checkAd

    Freiheit für Hanf, gegen die Verfolgung von Minderheiten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.10 20:37:20 von
    neuester Beitrag 21.12.10 08:12:17 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.162.135
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 174
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 20:37:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Leser, bitte auch weiter lesen, wer nicht kifft oder gekifft hat:

      Cannabis ist unter anderem eine Droge und wird weltweit verboten, auch in Deutschland, und das obwohl es nachweislich weniger schlimm als Alkohol oder Tabak ist. Von diesen Drogen sterben in Deutschland jedes Jahr zehntausende, von Cannabis nicht ein einziger!

      Wir wollen nicht die Büchse der Pandora öffnen? So ein Quatsch, mehr kiffen heißt weniger trinken und durch Erziehung wird ohne Tabak gekifft. Das wäre für die Volksgesundheit gut. Für die Volksgesundheit wäre es auch gut, wenn alle Kranken (Mehrere hunderttausend Menschen in Deutschland kommen in Frage) Zugriff zu DrogenCannabis hätten, da Cannabis bei duzenden Krankheiten helfen kann, bei denen die schlimmsten Chemiekeulen oft versagen.

      Nur durch das Drogenverbot gibt es die Drogenmafia, die in der Drittenwelt jedes Jahr zehntausende Menschen umbringt (Mexico als Beispiel).

      Nur durch das Drogenverbot gibt es für Drogen keine Kontrollen, nur deswegen können sie massiv verstreckt werden, wodurch Drogen wie Cannabis erst gefährlich werden.

      Durch das Drogenverbot müssen Milliarden Euro jedes Jahr ausgegeben werden und Milliarden Euro können nicht eingenommen werden. Wir können uns das aber nicht leisten.

      Homosexuelle werden als Minderheit anerkannt, obwohl es keine Ethnische Minderheit ist. Kiffer sind ebenfalls eine Minderheit, die keine Ethnische Minderheit sind. Auch diese Minderheit hat das Recht, solange in Freiheit zu leben, wie sie anderen nicht schaden, das machen sie weniger als Alkohol Konsumenten.

      Durch das unnütze Drogenverbot von Cannabis wird auch der Rohstoff Cannabis stark eingegrenzt. Cannabis bringt z.B. viermal mehr Zellstoff als Holz oder ist eines der gesündesten Lebensmittel. Wir können es uns nicht mehr leisten, auf diesen Rohstoff zu verzichten.

      Nur für legalen Cannabis kann es einen Jugendschutz geben, der verhindert, dass 20 Jährige an 16 jährige an 12 jährige an 8 Jährige verkaufen. Genau das passiert dann massiv, wenn Cannabis verboten ist.

      Durch die Lockerung der Gesetze würde sofort mehr gekifft werden? (Super, wenn dann weniger getrunken wird!) Warum wird in Holland dann weniger gekifft als in Deutschland? In Frankreich, wo es noch schlimmer ist, wird sogar massiv gekifft. Wie kann das dann erklärt werden?

      Es wird noch duzende Gründe für legalen Cannabis geben aber der Hauptgrund für den Cannabis ist, dass man Minderheiten respektieren sollte und nicht verfolgen darf, weil sie anders sind. Genau das passiert Weltweit, Kiffer werden in Lager inhaftiert und sogar umgebracht. Das sind Nazigesetze, die man verbieten sollte.

      Wer das hier liest und für die Freiheit aller Menschen ist, der soll nun bitte folgendem Link folgen und für eine Liberalisierung von der deutschen Cannabispolitik stimmen. Worum es geht wird erklärt, man muss sich registrieren aber dafür passiert einem nichts, es gibt keinen Spam!

      Bitte macht aus rein egoistischen Gründen mit. Wie wird es euch ergehen, wenn ihr Krebs im Endstadium habt, das Morphium wirkt nicht mehr und Cannabis würde helfen können, ist aber verboten? Jeden Tag nur schmerzen bis zum Tod? Viel Spaß Deutschland!

      Nun der Link: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…

      Wenn ihr richtig helfen wollt, dann werdet bitte beim Deutschen Cannabisverband Mitglied, der hat auch diese Petition gestartet und macht wirklich viel für unsere Freiheit innerhalb der weltweiten Tyrannei:

      http://Cannabisverband.de/index.php/aktiv-werden/privatspons…

      Wirklich jede Stimme ist wichtig, ich danke jedem für seine Mitthilfe und sein Interesse. Zeigt bitte Solidarität zu einer zu Unrecht verfolgten Minderheit.

      Bitte kopiert diesen Text, veröffentlicht ihn überall, setzt ihn in Mails und schickt ihn an alle Freunde, wenn 50.000 Stimmen zusammen kommen muss diese Petition wahrgenommen werden. 50.000 aus 80 Millionen, das muss doch machbar sein!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 21:31:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      schafft arbeitsplätze
      enorme steuereinnahmen
      entkriminalisiert
      medizinisch wertvoll
      kontrollierbar

      aber jetzt wohl zu spät. würde das kiffen nur noch weiter verbreiten.
      positive auswirkungen wie weniger konsum ect. würden erst nach jahrzehnten eintreten.

      also bleibt alles wie es ist.

      trink dir lieber noch einen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 00:58:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unterhalten sich 2 Kiffer:

      'Hasch macht lasch'

      'ist mir doch egal'
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 04:17:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.837 von robrung am 20.12.10 20:37:20Blanker Unfug mit Nazigesetzen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 07:24:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dazu hatte ich mir auch schon mal ein paar Gedanken gemacht, meine Meinung:


      1. Es soll strafbar sein, sich Dopingmittel jeglicher Art zu verschaffen und sie zu besitzen.

      2. Es soll eine Art Drogenführerschein geben, mit dem man darin aufgeführte Drogen zum Eigenbedarf besitzen und konsumieren darf. Damit können private Hobbysportler hinreichend unkritische Dopingmittel legal benutzen und aktive Sportler kriegen ganz einfach keinen Drogenführerschein.

      3. Der Drogenführerschein wird zunächst zur Bekämpfung des Doping-Problems eingeführt, kann aber später ganz allgemein auf andere Drogen erweitert werden.

      4. Das Prinzip kann dann auch auf Killerspiele und ganz allgemein auf alle Dinge ausgeweitet werden, die für einige harmlos aber für andere gefährlich sein können.
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge)


      Ich erinnere noch mal an den von mir bereits erwähnten Drogenführerschein. Mit lizensiertem legalem Drogenerwerb kann (und soll) auch der Konsum überwacht werden, d.h. wer zu viel kauft, wird kontrolliert und wer seinen Drogenkonsum nicht mehr unter Kontrolle hat, landet im Entzug. Wer dann auch noch keinen Einkommensachweis hat, der hat wirklich ein Problem. Auf diese Art kann man sowohl den derzeitigen Drogenmißbrauch reduzieren und gleichzeitig auch harte Drogen (in eher seltenen Fällen) denjenigen erlauben, die damit umgehen können - das werden recht wenige sein, denn wer mit Drogen umgehen kann, scheut vor harten Drogen zurück und zu einem stabilen Drogenkonsum gehört ein kreatives und aktives Leben (z.B. Künstler, wie Maler und Romanautoren). Drogen (jetzt mal von Massenware wie Bier und Wein abgesehen) könnten in staatlichen Apotheken oder staatlich lizensierten Drugstores verkauft werden. Einen Privathandel von Drogen soll es nicht geben aber der Anbau von Pflanzen zur Deckung eines legalen Eigenbedarfs ist in Ordnung. Grundsätzlich kann nur das erlaubt werden, was einen guten Staat nicht gefährdet.

      Den Drogenführerschein braucht man dann für alle gefährlichen Drogen, zu denen durchaus auch eines Tages Nikotin und Alkohol zählen können. Aufgrund der starken Suchterzeugung von Tabak könnte ich mir am ehesten Bier, Wein und Marihuana als gängige Drogen in Deutschland vorstellen, wobei ich fest davon ausgehe, dass die derzeit üble Gesamtlage sich deutlich bessern wird. Drogenmißbrauch soll bekämpft werden (dazu gehört sowohl eine gefährliche Sucht als auch eine zu verbreitete Drogennutzung) aber trotzdem kann die Drogenpolitik freizügiger als bisher sein, nämlich für diejenigen, die mit Drogen umgehen können (Drogensuchtgefährdete sind doch mit einer Drogensucht nicht wirklich glücklich, so dass sie auch von einem stärkeren Schutz profitieren). Eine bessere Gesellschaft und Aufklärung helfen das Drogenproblem nachhaltig zu lösen. Übrigens sind "Spasssucher" (strebt positive Erlebnisse an) besonders suchtgefährdet, wohingegen "Fehlervermeider" (will negative Erlebnisse vermeiden) nicht zu Drogensucht neigen - logisch.

      Übrigens braucht man eines Tages in Deutschland wohl keinen Koffer für alle möglichen Lizenzen, sondern das ist dann alles auf dem elektronischen Personalausweis (auch als Armband) gespeichert (inklusive z.B. KFZ-Führerschein und Waffenschein). Besonders wichtige Rechte (Waffenschein) sollen auch optisch erkennbar sein, was man praktisch fälschungssicher (in Kombination mit dem ganzen Ausweis) mittels Hologrammen hinbekommen kann. Praktisch, nicht wahr? ...

      ... Ein faszinierender Gedanke (den ich so spontan ziemlich genial finde) ist, dass eine Waffenlizenz und eine Drogenlizenz (Drogenkonsum) sich im Normalfall ausschließen sollen (Ausnahmegenehmigungen sind denkbar aber sollen besonders hohe Anforderungen an den Antragsteller stellen). Das ist vielleicht eine supergeniale Methode die bewirkt, dass vorzugsweise Idealisten Waffen besitzen, weil schwache und vergnügungssüchtige Menschen Drogen bevorzugen werden (Waffen braucht ein Privater in einem guten Deutschland sowieso nicht unbedingt, so dass viele keinen Sinn darin sehen werden, wegen einer Waffe auf Drogen zu verzichten). Es gibt bereits gutes alkoholfreies Bier, so dass die Anforderungen auch für bierliebende Deutschen erträglich sein sollte. ...
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge)


      "... In Tschechien kann man seit 1. Januar Marihuana rauchen, ohne Furcht vor der Polizei zu haben. Die Regierung hat Grenzen festgesetzt, bei denen Drogenbesitz zum Eigenbedarf nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird - und löst damit angeblich Sorge bei den Nachbarländern aus.

      Prag - Der Katalog des Erlaubten liest sich für Befürworter und Gegner der Drogenfreigabe beeindruckend: 15 Gramm Marihuana, 1 Gramm Kokain, 1,5 Gramm Heroin, 4 Ecstasy-Pillen, 5 Einheiten LSD, 2 Gramm Amphetamine und so weiter. Bei der Festlegung der Höchstmengen habe man sich an daran orientiert, wie einheimische Gerichte den Begriff "Eigenbedarf" definierten, sagte Justizministerin Daniela Kovarova. Auch auf dem Papier hat Tschechien damit eines der liberalsten Drogengesetze Europas. Seit 1. Januar sind erstmals konkrete Grenzen festgesetzt, bei denen Drogenbesitz zum Eigenbedarf nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden soll. ..." http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,673127,00.html

      Also das finde ich zu liberal. Harte Drogen sollte es nur mit staatlicher Erlaubnis (Drogenführerschein) in Einzelfällen (z.B. für Künstler aber auch für andere - es dürfen halt nur nicht zu viele werden) geben. Es ist falsch harte Drogen pauschal zu erlauben - insbesondere, wenn eine staatliche Versorgung, Kontrolle und Aufklärung fehlt. Ich kann mir zwar vorstellen, dass (natürliches) Marihuana ungefährlicher als Alkohol oder Tabak ist aber auch hier darf man nicht zu nachlässig die Verbreitung erlauben (man denke nur an das derzeitige Negativbeispiel der saufenden Jugendlichen).
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge)


      Legal Kiffen mit Cannabis-Führerschein
      THC-Mitentdecker Roger Pertwee hält die bisherige Drogenpolitik für gescheitert und fordert ein Umdenken zur Schadensbegrenzung ...

      ... Mögliche negative Wirkungen von Cannabis auf anfällige Personen will Pertwee dadurch begrenzen, dass nicht nur für die Verkäufer eine Lizenz verlangt wird, sondern auch für die Konsumenten. Solch einen Cannabis-Führerschein soll es erst nach Vollendung des einundzwanzigsten Lebensjahres geben - und nur dann, wenn ein Mediziner den Antragsteller untersucht und keine besondere Prädisposition für Psychosen oder Schizophrenie festgestellt hat. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33311/1.html

      Selbstverständlich muss Produktion und Umsatz überwacht werden (jeder Kauf wird vom Staat registriert und gespeichert). Wer also zu viel konsumiert, der kriegt eine Einladung zur ärztlich-psychologischen Nachuntersuchung. Ist klar, dass man das auch bei Alkohol und Tabak so machen kann und soll (bei denen braucht es keine Voruntersuchung, nur eine Verbrauchskontrolle).

      Eine Stigmatisierung ist zudem kaum gegeben, weil recht viele mal Drogen ausprobieren wollen - es kann aber Usus werden, dass Waffenträger und Menschen in wichtigen Jobs ihren Drogenführerschein wieder abgeben müssen (freiwillig, sie haben die Wahl: entweder Drogen oder Verantwortung).

      Das Geniale ist, dass man dieses System problemlos am Beispiel Cannabis einführen kann - muss ja keiner mitmachen (aber viele werden mitmachen, denn es ist ja so vorteilhaft, hochwertigen und sauberen Stoff günstig vom Staat zu kriegen).
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2))


      Grünen-Politiker fordert Legalisierung aller Drogen
      Viele Tote, unvorstellbare Gewalt: Der Drogenkrieg in Mittelamerika ist nach Ansicht des Grünen-Politikers Koenigs für Polizei und Militär nicht zu gewinnen - der Bundestagsabgeordnete fordert ein radikales Umdenken: Alle Drogen müssten weltweit erlaubt werden. Das Verbot nähre nur die Mafia. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,727767,00.h…

      Legalisierung aller Drogen nur unter folgenden Bedingungen:

      1. Einführung eines Drogenführerscheins (Ausweis/Chipkarte). Der Drogenführerschein berechtigt nur zum Drogenerwerb für den Eigenbedarf und Drogenkonsum (gemäß Eintrag im Drogenführerschein). Das Mindestalter für harte Drogen soll 21 Jahre (oder höher) sein (ggf. gestaffelt nach Suchtgefahr). Denjenigen, die mit der Droge nicht klarkommen, kann der Drogenführerschein entzogen werden und (gefährdeten/gefährlichen) Süchtige können per Gerichtsbeschluß zum Drogenentzug eingewiesen werden.

      2. Bisher illegale Drogen dürfen nur von staatlich lizensierten und strengst kontrollierten Geschäften vertrieben werden. Naheliegenderweise können das Apotheken übernehmen. Private dürfen keine übermäßigen Gewinne mit dem Drogenverkauf machen, d.h. ein hinreichend hoher Preis muss durch eine hohe Drogensteuer sichergestellt werden.

      3. Strenge Kontrolle von Import und Konsum harter Drogen. Es muss quasi unmöglich sein, Drogen illegal (in größeren Mengen) weiterzugeben. Jeder Drogenverkauf wird protokolliert. Eine naheliegende Gefahr ist, dass Drogen gestreckt und so ein Teil illegal abgezweigt wird - es soll daher eine umfassende Videoüberwachung in Drogenverkaufsstellen und eine häufige Kontrolle der Reinheit der verkauften Drogen geben.

      4. Werbung für Drogen wird verboten. Die Bevölkerung ist umfassend über die Gefahren von Drogengebrauch (z.B. Sucht) zu informieren. Kinder und Jugendliche sollen zu einem drogenfreien Leben erzogen werden. Erklärtes und durchzusetzendes Ziel ist es, dass es nicht zu viele Drogenkonsumenten und noch viel weniger Süchtige gibt.

      Diese Regeln dürfen gerne noch verschärft werden aber ich denke schon, dass sich damit die Gesamtsituation verbessern läßt.
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2))

      Die Drogen sollen pharmazeutisch zentral verkaufsfertig verpackt werden, dann kommen die Apotheker auch nicht so leicht in Versuchung. Außerdem kann man dann dank elektronischer Datenerfassung (Drogenführerschein-Chipkarte) prüfen ob die legal hergestellten Drogen auch alle ordnungsgemäß bei den Endkunden angekommen sind (lückenlose staatliche Kontrolle von Drogenherstellung und Vertrieb).
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2))

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1910EUR +3,24 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 08:12:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.740.837 von robrung am 20.12.10 20:37:20Ich finde so ein Posting in seiner Oberflächlichkeit einfach nur noch schlimm.
      Der Poster sollte sich schämen einen solchen Unsinn hier zu verbreiten.

      Cannabis dermaßen fahrlässig das Wort zu reden, mit ein paar wirtschaftlichen Aspekten und dem ewigen Verweis auf den Alkohol wird der Sache überhaupt nicht gerecht.

      Über die Schädlichkeit von Alkohol im Überfluss braucht man doch überhaupt nicht zu diskutieren. Aber daraus eine Legalisierung des "geringeren Übels Cannabis" herzuleiten ist abenteuerlich und die Vergleiche mit verfolgten Minderheiten oder den Homosexuellen ein peinlicher Unsinn.

      Lernfähigkeit und Gedächtnisleistung werden von Cannabis unweigerlich in Mitleidenschaft gezogen. Darüberhinaus gibt es im Wirkspektrum große Unterschiede bei Erwachsenen und Kindern. Es gibt keine Grenzwerte nichteinmal Qualitätsrichtlinien, sodaß der THC-Gehalt fast schon ein Lotteriespiel ist.

      Cannabis führt teilweise zu lähmender Trägheit, ist also im Strassenverkehr ein "todsicheres" Produkt, es wirkt auf manche Menschen stark antriebsmindernd, führt zu Teilnahmslosigkeit bis zur Gleichgültigkeit, kann also im Berufsleben mit hohen Konzentrationsanforderungen wie ein Schlafmittel wirken usw usw usw....

      Ich bin weit davon entfernt der politischen Drogenhysterie bei Cannabis das Wort zu reden. Aber so wie das Eingangsposting in sträflicher und verharmlosender Weise über Cannabis spricht stelle ich mir die Frage...

      wieviel der Poster heute schon geraucht hat ?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Freiheit für Hanf, gegen die Verfolgung von Minderheiten!