Arbeitnehmer in Deutschland werden weiterhin durch Kapitalschmarotzer ausgepreßt... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.12.10 22:39:07 von
neuester Beitrag 25.12.10 10:16:38 von
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http://www.fr-online.de/wirtschaft/loehne-in-deutschland-sch…
Frankfurter Rundschau › Wirtschaft
Einkommen
Löhne in Deutschland schrumpfen
Von der anziehenden Konjunktur profitieren deutsche Arbeitnehmer kaum. Sie müssen Einkommenseinbußen hinnehmen. In anderen Industrieländern haben die Menschen hingegen mehr in der Geldbörse.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Foto: dpa
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Foto: dpa
Die deutschen Arbeitnehmer mussten im vergangenen Jahrzehnt trotz anziehender Konjunktur kräftige Gehaltseinbußen hinnehmen – der durchschnittliche Monatslohn schrumpfte preisbereinigt um 4,5 Prozent. Das geht aus dem „Globalen Lohn Report“ hervor, den die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) gestern veröffentlichte. Zum Vergleich: In Norwegen betrug das Lohnplus 25 Prozent.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus. Ein Grund für den Rückgang hierzulande sei die Kurzarbeit während der Krise, die aber dazu geführt habe, dass der Beschäftigungseinbruch geringer ausfiel. Die ILO lobt die deutsche Sozialpartnerschaft: „Die vergleichsweise sehr erfolgreiche Krisenbewältigung“, führt sie „auf den intelligenten Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente und einen gut funktionierenden Dialog zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zurück“, der stärkeren Stellenabbau verhindert habe. Nicht verhindert hat der Dialog indes den Verlust an Kaufkraft.
Allerdings werden die Zuwächse weltweit geringer. Laut ILO hat die Weltwirtschaftskrise dazu geführt, dass der durchschnittliche Reallohnzuwachs sich in 115 untersuchten Ländern zwischen 2007 und 2009 fast halbiert hat – von 2,8 Prozent auf 1,6 Prozent. Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man die Zahlen für China beiseite lässt. Dann legten die Einkommen der Arbeitnehmer in den G-20-Staaten 2008 und 2009 nur um jeweils ein halbes Prozent zu.
„Die Krise hatte nicht nur dramatische Auswirkungen auf Millionen von Arbeitnehmern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, sondern auch für viele von denen, die ihren Job behalten haben“, so ILO-Generaldirektor Juan Somavia. „Ihre Kaufkraft wurde durch die Krise beschnitten.“
Mindestlohn als Auffangnetz
Eine weitere Folge der Wirtschaftskrise ist der starke Anstieg der globalen Arbeitslosigkeit. Mit insgesamt 210 Millionen Menschen ohne Job sei inzwischen Rekordniveau erreicht. Gegenüber der Zeit vor der Krise ist ihre Zahl um rund ein Sechstel gestiegen. Allerdings ist der Anteil der im formellen Sektor regulär beschäftigten Menschen regional sehr unterschiedlich. Nur sie werden nach Jobverlust offiziell als Arbeitslose registriert.
Weltweit sind knapp die Hälfte aller Menschen zwischen 15 und 65 Jahren Lohnempfänger – in den Industrieländern 86 Prozent, in Afrika dagegen nur 28 Prozent. Die ILO untersuchte auch die Auswirkungen von Mindestlöhnen auf die Beschäftigung von Geringverdienern. Rund 90 Prozent aller Länder verfügten über ein solches soziales Auffangnetz. Die oft gehörte These, dass Mindestlöhne den unteren Einkommensgruppen schade, kann die ILO nicht bestätigen. In den meisten Staaten habe die Einführung von Mindestlöhnen dazu geführt, dass gering verdienende Arbeitnehmer in höhere Lohngruppen aufrückten.
Insgesamt glaubt die Internationale Arbeitsorganisation, dass sich in den Tarifbeziehungen weltweit eine Wende vollziehe. In der jüngsten Krise habe sich gezeigt, dass Löhne eben nicht nur ein Kostenfaktor seien, sondern vor allem auch der Stabilisierung des Konsums und damit des Wirtschaftswachstums dienten.
Frankfurter Rundschau › Wirtschaft
Einkommen
Löhne in Deutschland schrumpfen
Von der anziehenden Konjunktur profitieren deutsche Arbeitnehmer kaum. Sie müssen Einkommenseinbußen hinnehmen. In anderen Industrieländern haben die Menschen hingegen mehr in der Geldbörse.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Foto: dpa
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus bei den Löhnen.
Foto: dpa
Die deutschen Arbeitnehmer mussten im vergangenen Jahrzehnt trotz anziehender Konjunktur kräftige Gehaltseinbußen hinnehmen – der durchschnittliche Monatslohn schrumpfte preisbereinigt um 4,5 Prozent. Das geht aus dem „Globalen Lohn Report“ hervor, den die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) gestern veröffentlichte. Zum Vergleich: In Norwegen betrug das Lohnplus 25 Prozent.
Außer Deutschland hat nur Japan ein Minus. Ein Grund für den Rückgang hierzulande sei die Kurzarbeit während der Krise, die aber dazu geführt habe, dass der Beschäftigungseinbruch geringer ausfiel. Die ILO lobt die deutsche Sozialpartnerschaft: „Die vergleichsweise sehr erfolgreiche Krisenbewältigung“, führt sie „auf den intelligenten Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente und einen gut funktionierenden Dialog zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zurück“, der stärkeren Stellenabbau verhindert habe. Nicht verhindert hat der Dialog indes den Verlust an Kaufkraft.
Allerdings werden die Zuwächse weltweit geringer. Laut ILO hat die Weltwirtschaftskrise dazu geführt, dass der durchschnittliche Reallohnzuwachs sich in 115 untersuchten Ländern zwischen 2007 und 2009 fast halbiert hat – von 2,8 Prozent auf 1,6 Prozent. Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man die Zahlen für China beiseite lässt. Dann legten die Einkommen der Arbeitnehmer in den G-20-Staaten 2008 und 2009 nur um jeweils ein halbes Prozent zu.
„Die Krise hatte nicht nur dramatische Auswirkungen auf Millionen von Arbeitnehmern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, sondern auch für viele von denen, die ihren Job behalten haben“, so ILO-Generaldirektor Juan Somavia. „Ihre Kaufkraft wurde durch die Krise beschnitten.“
Mindestlohn als Auffangnetz
Eine weitere Folge der Wirtschaftskrise ist der starke Anstieg der globalen Arbeitslosigkeit. Mit insgesamt 210 Millionen Menschen ohne Job sei inzwischen Rekordniveau erreicht. Gegenüber der Zeit vor der Krise ist ihre Zahl um rund ein Sechstel gestiegen. Allerdings ist der Anteil der im formellen Sektor regulär beschäftigten Menschen regional sehr unterschiedlich. Nur sie werden nach Jobverlust offiziell als Arbeitslose registriert.
Weltweit sind knapp die Hälfte aller Menschen zwischen 15 und 65 Jahren Lohnempfänger – in den Industrieländern 86 Prozent, in Afrika dagegen nur 28 Prozent. Die ILO untersuchte auch die Auswirkungen von Mindestlöhnen auf die Beschäftigung von Geringverdienern. Rund 90 Prozent aller Länder verfügten über ein solches soziales Auffangnetz. Die oft gehörte These, dass Mindestlöhne den unteren Einkommensgruppen schade, kann die ILO nicht bestätigen. In den meisten Staaten habe die Einführung von Mindestlöhnen dazu geführt, dass gering verdienende Arbeitnehmer in höhere Lohngruppen aufrückten.
Insgesamt glaubt die Internationale Arbeitsorganisation, dass sich in den Tarifbeziehungen weltweit eine Wende vollziehe. In der jüngsten Krise habe sich gezeigt, dass Löhne eben nicht nur ein Kostenfaktor seien, sondern vor allem auch der Stabilisierung des Konsums und damit des Wirtschaftswachstums dienten.
Wenn eine FDP-Wirtschaftsminister den Gewerkschaften sagen muss, dass sie diesmal etwas mehr verlangen dürfen,dann weiß man, wie weit wir gekommen sind !!!
wenn man die Zahlen für China beiseite lässt. Dann legten die Einkommen der Arbeitnehmer in den G-20-Staaten 2008 und 2009 nur um jeweils ein halbes Prozent zu.
China fordert seinen Teil am Wohlstand ein. Da der Kuchen nur einmal verteilt werden kann, müssen andere verzichten.
China fordert seinen Teil am Wohlstand ein. Da der Kuchen nur einmal verteilt werden kann, müssen andere verzichten.
Zitat von debull:
China fordert seinen Teil am Wohlstand ein. Da der Kuchen nur einmal verteilt werden kann, müssen andere verzichten.
Aha Weil der durchschnittliche Lohnzuwachs sich in allen Ländern inkl. China halbiert hat, fordert China seinen Anteil ein, weil sich der Lohnzuwachs dort geringer reduziert hat als anderswo.
Ja, man kann alles so hindrehen, wie man es gerne möchte.
Nicht China, sondern die Kapitalschmarotzer hierzulande (und ich meine damit bestimmt nicht den kleinen Daytrader, der in einem guten Jahr vielleicht mal 100.000 Euro erzockt) sind das Problem. Die Chinesen sind in der Mehrheit noch immer bitter arm und werden bitter arm gehalten - vom dortigen Politsystem, aber natürlich auch von den Schamrotzern hierzulande, die dort für einen Spottpreis herstellen lassen, um das Zeug hier zu Wucherpreisen zu verticken.... Und wenn die Leute hierzulande dann keine 200 Euro mehr für einen in China zu 5 Euro hergestellten Sportschuh mehr hinlegen, besitzt diese Kaste auch noch die Frechheit, sich über den "Geiz" der arbeitenden Klasse zu echauffieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.524 von pyramus am 15.12.10 22:39:07man sollte sich halt einen Job suchen, bei einer Institution, die von
den Steuern+Abgaben der Allgemeinheit lebt.
da ist alles sehr grosszügig bemessen, was bruttolohn+abfindungen+pensionen ect.
anbelangt.
also so was wie DRK,Krankenkassen,Landesbanken,Rundfunkanstalten usw. am Besten
wär natürlich eine Beschäftigung im EU-Parlament.
den Steuern+Abgaben der Allgemeinheit lebt.
da ist alles sehr grosszügig bemessen, was bruttolohn+abfindungen+pensionen ect.
anbelangt.
also so was wie DRK,Krankenkassen,Landesbanken,Rundfunkanstalten usw. am Besten
wär natürlich eine Beschäftigung im EU-Parlament.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.885 von pyramus am 16.12.10 01:25:39Du solltest mal das lesen, was du postest!
" Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man die Zahlen für China beiseite lässt"
Das heißt, dass die dynamische Entwicklung Chinas den ermittelten Wert positiv beeinflußt. Ohne China sieht es schlechter aus. Also - der Wohlstand Chinas wächst rasant. Wer erwartet, man muss nur einen Hebel umlegen und alle sind reich, lebt in einer anderen Welt.
Auf den anderen Mist von dir einzugehen ist mir zu blöd.
" Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man die Zahlen für China beiseite lässt"
Das heißt, dass die dynamische Entwicklung Chinas den ermittelten Wert positiv beeinflußt. Ohne China sieht es schlechter aus. Also - der Wohlstand Chinas wächst rasant. Wer erwartet, man muss nur einen Hebel umlegen und alle sind reich, lebt in einer anderen Welt.
Auf den anderen Mist von dir einzugehen ist mir zu blöd.
Zitat von debull: Du solltest mal das lesen, was du postest!
" Noch deutlicher wird diese Entwicklung, wenn man die Zahlen für China beiseite lässt"
Das heißt, dass die dynamische Entwicklung Chinas den ermittelten Wert positiv beeinflußt. Ohne China sieht es schlechter aus. Also - der Wohlstand Chinas wächst rasant. Wer erwartet, man muss nur einen Hebel umlegen und alle sind reich, lebt in einer anderen Welt.
Auf den anderen Mist von dir einzugehen ist mir zu blöd.
Hallo Debull,
Du hast es immer noch nicht verstanden bzw. willst es vielleicht auch gar nicht verstehen, weil es nicht das Weltbild paßt, das Du gerne Deiner Umwelt verkaufen möchtest.
Viele Grüße
p.
Den Deutschen Arbeitnehmern ist halt ein sicherer Arbeitsplatz wichtiger, als 2 oder 3% mehr Lohn.
Ist auch richtig so.
wilbi
Ist auch richtig so.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.720.345 von pyramus am 16.12.10 11:15:04Du wirst deiner ID gerecht. Irrtümer bestimmen dein Leben.
Zitat von debull:Zitat von Wilbi: Den Deutschen Arbeitnehmern ist halt ein sicherer Arbeitsplatz wichtiger, als 2 oder 3% mehr Lohn.
Ist auch richtig so.
wilbi
Und der Erfolg gibt ihnen recht. Im Gegensatz zu den Lohnpushern in anderen Ländern geht es uns gut.
Na, mal schauen ob die Lohndumper noch lange lachen....
Die hier wohl nicht, und das ist gut so! http://www.lto.de/de/html/nachrichten/2167/lohndumping-kann-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.722.118 von Doppelvize am 16.12.10 15:28:07"Die hier wohl nicht, und das ist gut so!"
Schwarze Schafe gibt es überall. Andererseits brauchen die auch Dummbeutel, die sie vor ihren Karren spannen können.
Schwarze Schafe gibt es überall. Andererseits brauchen die auch Dummbeutel, die sie vor ihren Karren spannen können.
Zitat von debull: "Die hier wohl nicht, und das ist gut so!"
Schwarze Schafe gibt es überall. Andererseits brauchen die auch Dummbeutel, die sie vor ihren Karren spannen können.
Die meisten dieser "Dummbeutel" sind die Arschkriechenden Angestellten, die meinen, wenn es meinem Chef gut geht, geht es mir auch gut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.725.917 von Doppelvize am 17.12.10 08:43:50"wenn es meinem Chef gut geht, geht es mir auch gut"
Die müssen es ja wissen. Sie sehen ja die Zahlen. Ist also was Wahres dran!
Die müssen es ja wissen. Sie sehen ja die Zahlen. Ist also was Wahres dran!
Zitat von debull: "wenn es meinem Chef gut geht, geht es mir auch gut"
Die müssen es ja wissen. Sie sehen ja die Zahlen. Ist also was Wahres dran!
Logo....
Wenn sie bei einer Insolvenz schon Monate kein Geld gekriegt haben, hat der Chef oft genug seine Schäfchen im trocknen! Firma wird unter einem anderen Familienmitglied wieder aufgemacht, und die Herrschaften sind fein raus...
Nur der arschkriechende Blödmann, der ist fallen gelassen worden wie eine heiße Kartoffel nachdem er nicht mehr gebraucht wurde....
Ich komme aus eine ländlichen Gegend wo jeder noch jeden kennt, und damit auch die Mittelständler. Natürlich gibt es auch positive Beispiele!
Eines jedenfalls ist klar: Lohnverzicht hat noch keine Firma vor dem Ruin gerettet. Managementfehler kann man damit NICHT ausbügeln....
Aber glaub du ruhig weiter dran! Vermutlich mähst du deinem Chef Samstags den Rase
Dann kann man den Schmalspur-Volkswirtschaftlern hier nur den guten Rat geben, sich selbständig zu machen. Dann können sie ja ihren Angestellten gute Löhne zahlen.
Aber leider in der Regel reicht es bei denen nicht dazu.
wilbi
Aber leider in der Regel reicht es bei denen nicht dazu.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.571 von Wilbi am 17.12.10 12:24:241. wir reden hier nicht über den kleinen Selbständigen, der vielleicht 20 Mitarbeiter hat, sondern über Großunternehmen und Kapitalinvestoren.
2 Und der Erfolg gibt ihnen recht. Im Gegensatz zu den Lohnpushern in anderen Ländern geht es uns gut.
zu tief ins Glas geschaut?!
2 Und der Erfolg gibt ihnen recht. Im Gegensatz zu den Lohnpushern in anderen Ländern geht es uns gut.
zu tief ins Glas geschaut?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.651 von olcapri am 17.12.10 12:33:52wahrscheinlich fühlen sich hier einige eifrig bemüht zu posten, weil sie glauben, daß ihnen einer mit ihrer 3 Mann Klitsche was böses will..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.708 von olcapri am 17.12.10 12:40:21würden in diesem Land vernünftige Löhne gezahlt werden, würde es allen besser gehen. Der Diskussionsstandpunkt einiger Teilnehmer beweist mir, daß die Verwirrungsstrategie des Kapitals bei einigen auf fruchtbaren Boden trifft. Sie behaupten doch nur, daß es in diesem Land nicht mgölich ist, höhere Löhne, FAIRE LÖHNE!!! zu zahlen, weil wir dann angeblich das Land ruinieren würde.
Kein anderes reiches Land in Europa und der Welt hält sich eine dermaßen große Unterschicht wie Deutschland.
Es ist völlig ungerecht und einfach zum kotzen, daß Menschen, die tagein und tagaus Vollzeit arbeiten gehen, noch Harz "aufstocken müssen"
und nein, ich bin nicht davon betroffen, aber wenns so weiter geht, ist bald 90 Prozent der Bevölkerung davon betroffen.
Kein anderes reiches Land in Europa und der Welt hält sich eine dermaßen große Unterschicht wie Deutschland.
Es ist völlig ungerecht und einfach zum kotzen, daß Menschen, die tagein und tagaus Vollzeit arbeiten gehen, noch Harz "aufstocken müssen"
und nein, ich bin nicht davon betroffen, aber wenns so weiter geht, ist bald 90 Prozent der Bevölkerung davon betroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.651 von olcapri am 17.12.10 12:33:52"zu tief ins Glas geschaut?! "
Das solltest Du auch mal machen, statt diesen schlechten Stoff zu rauchen.
Deine Argumentation haben wir in den 60/70er Jahren zusammen mit den Joints aufgegeben. Du mußt dich noch ein ganzes Stück weiter entwickeln bis Du groß bist.
Das solltest Du auch mal machen, statt diesen schlechten Stoff zu rauchen.
Deine Argumentation haben wir in den 60/70er Jahren zusammen mit den Joints aufgegeben. Du mußt dich noch ein ganzes Stück weiter entwickeln bis Du groß bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.300 von Doppelvize am 17.12.10 11:50:16" Lohnverzicht hat noch keine Firma vor dem Ruin gerettet."
Eine falsche Behauptung. Für überzogene gilt das Löhne schon. Das habe ich bereits mehrfach erlebt.
"Vermutlich mähst du deinem Chef Samstags den Rase"
Was meinst Du damit? Ich hoffe keinen Schweinkram!!!
Eine falsche Behauptung. Für überzogene gilt das Löhne schon. Das habe ich bereits mehrfach erlebt.
"Vermutlich mähst du deinem Chef Samstags den Rase"
Was meinst Du damit? Ich hoffe keinen Schweinkram!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.300 von Doppelvize am 17.12.10 11:50:16"Ich komme aus eine ländlichen Gegend wo jeder noch jeden kennt, und damit auch die Mittelständler. Natürlich gibt es auch positive Beispiele!"
Na, da werden dich ja die Mittelständler auch kennen und du wirst uns noch lange oder immer auf der Tasche liegen.
Bei uns im Dorfe kenne ich auch ein paar Leute, denen geht es genau so, zum Teil sind sie zu nichts zu gebrauchen, andere wissen alles besser.
Welcher Chef muß sich sowas schon antun.
wilbi
Na, da werden dich ja die Mittelständler auch kennen und du wirst uns noch lange oder immer auf der Tasche liegen.
Bei uns im Dorfe kenne ich auch ein paar Leute, denen geht es genau so, zum Teil sind sie zu nichts zu gebrauchen, andere wissen alles besser.
Welcher Chef muß sich sowas schon antun.
wilbi
Zitat von Wilbi: "Ich komme aus eine ländlichen Gegend wo jeder noch jeden kennt, und damit auch die Mittelständler. Natürlich gibt es auch positive Beispiele!"
Na, da werden dich ja die Mittelständler auch kennen und du wirst uns noch lange oder immer auf der Tasche liegen.
Bei uns im Dorfe kenne ich auch ein paar Leute, denen geht es genau so, zum Teil sind sie zu nichts zu gebrauchen, andere wissen alles besser.
Welcher Chef muß sich sowas schon antun.
wilbi
Ach Wilbi ich kriege immer mehr das Gefühl dich zu kennen.... Wer wem auf der Tasche liegt, wäre zu klären!
Es gibt sie überall....
Klugscheissende Arschkriecher die ihrem Chef die Füsse lecken und für die alle anderen faule Säcke sind.
Viele von denen sind plötzlich ganz tief gefallen... als sie nicht mehr gebraucht wurden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.524 von pyramus am 15.12.10 22:39:07Arbeitnehmer in Deutschland werden weiterhin durch Kapitalschmarotzer ausgepreßt...
Der Begriff des Kapitalschmarotzers ist mir unklar.
Bekannt ist der Sozialschmarotzer, einer der Sozialsysteme z.B. mit falschen Angaben ausnutzt.
Übertragen auf den Kapitalschmarotzer müßte dieser Kapital illegal ausnutzen. Dabei kann es nicht sein eigenes Kapital sein, denn das darf und soll er ja ausnutzen. Es müßte sich folglich um das Kapital anderer Leute handeln...
Nun müßte man mir einen Tip geben, wie man das macht. Keine Angst, ich will es nicht nachahmen, nur wissen bzw. verstehen.
Schmarotzen ist eine häßliche Sache, vor allem wenn dann noch das Auspressen der Arbeitnehmer dazukommt, offenbar reicht ihnen das Schmarotzen noch nicht...
Der Begriff des Kapitalschmarotzers ist mir unklar.
Bekannt ist der Sozialschmarotzer, einer der Sozialsysteme z.B. mit falschen Angaben ausnutzt.
Übertragen auf den Kapitalschmarotzer müßte dieser Kapital illegal ausnutzen. Dabei kann es nicht sein eigenes Kapital sein, denn das darf und soll er ja ausnutzen. Es müßte sich folglich um das Kapital anderer Leute handeln...
Nun müßte man mir einen Tip geben, wie man das macht. Keine Angst, ich will es nicht nachahmen, nur wissen bzw. verstehen.
Schmarotzen ist eine häßliche Sache, vor allem wenn dann noch das Auspressen der Arbeitnehmer dazukommt, offenbar reicht ihnen das Schmarotzen noch nicht...
Die Kapital-Parasiten, die keine Hand krumm machen und von ihrer fetten Dividende leben, werden eines Tages auch noch zur Kasse gebeten werden.
Der Tag kommt.
Der Tag kommt.
Wenn wir so miserable Gewerkschaften in Deutschland haben, dann sind die Arbeinehmer selbst schuld, wenn sie solche totalen Versager als Gewerkschaften wählen und auch noch so blöd sind , Gewekschaftsbeiträge zu bezahlen.
Zitat von ConnorMcLoud: Die Kapital-Parasiten, die keine Hand krumm machen und von ihrer fetten Dividende leben, werden eines Tages auch noch zur Kasse gebeten werden.
Der Tag kommt.
Da kannst Du aber lange warten und wenn überhaut dieser Tag kommen sollte, dann lebe ich nicht mehr in Deutschland, wenn Dividendenempfänger als Kapital-Parasiten verfolgt werden sollten.
Ich habe es schon öfters gesagt und wiederhole es hier gerne wieder. Um einigermaßen vernünftig leben zu können, braucht man MINIMUM 4000 netto. Wenn ich manchmal höre, was für Jobbangebote meine Bekannten / Verwandeten so bekommen....
Deutscher Dpl. Ing. Super Abschluss, super Referenzen- Angebot. 1800 brutto im MOnat - Da verstehe ich natürlich, warum es in Deutschland Fachkräftemangel gibt. Sollen doch die Herren aus der Vorstandsetage selber ihre Produkte entwickeln oder sich selber operieren, denn bei den Ärzten sieht es ähnlich besch. aus.
Es kann nur eine Alternative geben. Ab ins Ausland weg vom Euro
Deutscher Dpl. Ing. Super Abschluss, super Referenzen- Angebot. 1800 brutto im MOnat - Da verstehe ich natürlich, warum es in Deutschland Fachkräftemangel gibt. Sollen doch die Herren aus der Vorstandsetage selber ihre Produkte entwickeln oder sich selber operieren, denn bei den Ärzten sieht es ähnlich besch. aus.
Es kann nur eine Alternative geben. Ab ins Ausland weg vom Euro
Mal was ganz anderes. Mir fallen in vielen Beiträgen, nicht nur in diesem Thread Schreibfehler auf, die ich auf eine fehlerhafte Tastaturzurückführe. Habt ihr auch ein Keyboard von Logitech? Meines ist der letzte Müll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.980 von debull am 17.12.10 13:13:26Eine falsche Behauptung. Für überzogene gilt das Löhne schon. Das habe ich bereits mehrfach erlebt.
Okay, das ist richtig!
Allerdings wird dort selten die Säge angesetzt. Lieber darf der 2500€ brutto Facharbeiter auf Urlaubs, Weihnachtsgeld verzichten und seine Überstunden waren für Kater Schnuff...
Okay, das ist richtig!
Allerdings wird dort selten die Säge angesetzt. Lieber darf der 2500€ brutto Facharbeiter auf Urlaubs, Weihnachtsgeld verzichten und seine Überstunden waren für Kater Schnuff...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.731.638 von debull am 17.12.10 22:32:52OT ich habe ein keyboard von Logitech, der Marke meines Vertrauens.
Und im übrigen habe ich natürlich recht, debull. Zu 100 Prozent glaube mir das. Wirklich. Das ist so sicher, daß meine Meinung, zumindest in dieser Angelegenheit, die richtige ist, dass ich Deine Argumente noch nicht mal mehr hören will...
Und im übrigen habe ich natürlich recht, debull. Zu 100 Prozent glaube mir das. Wirklich. Das ist so sicher, daß meine Meinung, zumindest in dieser Angelegenheit, die richtige ist, dass ich Deine Argumente noch nicht mal mehr hören will...
alles unter 4000 Netto ist für den ARSCH !! Und selbst mit 4000 ist es eine Krebserei
Die Antwort kann nur heissen ARBEITSVERWEIGERUNG oder Auswandern
Die Antwort kann nur heissen ARBEITSVERWEIGERUNG oder Auswandern
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.718.741 von raini am 15.12.10 23:41:58Wenn eine FDP-Wirtschaftsminister den Gewerkschaften sagen muss, dass sie diesmal etwas mehr verlangen dürfen,dann weiß man, wie weit wir gekommen sind !!!
Ich habe mehr Vertrauen zu unserem Wirtschaftsminister Brüdere als zu den Gewerkschaften; das kann man wohl laut sagen.
Ich habe mehr Vertrauen zu unserem Wirtschaftsminister Brüdere als zu den Gewerkschaften; das kann man wohl laut sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.102 von Procera am 19.12.10 09:40:36"Die Antwort kann nur heissen ARBEITSVERWEIGERUNG oder Auswandern"
Ab nach Nordkorea. Da brauchen sie solche Kommunisten und Anspruchsvögel, nichts leisten,aber viel verdienen.
wilbi
Ab nach Nordkorea. Da brauchen sie solche Kommunisten und Anspruchsvögel, nichts leisten,aber viel verdienen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.753.679 von StillhalterTrader am 22.12.10 22:59:37Ich habe mehr Vertrauen zu unserem Wirtschaftsminister Brüdere als zu den Gewerkschaften; das kann man wohl laut sagen.
Also einen Gebrauchtwagen würde ich weder von Opa Brüderle noch von einem Gewerkschaftsfuzzi kaufen
Also einen Gebrauchtwagen würde ich weder von Opa Brüderle noch von einem Gewerkschaftsfuzzi kaufen
Zitat von Wilbi: "Die Antwort kann nur heissen ARBEITSVERWEIGERUNG oder Auswandern"
Ab nach Nordkorea. Da brauchen sie solche Kommunisten und Anspruchsvögel, nichts leisten,aber viel verdienen.
wilbi
@Wilbi,
um bei wenig Leistung viel zu verdienen braucht man nicht nach Nordkorea! Hierzulande wird man Beamter oder Politiker um das zu erreichen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.753.679 von StillhalterTrader am 22.12.10 22:59:37....Ich habe mehr Vertrauen zu unserem Wirtschaftsminister Brüdere als zu den Gewerkschaften; das kann man wohl laut sagen.
Dann frag mal Deinen großen Guru ob er jetzt Mindestlöhne durchsetzen will.
Mindestlöhne, die ein bescheidenes Leben ermöglichen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Dann klappt es auch wieder mit der FDP.
Die Gewerkschaften schützen nämlich auch nur ihr eigenes Klientel.
Dann frag mal Deinen großen Guru ob er jetzt Mindestlöhne durchsetzen will.
Mindestlöhne, die ein bescheidenes Leben ermöglichen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Dann klappt es auch wieder mit der FDP.
Die Gewerkschaften schützen nämlich auch nur ihr eigenes Klientel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.521 von ConnorMcLoud am 17.12.10 19:09:03"Die Kapital-Parasiten, die keine Hand krumm machen und von ihrer fetten Dividende leben, werden eines Tages auch noch zur Kasse gebeten werden.
Der Tag kommt"
Warum so radikal ?
Geld ist an sich ein neutrales Medium, es kommt auf den Menschen an, der das Geld besitzt.
Finde es ist nicht schlimm Geld zu besitzen,
der einer steigt in sein 5-Liter-Hubraum Jeep und fährt damit zum nächsten Zigarettenladen um sich eine Schachtel COHIBA zu holen, der andere mag die COHIBA auch,
aber er nimmt die Straßenbahn.
Es ist auch ein Unterschied, ob man sich eine sündhaftteure Jacht bauen läßt, um dort mit 18-jährigen Mädchen wilde Partys zu feiern, oder ein altes heruntergekommenes Schloss erwirbt und restauriert, wo dann später zu gewissen Anläßen z.B. 18-jährige Mädchen Geige, Cello und andere Instrumente spielen... z.B. ein Wohltätigkeitskonzert
Dividende zu bekommen ist an sich kein Verbrechen, es kommt darauf an, was man damit macht. Außerdem verläßt jeder mal diese Welt und die Dividende kann er in die andere Welt nicht mitnehmen !
Der Tag kommt"
Warum so radikal ?
Geld ist an sich ein neutrales Medium, es kommt auf den Menschen an, der das Geld besitzt.
Finde es ist nicht schlimm Geld zu besitzen,
der einer steigt in sein 5-Liter-Hubraum Jeep und fährt damit zum nächsten Zigarettenladen um sich eine Schachtel COHIBA zu holen, der andere mag die COHIBA auch,
aber er nimmt die Straßenbahn.
Es ist auch ein Unterschied, ob man sich eine sündhaftteure Jacht bauen läßt, um dort mit 18-jährigen Mädchen wilde Partys zu feiern, oder ein altes heruntergekommenes Schloss erwirbt und restauriert, wo dann später zu gewissen Anläßen z.B. 18-jährige Mädchen Geige, Cello und andere Instrumente spielen... z.B. ein Wohltätigkeitskonzert
Dividende zu bekommen ist an sich kein Verbrechen, es kommt darauf an, was man damit macht. Außerdem verläßt jeder mal diese Welt und die Dividende kann er in die andere Welt nicht mitnehmen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.755.869 von d.h.53 am 23.12.10 12:38:16Dann frag mal Deinen großen Guru ob er jetzt Mindestlöhne durchsetzen will.
Mindestlöhne, die ein bescheidenes Leben ermöglichen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Dann klappt es auch wieder mit der FDP.
Branchenbezogene Mindestlöhne gibt es immer mehr und dafür setzt sich auch unser Wirtschaftsminister auch ein, der einen guten Job macht. Da sind halt die Gewerkschaften gefragt, branchenbezogene Mindestlöhne durchzusetzen. Es ist ja klar, dass die Mindestlöhne im Friseurhandwerk niedriger sein müssen als in der Automobilindustrie, wo dick verdient wird.
Mindestlöhne, die ein bescheidenes Leben ermöglichen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Dann klappt es auch wieder mit der FDP.
Branchenbezogene Mindestlöhne gibt es immer mehr und dafür setzt sich auch unser Wirtschaftsminister auch ein, der einen guten Job macht. Da sind halt die Gewerkschaften gefragt, branchenbezogene Mindestlöhne durchzusetzen. Es ist ja klar, dass die Mindestlöhne im Friseurhandwerk niedriger sein müssen als in der Automobilindustrie, wo dick verdient wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.042 von e64 am 23.12.10 13:07:29>>>oder ein altes heruntergekommenes Schloss erwirbt und restauriert, wo dann später zu gewissen Anläßen z.B. 18-jährige Mädchen Geige, Cello und andere Instrumente spielen... z.B. ein Wohltätigkeitskonzert<<<
In welcher Galaxie gibt es das denn ?
In welcher Galaxie gibt es das denn ?
Zitat von d.h.53: ....Ich habe mehr Vertrauen zu unserem Wirtschaftsminister Brüdere als zu den Gewerkschaften; das kann man wohl laut sagen.
Dann frag mal Deinen großen Guru ob er jetzt Mindestlöhne durchsetzen will.
Mindestlöhne, die ein bescheidenes Leben ermöglichen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger!
Dann klappt es auch wieder mit der FDP.
Die Gewerkschaften schützen nämlich auch nur ihr eigenes Klientel.
Reden wir von Anwaltskosten sprechen wir in der Regel von den Anwaltsgebühren und Auslagen. Diese sind gesetzlich geregelt.
Die Kosten der Notarinnen und Notare (Gebühren und Auslagen) sind gesetzlich festgeschrieben.
Dazu haben noch Ärzte und Apotheker einen gesetzlich garantierten Mindestlohn.
Es gibt also Mindestlöhne.....
Zitat von Waldsperling: >>>oder ein altes heruntergekommenes Schloss erwirbt und restauriert, wo dann später zu gewissen Anläßen z.B. 18-jährige Mädchen Geige, Cello und andere Instrumente spielen... z.B. ein Wohltätigkeitskonzert<<<
In welcher Galaxie gibt es das denn ?
Hallo Waldsperling,
perverse Gedankenspiele könnte man da vermuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.758.973 von Waldsperling am 23.12.10 21:43:54Teilst Du etwa die Ansicht von Sarah Wagenknecht,
dass wir alles gerecht verteilen sollten(so lange es noch was zum Verteilen gibt).
Hat z.B. ein Arzt eine Zahnpraxis und seine Ehefrau eine für Neurologie,
dann kann doch das Ehepaar eine davon z.B. an eine Langzeitarbeitslosen-Familie abgeben,
diese wird sich freuen und das Ärzte-Ehepaar hat immer noch genug Einkommen,
um nicht von Harz IV leben zu müssen und allen geht es dann besser ...
dass wir alles gerecht verteilen sollten(so lange es noch was zum Verteilen gibt).
Hat z.B. ein Arzt eine Zahnpraxis und seine Ehefrau eine für Neurologie,
dann kann doch das Ehepaar eine davon z.B. an eine Langzeitarbeitslosen-Familie abgeben,
diese wird sich freuen und das Ärzte-Ehepaar hat immer noch genug Einkommen,
um nicht von Harz IV leben zu müssen und allen geht es dann besser ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.759.817 von e64 am 24.12.10 09:45:16>>>Teilst Du etwa die Ansicht von Sarah Wagenknecht,<<<
Nein!
Wenn schon denn schon, die von Stalin.
Der hat seine Umwelt wenigstens nicht mit Geige und Cello belästigt.
Nein!
Wenn schon denn schon, die von Stalin.
Der hat seine Umwelt wenigstens nicht mit Geige und Cello belästigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.730.730 von Procera am 17.12.10 19:42:37denn bei den Ärzten sieht es ähnlich besch. aus.
Ja mir kommen auch immer die Tränen, wenn ich vom traurigen Los der Ärzte in diesem unserem Land höre.
-----
Mit dem Chefurologen sind 13 Wochenstunden Arbeitszeit im Arbeitsvertrag vereinbart - bei einem Jahresgehalt von einer viertel Million Euro.
Gleichzeitig befindet man sich im gleichen Krankenhaus in intensiven Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Es geht um einen Plan, zu Jahresbeginn die Zeitverträge mit Pflegekräften nicht mehr zu verlängern, um im Gegenzug Langzeitarbeitslose für einen sogenannten Patientenservice einzusetzen.
Schliesslich müssen ja die Kosten fürs Pfegepersonal in Richtung Null gesenkt werden.
http://www.aerztezeitung.de/news/article/629304/grosse-kluft…
Ja mir kommen auch immer die Tränen, wenn ich vom traurigen Los der Ärzte in diesem unserem Land höre.
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Mit dem Chefurologen sind 13 Wochenstunden Arbeitszeit im Arbeitsvertrag vereinbart - bei einem Jahresgehalt von einer viertel Million Euro.
Gleichzeitig befindet man sich im gleichen Krankenhaus in intensiven Verhandlungen mit dem Betriebsrat. Es geht um einen Plan, zu Jahresbeginn die Zeitverträge mit Pflegekräften nicht mehr zu verlängern, um im Gegenzug Langzeitarbeitslose für einen sogenannten Patientenservice einzusetzen.
Schliesslich müssen ja die Kosten fürs Pfegepersonal in Richtung Null gesenkt werden.
http://www.aerztezeitung.de/news/article/629304/grosse-kluft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.759.971 von Waldsperling am 24.12.10 10:45:29"Wenn schon denn schon, die von Stalin.
Der hat seine Umwelt wenigstens nicht mit Geige und Cello belästigt."
Das stimmt, er hat, glaube ich, Harfe gespeilt, aber 100% sicher bin ich mir nicht,
Geschichte war noch nie meine Stärke, könnte auch eine Violine gewesen sein...
Der hat seine Umwelt wenigstens nicht mit Geige und Cello belästigt."
Das stimmt, er hat, glaube ich, Harfe gespeilt, aber 100% sicher bin ich mir nicht,
Geschichte war noch nie meine Stärke, könnte auch eine Violine gewesen sein...
Ich weiß genau,dass Stalin Orgel gespielt hat.Nämlich auf der sogen. Stalinorgel.
Zitat von Waldsperling: >>>oder ein altes heruntergekommenes Schloss erwirbt und restauriert, wo dann später zu gewissen Anläßen z.B. 18-jährige Mädchen Geige, Cello und andere Instrumente spielen... z.B. ein Wohltätigkeitskonzert<<<
In welcher Galaxie gibt es das denn ?
Es ist nicht außerhalb der Welt, nur außerhalb Deiner Erfahrungswelt.
Trotzdem sollte man anerkennen, es gibt unterschiedlich wertvolle Verwendungen für Geld, da sollte man keine Pauschalurteile fällen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.141 von bares@nobles am 24.12.10 11:36:39"Ja mir kommen auch immer die Tränen, wenn ich vom traurigen Los der Ärzte in diesem unserem Land höre."
Was Ärzte angeht, da kann ich nicht mitreden, bin nicht aus der Medizin.
Mir eine sehr nahe stehende Person arbeitet in einem privaten Krankenhaus.
Es ist nur so, dass die Krankenhäuser zunehmend privat sind,
die Geschäftsleitung zunehmend aus Menschen besteht,
die keine Mediziner sind, von der Medizin keine Ahnung haben,
davon aber jede Menge, kennt natürlich das Wort Umsatz und Gewinn.
Ein Arzt in so einem Krankenhaus verdient immer nocht mehr als ein Arbeiter,
hat 50 - 60 Stunden die Woche, oft auch mehr, muss operieren auch wenn er müde und nicht ausgeschlafen ist und wenn was schief läuft, dann trägt er natürlich die Verantwortung.
So eine 35-Stunden-Woch bei sagen wir mal Daimler Benz ist (zumindenst) für die Nerven in mancher Sicht angenehmer...
Ach ja, wir sind ja bei der Dividende gewesen...
Und sollte so ein Arzt jezt Aktien kaufen und Dividende bekommen,
dann steht schon bald in der Bildzeitung: Kapitalschmarotzer
Wenn es so weiter geht, dann gehen noch mehr Ärzte nach Schweden, Norwegen, usw.
Dann geht uns allen besser...
Was Ärzte angeht, da kann ich nicht mitreden, bin nicht aus der Medizin.
Mir eine sehr nahe stehende Person arbeitet in einem privaten Krankenhaus.
Es ist nur so, dass die Krankenhäuser zunehmend privat sind,
die Geschäftsleitung zunehmend aus Menschen besteht,
die keine Mediziner sind, von der Medizin keine Ahnung haben,
davon aber jede Menge, kennt natürlich das Wort Umsatz und Gewinn.
Ein Arzt in so einem Krankenhaus verdient immer nocht mehr als ein Arbeiter,
hat 50 - 60 Stunden die Woche, oft auch mehr, muss operieren auch wenn er müde und nicht ausgeschlafen ist und wenn was schief läuft, dann trägt er natürlich die Verantwortung.
So eine 35-Stunden-Woch bei sagen wir mal Daimler Benz ist (zumindenst) für die Nerven in mancher Sicht angenehmer...
Ach ja, wir sind ja bei der Dividende gewesen...
Und sollte so ein Arzt jezt Aktien kaufen und Dividende bekommen,
dann steht schon bald in der Bildzeitung: Kapitalschmarotzer
Wenn es so weiter geht, dann gehen noch mehr Ärzte nach Schweden, Norwegen, usw.
Dann geht uns allen besser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.760.479 von e64 am 24.12.10 14:12:54Wenn es so weiter geht, dann gehen noch mehr Ärzte nach Schweden, Norwegen, usw.
Das ist ja jetzt bereits ein Überhang, der sich tendenziell verstärken wird, solange der Minister und die Regierung nur die nächste Wahl im Kopf hat. Leider.
Das ist ja jetzt bereits ein Überhang, der sich tendenziell verstärken wird, solange der Minister und die Regierung nur die nächste Wahl im Kopf hat. Leider.
Und wenn weiter in den nächsten Jahren 85%-90% der Studienplätze in den numerus-clausus- Fächern vor allen Dingen in Medizin von weiblichen Bewerbern besetzt werden,dann sieht es noch viel düsterer in der medizinischen Versorgung in Deuschland aus.
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