Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ... (Seite 5)
eröffnet am 17.12.10 18:08:45 von
neuester Beitrag 19.08.23 17:03:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.115.390 von ernestoxy am 19.02.15 12:07:08
Solar-Fabrik liefert 6 Megawatt Module für das Repowering eines Solarparks
Pressemitteilung 04.03.2015
Freiburg, 04. März 2015. Die Solar-Fabrik AG liefert knapp 24.000 Module mit einer Gesamtkapazität von 6 Megawatt (MW) für das Repowering eines Solarparks in Deutschland. Die Abwicklung des Projekts übernahm die Densys PV5 GmbH.
Der Solarpark wurde auf einer Konversionsfläche errichtet und ging bereits Ende 2010 ans Netz. Im Rahmen des Repowering werden die verbauten Dünnschichtmodule durch kristalline Module ersetzt. Dabei finden knapp 24.000 Professional 60 poly Module der Solar-Fabrik AG Verwendung, die im neuen Produktionsstandort in Wismar hergestellt werden.
„Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Solar-Fabrik haben wir auch bei diesem Projekt auf deren Qualitätsmodule gesetzt“, so Steffen Binzel, Geschäftsführer Vertrieb der Densys PV5 GmbH. Die Densys PV5 GmbH ist ein erfahrenes Photovoltaik Systemhaus und bietet kommissionierte Photovoltaiklösungen an. Das Leistungsspektrum deckt Module, Speichersysteme, Wechselrichter und Unterkonstruktion sowie ein großes Schulungsangebot ab. Über eine Schwestergesellschaft investiert die Unternehmensgruppe in Photovoltaikprojekte, die von Partnerunternehmen aus dem Handel errichtet werden.
6 MW für Repowering verkauft
aktuelle PM der SF:Solar-Fabrik liefert 6 Megawatt Module für das Repowering eines Solarparks
Pressemitteilung 04.03.2015
Freiburg, 04. März 2015. Die Solar-Fabrik AG liefert knapp 24.000 Module mit einer Gesamtkapazität von 6 Megawatt (MW) für das Repowering eines Solarparks in Deutschland. Die Abwicklung des Projekts übernahm die Densys PV5 GmbH.
Der Solarpark wurde auf einer Konversionsfläche errichtet und ging bereits Ende 2010 ans Netz. Im Rahmen des Repowering werden die verbauten Dünnschichtmodule durch kristalline Module ersetzt. Dabei finden knapp 24.000 Professional 60 poly Module der Solar-Fabrik AG Verwendung, die im neuen Produktionsstandort in Wismar hergestellt werden.
„Aufgrund der guten Erfahrungen mit der Solar-Fabrik haben wir auch bei diesem Projekt auf deren Qualitätsmodule gesetzt“, so Steffen Binzel, Geschäftsführer Vertrieb der Densys PV5 GmbH. Die Densys PV5 GmbH ist ein erfahrenes Photovoltaik Systemhaus und bietet kommissionierte Photovoltaiklösungen an. Das Leistungsspektrum deckt Module, Speichersysteme, Wechselrichter und Unterkonstruktion sowie ein großes Schulungsangebot ab. Über eine Schwestergesellschaft investiert die Unternehmensgruppe in Photovoltaikprojekte, die von Partnerunternehmen aus dem Handel errichtet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.059.866 von OhMyGosh am 13.02.15 10:11:07Stoni wird sicher wieder bald auf den Plan treten.
Unternehmen ist ja alles andere als leblos...und der Kurs berappelt sich
auch schon wieder.
Unternehmen ist ja alles andere als leblos...und der Kurs berappelt sich
auch schon wieder.
Ich wundere mich warum die HV erst so spät ist ?
Genügt das noch um Kapitalmassnahmen zu treffen, und sich neu zu orientieren ?
Ich habe gehört - und finde das prinzipiell gut - dass die Ukraine eine PV-Industrie aufbauen will. Wäre das eine Möglichkeit für die SF-Anlagen ?
Oder sieht man noch Perspektiven hier
Genügt das noch um Kapitalmassnahmen zu treffen, und sich neu zu orientieren ?
Ich habe gehört - und finde das prinzipiell gut - dass die Ukraine eine PV-Industrie aufbauen will. Wäre das eine Möglichkeit für die SF-Anlagen ?
Oder sieht man noch Perspektiven hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.001.011 von caperuza am 08.07.13 11:00:27Was ist eigentlich mit Kollegen Stoni, der hier doch toll investiert war, und alle als Schwachköpfe bezeichnet hatte, die um 1,50 verkauft hatten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.978.437 von oderfnam am 04.02.15 17:25:24Und mal geguckt wieviel Verlust Solarworld macht?
Die Solar-Fabrik bietet das bereits an - aber es ist nur eine klitze kleine Ergänzung zur Modulproduktion. Hat in der Praxis keine Bedeutung.
Die Solar-Fabrik bietet das bereits an - aber es ist nur eine klitze kleine Ergänzung zur Modulproduktion. Hat in der Praxis keine Bedeutung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.970.553 von Wertefinder1 am 03.02.15 23:38:334.2.2015 Heutige PM/ad hoc: Solar-Fabrik AG: Vorläufige Sicherungsmaßnahmen durch das Insolvenzgericht angeordnet ...
Neben Sparmaßnahmen muß ein intelligentes Produkt angeboten werden.
Hierzulande: PV mit optimiertem Eigenverbrauch
So ähnlich macht das doch auch Solarworld - die allerdings auch die Kraft haben global zu agieren.
Neben Sparmaßnahmen muß ein intelligentes Produkt angeboten werden.
Hierzulande: PV mit optimiertem Eigenverbrauch
So ähnlich macht das doch auch Solarworld - die allerdings auch die Kraft haben global zu agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.968.063 von oderfnam am 03.02.15 19:10:40
So ist es - aber welches kann das sein.
Nach meiner jahrelangen Beschäftigung mit der AG helfen da keine üblichen Maßnahmen, weil es strukturelle Probleme gibt: Mit jedem hergestellten und verkauften Solarmodul macht man offenbar Verlust. Dabei dürften die Kosten schon sehr weit heruntergefahren sein, so dass auch übliche Kostenreduzierungsmaßnahmen wie Personalabbau in der Produktion, schlankere Verwaltungsaufstellung etc. nicht helfen dürften. Die sind alle längst ergriffen.
Bei dieser Ausgangslage muss man auch mit dem Totalverlust rechnen.
Zitat von oderfnam: ... aber nur mit einem wirtschaftlich tragbaren Geschäftsmodell lohnt es sich weiterzumachen
So ist es - aber welches kann das sein.
Nach meiner jahrelangen Beschäftigung mit der AG helfen da keine üblichen Maßnahmen, weil es strukturelle Probleme gibt: Mit jedem hergestellten und verkauften Solarmodul macht man offenbar Verlust. Dabei dürften die Kosten schon sehr weit heruntergefahren sein, so dass auch übliche Kostenreduzierungsmaßnahmen wie Personalabbau in der Produktion, schlankere Verwaltungsaufstellung etc. nicht helfen dürften. Die sind alle längst ergriffen.
Bei dieser Ausgangslage muss man auch mit dem Totalverlust rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.956.213 von Wertefinder1 am 02.02.15 18:49:18@wertefinder: Danke für die Zusatzinfo.
Aber die S.A.G. hatte zusätzlich riesige Kredite bei der DB bestellt um die 4 Riesenprojekte machen zu können (die leider platzten); und dazu lag die EK-Quote bereits um die 13%. Das meinte ich mit "Bank im Nacken".
Dass Zahlungen sich um einige Monate verzögern könnten, hatte man nicht auf dem Schirm.
Diesbezüglich steht die Solarfabrik solide da - aber nur mit einem wirtschaftlich tragbaren Geschäftsmodell lohnt es sich weiterzumachen
Aber die S.A.G. hatte zusätzlich riesige Kredite bei der DB bestellt um die 4 Riesenprojekte machen zu können (die leider platzten); und dazu lag die EK-Quote bereits um die 13%. Das meinte ich mit "Bank im Nacken".
Dass Zahlungen sich um einige Monate verzögern könnten, hatte man nicht auf dem Schirm.
Diesbezüglich steht die Solarfabrik solide da - aber nur mit einem wirtschaftlich tragbaren Geschäftsmodell lohnt es sich weiterzumachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.952.286 von oderfnam am 02.02.15 12:48:45Die S.A.G. hatte "keine Bank im Nacken". Vielmehr war es so, daß der Insolvenzverwalter einer Bank eine unrechtmäßige Benachteiligung der anderen Gläubiger durch das Nachbesichern von Krediten unterstellt oder je nach Auffassung nachgewiesen hat. Dies wirkte sich dann positiv auch für die Anleihegläubiger aus.
Solarfabrik mit Wachstum in 2011 ...