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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 71)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 04.05.24 06:56:41 von
    Beiträge: 1.792
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      Avatar
      schrieb am 09.04.15 17:32:25
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.277.324 von Der Tscheche am 09.03.15 12:54:32
      Zitat von Der Tscheche: Charttechnisch sieht es bei einem Schlusskurs auf jetzigem Niveau für mich definitiv nach signifikanter Keilvollendung aus mit Kursziel von 3,70€.



      Erinnerung an Katjuscha: bitte förmliche Entschuldigung im BVB-Hauptthread wegen Beleidigung / Verleumdung meiner Person als "Lügner" nicht vergessen.


      Update: War auf den ersten blick eine Fehlvollendung / Bärenfalle / Hat sich ganz schön zurückgekämpft nochmal die Aktie - statt Pullback AN den Keil sogar rein und einen False Break nach oben.

      Jetzt aber doch nach unten vollendet mit Kursziel 3,70.

      Hab' mal unten die alte Variante in BLAU und eine Alternativvariante in ROT eingezeichnet. Bei der blauen Variante besteht noch etwas Hoffnung, bei der ROTEN scheint mir die Vollendung signifikant.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 17:09:29
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Das wär natürlich toll, wenn FPH für den gesamten Neopost-Schaden verantwortlich wäre. :laugh::laugh:
      Ich habe das ja mal skizziert "was wäre wenn" man mittelfristig auf nur 15% Marktanteil in Frankreich kommen würde.
      Frankreich ist mit rund 230.000 Frankiermaschinenstellplätzen der größte europäische Frankiermaschinenmarkt. 15% Marktanteil im Nachbarland wäre dann vom Volumen bereits so viel wie der FPH-Anteil in den USA mit 35000 Frankiermaschinen. Die Mitarbeiterzahl stieg in Frankreich ja an, bei den deutschen Gesellschaften war sie leicht rückläufig, so dass per saldo die Zahl der Gesamtbeschäftigen gleich blieb.

      Szymanski hat Frankreich ja auch als nächstes großes Ziel anvisiert. Nach der Zertifizierung der MyMail wurde die PostBase in den Zertifizierungsprozess bei der französischen Postgesellschaft gegeben. Der Vertriebsstart sollte mit Ende 2014 erfolgen. Zeitgleich mit der Zertifizierung sollte eine eigene kleine Vertriebsorganisation im Großraum Paris aufgebaut werden um mit einem breiten Produktportfolio direkt an den Kunden heranzutreten.
      Bin schon gespannt auf die nächsten Zahlen inwieweit man neopost bereits ärgern kann. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 16:40:41
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.476.485 von Tacktickfuxx am 01.04.15 16:16:51Is ja klar, dass Neopost Einnahmen einbrechen. FP ist ja schließlich in den französischen Markt eingetreten und nimmt denen gleich fett Marktanteile ab. :D;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 16:16:51
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Dies dürfte der Grund für die heutigen merkwürdigen Kursschwankungen bei FPH sein, wobei der Vorgang rein gar nichts mit FPH zu tun hat. Der Chart von Neopost sieht dementsprechend aus.

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Mit Geschäftszahlen
      enttäuscht Neopost in Paris die Anleger: Die Aktien
      fallen um bis zu 8,3 Prozent auf 46,905 Euro. Der Anbieter von
      Frankiermaschinen und anderen Post-Dienstleistungen hatte
      Netto-Einnahmen von 133,9 Millionen Euro gemeldet - Analysten
      hatten über 150 Millionen Euro erwartet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 15:28:43
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Heute in Börse online

      28.03.2015 07:00:00
      A ATeilen Drucken
      SPEZIALWERTE
      Die kleinen versteckten Renditeperlen

      inMitteilen


      In den hinteren Reihen des deutschen Aktienmarkts finden sich traditionell besonders renditeträchtige Aktien. Wir haben fünf aussichtsreiche Papiere mit einer deutlich überdurchschnittlichen Dividendenrendite ausgegraben. Von Christian Scheid

      Florieren die Börsen, freuen sich nicht nur die Anleger über üppige Kursgewinne. Auch bei Finanzdienstleistern wie Lang & Schwarz klingeln die Kassen. Vor allem aufgrund des großen Erfolgs der Social-Trading-Plattform Wikifolio, deren Orders von Lang & Schwarz abgewickelt werden, konnte der Gewinn 2014 mehr als verfünffacht werden. An dem Erfolg sollen auch die Aktionäre teilhaben: 75 Prozent des HGB-Jahresüberschusses von etwa 4,8 Millionen Euro sollen zur Ausschüttung kommen - rein rechnerisch also 1,14 Euro je Aktie. Das bedeutet eine Rendite von 7,4 Prozent. Lang & Schwarz zählt somit zu den renditestärksten deutschen Nebenwerten.

      Beim Onlinebroker Sino, der auf besonders aktive Kunden spezialisiert ist, können sich Anleger immerhin noch auf eine Dividendenrendite von gut 5,8 Prozent einstellen. Und die Basis für weiter steigende Ausschüttungen ist gelegt: "Im neuen Jahr haben wir von den deutlich anziehenden Kursen profitiert", sagt Sino- Gründer und -Vorstand Ingo Hillen. "Bei einem weiterhin positiven Umfeld sollten wir den Jahresüberschuss deutlich steigern können." Obwohl bei Francotyp-Postalia das Jahr 2014 von einem schleppenden Frankiermaschinengeschäft geprägt war, will das Unternehmen die Dividende von 0,08 auf 0,16 Euro je Aktie verdoppeln. Mit einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent steigt die Aktie somit zu den renditestärksten Small Caps auf. Da Francotyp- Postalia Umsatz und operatives Ergebnis im laufenden Jahr weiter steigern will, besteht auch bei der Dividende weiteres Potenzial nach oben.

      Seit Jahren zu den verlässlichsten Dividendenzahlern unter den Nebenwerten zählt Ahlers. Selbst auf Basis der von 0,50 auf 0,45 Euro je Aktie gesenkten Ausschüttung beträgt die Rendite rund vier Prozent. Der Rückgang ist dem Expansionskurs des Herrenmodespezialisten geschuldet. Dadurch dürfte der Konzern trotz Russland-Krise und generell rückläufiger Bekleidungsumsätze weiterhin wachsen.

      Eine Zahlung der ganz besonderen Art erwartet die Aktionäre der Deutschen Postbank. Die Nettodividende von 1,66 Euro je Aktie ist durch den Großaktionär Deutsche Bank vertraglich gesichert. Durch diese Garantie kommt die Aktie einem Anleiheinvestment recht nah. Zusätzlich besteht ein Schuss Übernahmefantasie. Denn die Deutsche Bank könnte theoretisch die Minderheitsaktionäre gegen Abfindung herausdrängen.



      Bildquelle: iStockphoto

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      schrieb am 27.03.15 16:32:58
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Da will aber jemand den Ausbruch am Freitag kurz vor Börsenschluss unbedingt. Sehr schön.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 09:49:35
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      zumindest scheint die erhöhte dividendenankündigung den kurs nach unten abzusichern, somit kann man entspannt die weitere entwicklung abwarten
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 22:04:19
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Bisher war alles viel zu kompliziert und aufwendig. Aber ab jetzt fallen offenbar die Hürden wie Dominosteine. Die aufwendige Identifizierung fällt weg, De-Mails werden künftig in der gewohnten E-Mail-Umgebung sichtbar gemacht, ab April die zusätzlich verfügbare, massenmarkttauglichen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, etc....
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 21:30:25
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Die Frage, ob es möglich ist De-Mails nicht mit einem Mail-Frontend im Browser, sondern mit einem E-Mail-Client abzurufen, würde ich Stand heute so beantworten:
      Sämtliche Anbieter, die ein kostenloses Angebot für Privatkunden vorhalten, setzen bislang beim Zugriff aufs De-Mail-Konto ausschließlich auf eine Browser-Lösung, obwohl meines Wissens grundsätzlich der Abruf per Mail-Programm in den Richtlinien des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vorgesehen und zulässig ist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 08:05:05
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.400.417 von Tacktickfuxx am 23.03.15 18:05:44
      Zitat von Tacktickfuxx: Der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zum Massenprodukt.
      (..)
      Das Besondere an dieser Innovation ist, dass die Benutzer mit ihrem gewohnten E-Mail-Programm eine De-Mail versenden können. Ein E-Mail-Gateway wandelt dabei die verfasste E-Mail automatisch in eine De-Mail um und verschickt diese an den angegebenen Kommunikationspartner.
      (..)
      "In mittleren und großen IT-Umgebungen kann die Implementierung und Administration von De-Mail-Konten aufwendig sein. Das Konzept von Net at Work bietet eine Lösung auch, eine große Anzahl von De-Mail-Konten effizient zu verwalten", sagte Sven Meise, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG, im Rahmen der Preisverleihung.

      Mit unserer NoSpamProxy machen wir die Einführung und die Nutzung von De-Mail für Unternehmen und Behörden einfach und zuverlässig."


      D.h. ohne zusätzliche Produkte wie NoSpamProxy ist DE-Mail kompliziert und aufwändig und ich brauche einen anderen Mail-Client als meinen gewohnten?
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