vater schickt sehr oft ihre kinder auf eine höhere schule.
stimmt so nicht ganz.
eine arbeiterfamilie mit einem berufstätigen vater schickt sehr oft ihre kinder auf eine höhere schule.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.599 von Waldsperling am 25.09.10 15:39:00Und doppelt so gut wie die Süddeutschen.
bei welcher tätigkeit.
immer dieser neid auf die bayern.
bei welcher tätigkeit.
immer dieser neid auf die bayern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.599 von Waldsperling am 25.09.10 15:39:00Und doppelt so gut wie die Süddeutschen.
was ja nicht wirklich schwer ist
was ja nicht wirklich schwer ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.430 von Borealis am 25.09.10 14:31:59das soziale Milieu... man hängt dran fest, wie an Sirup...
Was hindert ein kind aus der Oberschicht daran, einfach die Hauptschule zu besuchen, wenn es die geistigen Kapazitäten dafür klar erkennen lässt?
-> In beiden Fällen das soziale Milieu.
Jeder versucht den Anforderungen seines Umfeldes gerecht zu werden, oder scheitet daran. Aber nur in den seltensten Fällen kann man es übertrumpfen... weeste wie?
Was hindert ein kind aus der Oberschicht daran, einfach die Hauptschule zu besuchen, wenn es die geistigen Kapazitäten dafür klar erkennen lässt?
-> In beiden Fällen das soziale Milieu.
Jeder versucht den Anforderungen seines Umfeldes gerecht zu werden, oder scheitet daran. Aber nur in den seltensten Fällen kann man es übertrumpfen... weeste wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.289 von knuspelhuber am 25.09.10 13:50:18Auch der Özdemir hat das Buch von Sarrazin nicht gelesen.
Die Kinder von Vietnamesen sind generell in der Schule besser als die von Türken bzw. Muselmanen, da spielt Oberschicht oder Arbeiter keine Rolle.
Aus seinem Buch:
Seite 367 und 368 schreibt er zum Thema.
Auf S. 368 die Tabelle mit den Pisa-Punkten nach Herkunftsländern:
1. Vietnam: 565
2. China 564
3. Indien 563
am Schluß der Tabelle:
Marokko
Pakistan 463
Türkei 447 (letzter Rang)
Quelle: Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
Thilo Sarrazin, 11. Auflage 2010
Die Kinder von Vietnamesen sind generell in der Schule besser als die von Türken bzw. Muselmanen, da spielt Oberschicht oder Arbeiter keine Rolle.
Aus seinem Buch:
Seite 367 und 368 schreibt er zum Thema.
Auf S. 368 die Tabelle mit den Pisa-Punkten nach Herkunftsländern:
1. Vietnam: 565
2. China 564
3. Indien 563
am Schluß der Tabelle:
Marokko
Pakistan 463
Türkei 447 (letzter Rang)
Quelle: Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
Thilo Sarrazin, 11. Auflage 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.880 von knuspelhuber am 25.09.10 18:03:40>>Aus seinem Buch:
Seite 367 und 368 schreibt er zum Thema.
Auf S. 368 die Tabelle mit den Pisa-Punkten nach Herkunftsländern:
1. Vietnam: 565
2. China 564
3. Indien 563
am Schluß der Tabelle:
Marokko
Pakistan 463
Türkei 447 (letzter Rang)
Quelle: Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
Thilo Sarrazin, 11. Auflage 2010<<
Punkte je nach Quellenangabe:
Gesamtwertung
42. Bulgarien 434
44. Türkei 424
47. Rumänien 418
49. Mexiko 410
51. Argentinien 391
52. Brasilien 390
..
..
57. Kirgisien 322
Lesestärke:
18. Deutschland 495
..
..
..
37. Türkei 447
39. Russland 440
40. Israel 439
43. Mexiko 410
44. Bulgarien 402
45. Serbien 401
47. Rumänien 396
49. Brasilien 393
50. Montenegro 392
53. Argentinien 374
..
..
vom wegen letzter Platz in Europa !!
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521201,00.h…
http://de.wikipedia.org/wiki/PISA-Studien
Und genau diese subjektiv-selektive Auswahl von Sarre nervt und wird ihm angekreidet!
Seite 367 und 368 schreibt er zum Thema.
Auf S. 368 die Tabelle mit den Pisa-Punkten nach Herkunftsländern:
1. Vietnam: 565
2. China 564
3. Indien 563
am Schluß der Tabelle:
Marokko
Pakistan 463
Türkei 447 (letzter Rang)
Quelle: Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
Thilo Sarrazin, 11. Auflage 2010<<
Punkte je nach Quellenangabe:
Gesamtwertung
42. Bulgarien 434
44. Türkei 424
47. Rumänien 418
49. Mexiko 410
51. Argentinien 391
52. Brasilien 390
..
..
57. Kirgisien 322
Lesestärke:
18. Deutschland 495
..
..
..
37. Türkei 447
39. Russland 440
40. Israel 439
43. Mexiko 410
44. Bulgarien 402
45. Serbien 401
47. Rumänien 396
49. Brasilien 393
50. Montenegro 392
53. Argentinien 374
..
..
vom wegen letzter Platz in Europa !!
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521201,00.h…
http://de.wikipedia.org/wiki/PISA-Studien
Und genau diese subjektiv-selektive Auswahl von Sarre nervt und wird ihm angekreidet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.969 von GillyBaer am 25.09.10 18:45:50Interpretier mal klar und deutlich. Es gibt Tabellen von Migrationshintergründlern in Teutonnenland und welche nach Ländern, da steht was von grottenschlechten Türken in der Türkei
Herkunft der Familie Migrationsstatus Leistungspunkte Mathematik
Ehem. Jugoslawien In Deutschland geboren 472
Ehem. Jugoslawien Zugewandert 420
Türkei In Deutschland geboren 411
Türkei Zugewandert 382
Leistungspunkte in Mathematik der 15jährigen Schüler und Schülerinnen
Schüler ohne Migrationshintergrund Schüler der ersten Generation* Schüler der zweiten Generation**
OECD-Durchschnitt 523 475 483
Deutschland 525 454 432
..Denn die Familien der in Deutschland geborenen Schüler ausländischer Herkunft stammen größtenteils aus der Türkei, und türkischstämmige Migranten schneiden bei PISA besonders schlecht ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Auswertung_der_PISA-Studien:_Ei…
Conclusio
Türken sind aso, weit vor Sarrazin
Oder sozialverträglich von der Integrationsbeauftragen umschrieben
Kommentar von Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration [Bearbeiten]
Maria Böhmer kommentierte:
Es ist bedauerlich, dass Schülerinnen und Schüler aus Zuwandererfamilien noch nicht am PISA-Erfolg teilhaben. Der Bildungserfolg darf nicht von der sozialen Herkunft abhängen. Ich rufe insbesondere die Länder und auch die Migrantenverbände auf, die Selbstverpflichtungen, die sie im Nationalen Integrationsplan eingegangen sind, zügig umzusetzen [...] Wir brauchen außerdem mehr Lehrerinnen und Lehrer aus Zuwandererfamilien und wir müssen die Wiederholer- und Abbrecherquote deutlich senken. Die Länder und Kommunen haben sich im Nationalen Integrationsplan dazu verpflichtet, dies innerhalb der kommenden fünf Jahre zu tun. Der Nationale Integrationsplan ist ein Plan für mehr Bildungschancen und gegen Perspektivlosigkeit. [...] Wir müssen die Eltern stärken, damit sie ihrer erzieherischen Verantwortung voll gerecht werden können.[17].
Jahre später ist es schlechter und nicht besser. Türken entsprechen dem Grundsatz jeder Trendbildung und strategischer Planungslogik, man könnte es bei fehlenden Daten auch Vorurteil nennen.
Lieber eine Deutschafrikanerin http://www.abendblatt.de/hamburg/article1642760/Fleissig-klu…
Bunt ist gut, dumm ist schlecht
Herkunft der Familie Migrationsstatus Leistungspunkte Mathematik
Ehem. Jugoslawien In Deutschland geboren 472
Ehem. Jugoslawien Zugewandert 420
Türkei In Deutschland geboren 411
Türkei Zugewandert 382
Leistungspunkte in Mathematik der 15jährigen Schüler und Schülerinnen
Schüler ohne Migrationshintergrund Schüler der ersten Generation* Schüler der zweiten Generation**
OECD-Durchschnitt 523 475 483
Deutschland 525 454 432
..Denn die Familien der in Deutschland geborenen Schüler ausländischer Herkunft stammen größtenteils aus der Türkei, und türkischstämmige Migranten schneiden bei PISA besonders schlecht ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Auswertung_der_PISA-Studien:_Ei…
Conclusio
Türken sind aso, weit vor Sarrazin
Oder sozialverträglich von der Integrationsbeauftragen umschrieben
Kommentar von Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration [Bearbeiten]
Maria Böhmer kommentierte:
Es ist bedauerlich, dass Schülerinnen und Schüler aus Zuwandererfamilien noch nicht am PISA-Erfolg teilhaben. Der Bildungserfolg darf nicht von der sozialen Herkunft abhängen. Ich rufe insbesondere die Länder und auch die Migrantenverbände auf, die Selbstverpflichtungen, die sie im Nationalen Integrationsplan eingegangen sind, zügig umzusetzen [...] Wir brauchen außerdem mehr Lehrerinnen und Lehrer aus Zuwandererfamilien und wir müssen die Wiederholer- und Abbrecherquote deutlich senken. Die Länder und Kommunen haben sich im Nationalen Integrationsplan dazu verpflichtet, dies innerhalb der kommenden fünf Jahre zu tun. Der Nationale Integrationsplan ist ein Plan für mehr Bildungschancen und gegen Perspektivlosigkeit. [...] Wir müssen die Eltern stärken, damit sie ihrer erzieherischen Verantwortung voll gerecht werden können.[17].
Jahre später ist es schlechter und nicht besser. Türken entsprechen dem Grundsatz jeder Trendbildung und strategischer Planungslogik, man könnte es bei fehlenden Daten auch Vorurteil nennen.
Lieber eine Deutschafrikanerin http://www.abendblatt.de/hamburg/article1642760/Fleissig-klu…
Bunt ist gut, dumm ist schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.007 von Friseuse am 25.09.10 19:01:51>>Interpretier mal klar und deutlich.
Es gibt Tabellen von Migrationshintergründlern in Teutonnenland und welche nach Ländern,<<
Sarre hat wie ich nach Ländern gewählt, um Äpfel mit Äpfel vergleichen zu können.
Die Tabellen mit und ohne Migrationshintergrund findest du auf den nächsten Seiten (Tabelle 4):
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521201-4,00…
Es gibt Tabellen von Migrationshintergründlern in Teutonnenland und welche nach Ländern,<<
Sarre hat wie ich nach Ländern gewählt, um Äpfel mit Äpfel vergleichen zu können.
Die Tabellen mit und ohne Migrationshintergrund findest du auf den nächsten Seiten (Tabelle 4):
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,521201-4,00…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.019 von GillyBaer am 25.09.10 19:09:20Türken in der Türkei sind schlecht.
Aus der Türkei eingewanderte Türken in Deutschland sind etwas besser.
Türkischen Migrationshintergründlern mit Geburt in Deutschland verhilft die Anwesenheit nicht zum Durchschnitt.
Für Nichttürken in Deutschland bestehen beste Chancen.
Anders gesagt, als Herkunftsland umgeht man besser die Türkei und der Integrationsaufwand wird grandios sein. Der Return von türkischer Einwanderung ist fern von Akzeptanzwerten.
Politisch zieht man besser eine Mauer um die Türkei, die Politikerlüge von Aufhübschung der Rentenkassen geht nach hinten los.
Die nächste Sinnlosigkeitsstufe wird wohl ausschließlich von Pygmäen aus Namibia gehalten, Pech für Türken und Pech für Länder mit hohen Türkenquoten. In den Siedlungsgebieten der Pygmäen würden Türken den Bildungsstand heben, ein Vergleich mit der farbigen und weißen Bevölkerung wird kritisch.
Kommen Türken gegen rumänische Roma mit zwei Jahren Aufenthalt hier statistisch an
Aus der Türkei eingewanderte Türken in Deutschland sind etwas besser.
Türkischen Migrationshintergründlern mit Geburt in Deutschland verhilft die Anwesenheit nicht zum Durchschnitt.
Für Nichttürken in Deutschland bestehen beste Chancen.
Anders gesagt, als Herkunftsland umgeht man besser die Türkei und der Integrationsaufwand wird grandios sein. Der Return von türkischer Einwanderung ist fern von Akzeptanzwerten.
Politisch zieht man besser eine Mauer um die Türkei, die Politikerlüge von Aufhübschung der Rentenkassen geht nach hinten los.
Die nächste Sinnlosigkeitsstufe wird wohl ausschließlich von Pygmäen aus Namibia gehalten, Pech für Türken und Pech für Länder mit hohen Türkenquoten. In den Siedlungsgebieten der Pygmäen würden Türken den Bildungsstand heben, ein Vergleich mit der farbigen und weißen Bevölkerung wird kritisch.
Kommen Türken gegen rumänische Roma mit zwei Jahren Aufenthalt hier statistisch an
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.106 von Friseuse am 25.09.10 19:49:07>>Türken in der Türkei sind schlecht.
Aus der Türkei eingewanderte Türken in Deutschland sind etwas besser.
Türkischen Migrationshintergründlern mit Geburt in Deutschland verhilft die Anwesenheit nicht zum Durchschnitt.<<
Leider sagen die Statistiken etwas anderes aus:
Herkunft der Familie Migrationsstatus Leistungspunkte Mathematik
Türkei In Deutschland geboren 411
Türkei Zugewandert 382
und nun lt. Tabelle SPON - Mathematik PISA-Studie
Platz Land Punkte 2003 - 2006
43 Türkei 423 - 424
Merkwürdig oder nicht
Jedenfalls ist der erste Satz oben nicht haltbar.
Vorausgesetzt die OECD Pisa-Studien sind europaweit nach den gleichen Kriterien und Standards erhoben und ausgewertet worden, dann sind die türkischen Schüler in Mathe im Mittel besser als Zugewanderte oder in Deutschland geborene. Ein überraschendes Ergebnis. Da es sich immer um Mittelwerte handelt, kann man weiterhin folgern, dass die in Mathe unterduchschnittlich begabten Pisaner aus der Türkei nach Deutschland eingewandert sind. (Stichwort: Anatolien)
Aus der Türkei eingewanderte Türken in Deutschland sind etwas besser.
Türkischen Migrationshintergründlern mit Geburt in Deutschland verhilft die Anwesenheit nicht zum Durchschnitt.<<
Leider sagen die Statistiken etwas anderes aus:
Herkunft der Familie Migrationsstatus Leistungspunkte Mathematik
Türkei In Deutschland geboren 411
Türkei Zugewandert 382
und nun lt. Tabelle SPON - Mathematik PISA-Studie
Platz Land Punkte 2003 - 2006
43 Türkei 423 - 424
Merkwürdig oder nicht
Jedenfalls ist der erste Satz oben nicht haltbar.
Vorausgesetzt die OECD Pisa-Studien sind europaweit nach den gleichen Kriterien und Standards erhoben und ausgewertet worden, dann sind die türkischen Schüler in Mathe im Mittel besser als Zugewanderte oder in Deutschland geborene. Ein überraschendes Ergebnis. Da es sich immer um Mittelwerte handelt, kann man weiterhin folgern, dass die in Mathe unterduchschnittlich begabten Pisaner aus der Türkei nach Deutschland eingewandert sind. (Stichwort: Anatolien)
Seyran Ates erklärt, wen sie nicht wählt
In der täglichen WELT-ONLINE-Rubrik erklären Prominente, welche Partei sie bei der Bundestagswahl auf keinen Fall wählen werden. Seyran Ates ist Juristin und Frauenrechtlerin. Im Oktober erscheint ihr neuestes Buch "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" im Ullstein-Verlag.
Als ich nach einem Beitrag für diese Reihe gefragt wurde und nach einigen terminlichen Überlegungen zusagte, war mir nicht bewusst, wie schwer es werden würde, diesen Text zu schreiben. Denn die Vorwürfe, die man einer Partei machen kann, treffen oft auf alle wählbaren Parteien zu.
Doch nach einer kurzen Konzentration auf mich interessierende Themen und Lektüre des Wahlprogramms der Grünen war ich mir wieder sehr sicher, warum ich die Grünen aus großer Enttäuschung heraus seit vielen Jahren nicht mehr wähle. Dort heißt es: „Niemand hat das Recht, im Namen einer Religion oder Weltanschauung die Freiheit anderer einzuschränken.“ Wer kann diesen Satz nicht unterschreiben? Und weiter heißt es „Bei der Akzeptanz der Grundrechte, der Demokratie und der Freiheit anderer gibt es keinen kulturellen Rabatt.“ Auch das ist ein wunderbarer Satz. Aber wissen die Grünen auch, was sie da geschrieben haben?
Meine Beobachtungen und Erfahrungen in den letzten Jahren machen mich diesbezüglich misstrauisch gegenüber der Mehrheit der Grünen. Bei den Grünen begegnet man den meisten Kopftuchträgerinnen und VerteidigerInnen des Kopftuchs, den meisten Kulturrelativisten und Multikulturalisten. Den meisten Grünen ist sehr schwer zu erklären, warum ein eigener Straftatbestand Zwangsheirat so wichtig ist, und dass Ehegattennachzug für Frauen ohne Deutschkenntnisse selten einen Segen darstellt. Bei der doppelten Staatsbürgerschaft sind die Grünen schon mal eingeknickt, und von Parallelgesellschaften will ein Grüner selten was hören. Eine kritische Diskussion über Moscheebauten kann den einen oder anderen Grünen sehr aggressiv machen.
Demzufolge traue ich den Grünen am wenigsten zu, eine der größten Herausforderungen unserer globalisierten Welt zu bewältigen, nämlich das weitestgehend friedliche und zufriedene Zusammenleben von vielen verschiedenen Kulturen und Religionen auch in unserem Land. Für andere Bereiche mögen sie kompetenter sein. Doch das reicht mir nicht. Sie waren mal weder regierungsgeil noch süchtig nach Macht, sie war mal eine Partei, die kreativ, lebendig und frisch war. Sie waren so anders als die anderen Parteien.
Vielleicht sind die Grünen sich selbst viel treuer als es nach außen scheint. Aber wählen kann ich sie mit bestem Wissen und Gewissen zurzeit nicht.
http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4488461/Sey…
Solidarität mit Seyran Ates
Die Berliner Frauenrechtlerin und Juristin Seyran Ates hat vor kurzem ihr Buch - „Der
Islam braucht eine sexuelle Revolution – Eine Streitschrift“ veröffentlicht, in dem sie sich
kritisch mit der Zwangsverheiratung, der arrangierten Ehe, dem „Jungfrauenwahn“, der
Unterdrückung von Homosexualität, der Geschlechtertrennung, der „religiösen Sittenpolizei“
und dem Schleierzwang auseinandersetzt und eine „Epoche der Aufklärung“ für den
Islam einfordert. Seyran Ates hat sich mit ihrer Familie nun komplett aus der Öffentlichkeit
zurück gezogen und ihre Kanzlei geschlossen, da sie nach Angaben ihres Verlages
zum wiederholten Male anonym mit Mord bedroht wird.
Wir verurteilen Gewalt und jede Gewaltandrohung als Mittel der politischen Auseinandersetzung;
egal von wem und gegen wen!
Seyran Ates gebührt in dieser Situation jede Unterstützung, wie auch den Parteikolleginnen
und allen anderen, die in dieser Form bedroht werden. Kein Mensch darf in so einer
Situation allein gelassen werden. Kein Mensch darf in dieser Situation den Mut verlieren.
Die Landesmitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen/GAL Hamburg erklärt
deshalb:
• Aufgrund der aktuellen Bedrohung Seyran Ates als streitbarer Kämpferin für Frauenrechte
und Transkulturalität gehört und ihrer Familie in dieser Bedrohungssituation
unsere Solidarität und Anteilnahme und wir fordern von den zuständigen Stellen,
Seyran Ates und ihrer Familie alle mögliche Unterstützung in dieser Bedrohungssituation
zukommen zu lassen.
• Darüber unterstützen wir alle anderen, die sich gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte
und des Selbstbestimmungsrechts der Frauen einsetzen und solidarisieren
uns mit ihnen.
• Wir erneuern unsere Einladung an Seyran Ates vom September 2009 zum kritisch-
konstruktiven Dialog mit uns Grünen.
• Wir fordern den Landesvorstand und die Bürgerschaftsfraktion auf, den Dialog mit
muslimischen Glaubensgemeinschaften in einem gemeinsamen Verständnis gegen
religiösen Fundamentalismus fortzuführen.
Akurate Türkin, nur was ist mit den Grünen
In der täglichen WELT-ONLINE-Rubrik erklären Prominente, welche Partei sie bei der Bundestagswahl auf keinen Fall wählen werden. Seyran Ates ist Juristin und Frauenrechtlerin. Im Oktober erscheint ihr neuestes Buch "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution" im Ullstein-Verlag.
Als ich nach einem Beitrag für diese Reihe gefragt wurde und nach einigen terminlichen Überlegungen zusagte, war mir nicht bewusst, wie schwer es werden würde, diesen Text zu schreiben. Denn die Vorwürfe, die man einer Partei machen kann, treffen oft auf alle wählbaren Parteien zu.
Doch nach einer kurzen Konzentration auf mich interessierende Themen und Lektüre des Wahlprogramms der Grünen war ich mir wieder sehr sicher, warum ich die Grünen aus großer Enttäuschung heraus seit vielen Jahren nicht mehr wähle. Dort heißt es: „Niemand hat das Recht, im Namen einer Religion oder Weltanschauung die Freiheit anderer einzuschränken.“ Wer kann diesen Satz nicht unterschreiben? Und weiter heißt es „Bei der Akzeptanz der Grundrechte, der Demokratie und der Freiheit anderer gibt es keinen kulturellen Rabatt.“ Auch das ist ein wunderbarer Satz. Aber wissen die Grünen auch, was sie da geschrieben haben?
Meine Beobachtungen und Erfahrungen in den letzten Jahren machen mich diesbezüglich misstrauisch gegenüber der Mehrheit der Grünen. Bei den Grünen begegnet man den meisten Kopftuchträgerinnen und VerteidigerInnen des Kopftuchs, den meisten Kulturrelativisten und Multikulturalisten. Den meisten Grünen ist sehr schwer zu erklären, warum ein eigener Straftatbestand Zwangsheirat so wichtig ist, und dass Ehegattennachzug für Frauen ohne Deutschkenntnisse selten einen Segen darstellt. Bei der doppelten Staatsbürgerschaft sind die Grünen schon mal eingeknickt, und von Parallelgesellschaften will ein Grüner selten was hören. Eine kritische Diskussion über Moscheebauten kann den einen oder anderen Grünen sehr aggressiv machen.
Demzufolge traue ich den Grünen am wenigsten zu, eine der größten Herausforderungen unserer globalisierten Welt zu bewältigen, nämlich das weitestgehend friedliche und zufriedene Zusammenleben von vielen verschiedenen Kulturen und Religionen auch in unserem Land. Für andere Bereiche mögen sie kompetenter sein. Doch das reicht mir nicht. Sie waren mal weder regierungsgeil noch süchtig nach Macht, sie war mal eine Partei, die kreativ, lebendig und frisch war. Sie waren so anders als die anderen Parteien.
Vielleicht sind die Grünen sich selbst viel treuer als es nach außen scheint. Aber wählen kann ich sie mit bestem Wissen und Gewissen zurzeit nicht.
http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4488461/Sey…
Solidarität mit Seyran Ates
Die Berliner Frauenrechtlerin und Juristin Seyran Ates hat vor kurzem ihr Buch - „Der
Islam braucht eine sexuelle Revolution – Eine Streitschrift“ veröffentlicht, in dem sie sich
kritisch mit der Zwangsverheiratung, der arrangierten Ehe, dem „Jungfrauenwahn“, der
Unterdrückung von Homosexualität, der Geschlechtertrennung, der „religiösen Sittenpolizei“
und dem Schleierzwang auseinandersetzt und eine „Epoche der Aufklärung“ für den
Islam einfordert. Seyran Ates hat sich mit ihrer Familie nun komplett aus der Öffentlichkeit
zurück gezogen und ihre Kanzlei geschlossen, da sie nach Angaben ihres Verlages
zum wiederholten Male anonym mit Mord bedroht wird.
Wir verurteilen Gewalt und jede Gewaltandrohung als Mittel der politischen Auseinandersetzung;
egal von wem und gegen wen!
Seyran Ates gebührt in dieser Situation jede Unterstützung, wie auch den Parteikolleginnen
und allen anderen, die in dieser Form bedroht werden. Kein Mensch darf in so einer
Situation allein gelassen werden. Kein Mensch darf in dieser Situation den Mut verlieren.
Die Landesmitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen/GAL Hamburg erklärt
deshalb:
• Aufgrund der aktuellen Bedrohung Seyran Ates als streitbarer Kämpferin für Frauenrechte
und Transkulturalität gehört und ihrer Familie in dieser Bedrohungssituation
unsere Solidarität und Anteilnahme und wir fordern von den zuständigen Stellen,
Seyran Ates und ihrer Familie alle mögliche Unterstützung in dieser Bedrohungssituation
zukommen zu lassen.
• Darüber unterstützen wir alle anderen, die sich gegen die Einschränkung der Freiheitsrechte
und des Selbstbestimmungsrechts der Frauen einsetzen und solidarisieren
uns mit ihnen.
• Wir erneuern unsere Einladung an Seyran Ates vom September 2009 zum kritisch-
konstruktiven Dialog mit uns Grünen.
• Wir fordern den Landesvorstand und die Bürgerschaftsfraktion auf, den Dialog mit
muslimischen Glaubensgemeinschaften in einem gemeinsamen Verständnis gegen
religiösen Fundamentalismus fortzuführen.
Akurate Türkin, nur was ist mit den Grünen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.290 von Friseuse am 25.09.10 21:53:18>>Seyran Ates ist Juristin und Frauenrechtlerin<<
Juristen wählen mehrheitlich CDU und nicht Grün
Juristen wählen mehrheitlich CDU und nicht Grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.969 von GillyBaer am 25.09.10 18:45:50Was hat das mit dem Thema zu tun?
Es ging um Vietnamesen und Türken in Deutschland.
Ansonsten sind die Tabellen nicht identisch.
... Schade um die Zeit ...
Es ging um Vietnamesen und Türken in Deutschland.
Ansonsten sind die Tabellen nicht identisch.
... Schade um die Zeit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.317 von GillyBaer am 25.09.10 22:17:17Sie bekommen nun Rückenwind aus den Volksparteien. „Das Schreiben von Frau Ates ist reiner Populismus“, sagt Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums in der CDU. „Mit solchen Aussagen bedient sie die vorherrschenden Ängste gegenüber Muslimen in der Gesellschaft.“ Autoren wie Ates verdienten ihr Geld in der „Islamophobie-Industrie“, sagte Arslan.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/gruene-muslim…
Juristen surfen die Westerwelle, wie alle gepamperten Glashausberufe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.336 von knuspelhuber am 25.09.10 22:33:23Die Aussage aus dem Vietnamesen-Türken-Vergleich ist so klar wie von allen Gillys dieser Welt übergangen
Vietnamesen stürmen Universitäten und Türken andere Destinationen
Vietnamesen stürmen Universitäten und Türken andere Destinationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.336 von knuspelhuber am 25.09.10 22:33:23>>Es ging um Vietnamesen und Türken in Deutschland.<<
Vietnamesen entfallen leider:
Begründung:
Anders als Taiwan, Korea, Japan, Hong Kong und neuerdings sogar China (Nachzügler bei PISA) hat sich Vietnam bisher an keiner einzigen der großen internationalen Vergleichsstudien beteiligt.
Aus welcher Quelle Sarre seine Zahlen zu Vietnam gesaugt hat, das musst du ihn fragen.
>>Ansonsten sind die Tabellen nicht identisch.<<
Auif den platten Spruch habe ich gewartet. Dann bring vergleichbare Tabellen!
Vietnamesen entfallen leider:
Begründung:
Anders als Taiwan, Korea, Japan, Hong Kong und neuerdings sogar China (Nachzügler bei PISA) hat sich Vietnam bisher an keiner einzigen der großen internationalen Vergleichsstudien beteiligt.
Aus welcher Quelle Sarre seine Zahlen zu Vietnam gesaugt hat, das musst du ihn fragen.
>>Ansonsten sind die Tabellen nicht identisch.<<
Auif den platten Spruch habe ich gewartet. Dann bring vergleichbare Tabellen!
Ergebnisse Deutschland
Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigen deutliche geringere Leistungen als einheimische Schüler und das über die sozioökonomischen Effekte hinaus.
Bei Migranten zweiter Generation ist der Abstand zu einheimischen Schülern mit 93 Punkten so groß wie in keinem anderen OECD-Land.
http://www.oecd.org/document/21/0,3343,de_34968570_39907066_…
All dies spiegelt sich in PISA-Daten wider: Bei solchen Tests hinken junge Migranten um rund zwei schulische Lernjahre hinter dem Durchschnitt hinterher – Migranten der zweiten Generation sogar in noch höherem Maße als Migranten der ersten Generation. Während junge Türken und Italiener in Deutschland beim Besuch des Gymnasiums dreifach unterrepräsentiert und beim Besuch der Hauptschule dreifach überrepräsentiert sind, entspricht die Bildungsbeteiligung von Zuwanderern aus der Russischen Föderation aber recht exakt den Werten deutscher Schüler. Zuwanderer aus Vietnam (siehe neue Länder) und aus der Ukraine sind in der Relation zu den Bildungslaufbahnen deutscher Schülern beim Besuch des Gymnasiums sogar überrepräsentiert. Dieser Sachverhalt und der geringe Migrantenanteil in den neuen deutschen Ländern sind auch Gründe dafür, dass die neuen Länder bei der jüngsten PISA-Auswertung recht gut abgeschnitten und Sachsen das bislang führende Bayern knapp hinter sich gelassen hat.
Im Zusammenhang mit der Zuwanderung nach Deutschland ist nach wie vor die Rede von einer Bereicherung, die Deutschland damit erfahre. In manchen Bereichen mag dies zutreffen. Faktum ist aber auch: Migration ist nicht gleich Migration, und verschiedene Ethnien verhalten sich in Sachen Bildung sehr unterschiedlich. Für Deutschland gilt: Es hat - ähnlich wie Luxemburg, Dänemark und Österreich - durch die zurückliegende Zuwanderung eine „Unterschichtung“ erfahren. Das heißt: Der sog. sozioökonomische Status von Familien mit Migrationshintergrund ist in Deutschland häufig ein niedriger, es handelt sich hier offenbar um eine Population, die auch in ihren Herkunftsländern (siehe Türkei) einen niedrigen Sozialstatus hat.
http://www.lehrerverband.de/chancen.htm
Conclusio .. Türken bereichern die eher verhaltene Schlauenszene
Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigen deutliche geringere Leistungen als einheimische Schüler und das über die sozioökonomischen Effekte hinaus.
Bei Migranten zweiter Generation ist der Abstand zu einheimischen Schülern mit 93 Punkten so groß wie in keinem anderen OECD-Land.
http://www.oecd.org/document/21/0,3343,de_34968570_39907066_…
All dies spiegelt sich in PISA-Daten wider: Bei solchen Tests hinken junge Migranten um rund zwei schulische Lernjahre hinter dem Durchschnitt hinterher – Migranten der zweiten Generation sogar in noch höherem Maße als Migranten der ersten Generation. Während junge Türken und Italiener in Deutschland beim Besuch des Gymnasiums dreifach unterrepräsentiert und beim Besuch der Hauptschule dreifach überrepräsentiert sind, entspricht die Bildungsbeteiligung von Zuwanderern aus der Russischen Föderation aber recht exakt den Werten deutscher Schüler. Zuwanderer aus Vietnam (siehe neue Länder) und aus der Ukraine sind in der Relation zu den Bildungslaufbahnen deutscher Schülern beim Besuch des Gymnasiums sogar überrepräsentiert. Dieser Sachverhalt und der geringe Migrantenanteil in den neuen deutschen Ländern sind auch Gründe dafür, dass die neuen Länder bei der jüngsten PISA-Auswertung recht gut abgeschnitten und Sachsen das bislang führende Bayern knapp hinter sich gelassen hat.
Im Zusammenhang mit der Zuwanderung nach Deutschland ist nach wie vor die Rede von einer Bereicherung, die Deutschland damit erfahre. In manchen Bereichen mag dies zutreffen. Faktum ist aber auch: Migration ist nicht gleich Migration, und verschiedene Ethnien verhalten sich in Sachen Bildung sehr unterschiedlich. Für Deutschland gilt: Es hat - ähnlich wie Luxemburg, Dänemark und Österreich - durch die zurückliegende Zuwanderung eine „Unterschichtung“ erfahren. Das heißt: Der sog. sozioökonomische Status von Familien mit Migrationshintergrund ist in Deutschland häufig ein niedriger, es handelt sich hier offenbar um eine Population, die auch in ihren Herkunftsländern (siehe Türkei) einen niedrigen Sozialstatus hat.
http://www.lehrerverband.de/chancen.htm
Conclusio .. Türken bereichern die eher verhaltene Schlauenszene
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.394 von GillyBaer am 25.09.10 23:07:38ich will mal keine sperre riskieren ...
aber der sarrazin schreibt in der unter #14 angegebenen textstelle über die
leistungen von migrantenkindern beim pisa-test in deutschland (Pisa-Punkten nach Herkunftsländern)
und da sind die leistungen von kindern mit eltern aus vietnam nun mal meilenweit
besser als bei türkenkindern ...
ich mach mir jetzt mal nen reim auf den cem und die anderen dunkeltapse, sollten halt mal das buch zur hand nehmen
aber der sarrazin schreibt in der unter #14 angegebenen textstelle über die
leistungen von migrantenkindern beim pisa-test in deutschland (Pisa-Punkten nach Herkunftsländern)
und da sind die leistungen von kindern mit eltern aus vietnam nun mal meilenweit
besser als bei türkenkindern ...
ich mach mir jetzt mal nen reim auf den cem und die anderen dunkeltapse, sollten halt mal das buch zur hand nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.621 von Datteljongleur am 25.09.10 15:46:43>>>PS: Was macht dein Mitnomade??<<<
Nix! Lebt auf Kosten der Allgemeinheit.
Aber, ich bin die Zecke los.
Nix! Lebt auf Kosten der Allgemeinheit.
Aber, ich bin die Zecke los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.637 von rohrberg am 25.09.10 15:53:19>>>bei welcher tätigkeit.<<<
Die Tranpirieren, aber nur beim Essen und riechen dann heftiger.
Die Tranpirieren, aber nur beim Essen und riechen dann heftiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.681 von zocklany am 25.09.10 16:16:40Nach den Deutschkursen kann sich das aber ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.880 von knuspelhuber am 25.09.10 18:03:40@Knistelhuber,
riskiere ruhig eine Sperre
nochmal ganz langsam:
>>Aus seinem Buch:
Seite 367 und 368 schreibt er zum Thema.
Auf S. 368 die Tabelle mit den Pisa-Punkten nach Herkunftsländern:
1. Vietnam: 565 <<
Gemeint sind wohl 15jährige Vietnamesen, die in Deutschland aufgewachsen sind und hier zur Schule gehen,
denn Pisa Ergebnisse aus Vietnam liegen nicht vor; der Vergleich wäre jedoch interessant
_______________
..
..
13. Deutschland: 502 gesamt; incl. aller Migranten, mit Vietnamesen
riskiere ruhig eine Sperre
nochmal ganz langsam:
>>Aus seinem Buch:
Seite 367 und 368 schreibt er zum Thema.
Auf S. 368 die Tabelle mit den Pisa-Punkten nach Herkunftsländern:
1. Vietnam: 565 <<
Gemeint sind wohl 15jährige Vietnamesen, die in Deutschland aufgewachsen sind und hier zur Schule gehen,
denn Pisa Ergebnisse aus Vietnam liegen nicht vor; der Vergleich wäre jedoch interessant
_______________
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13. Deutschland: 502 gesamt; incl. aller Migranten, mit Vietnamesen
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