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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 72)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 07.06.24 08:59:11 von
    Beiträge: 1.798
    ID: 1.162.535
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      schrieb am 28.03.15 15:28:43
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Heute in Börse online

      28.03.2015 07:00:00
      A ATeilen Drucken
      SPEZIALWERTE
      Die kleinen versteckten Renditeperlen

      inMitteilen


      In den hinteren Reihen des deutschen Aktienmarkts finden sich traditionell besonders renditeträchtige Aktien. Wir haben fünf aussichtsreiche Papiere mit einer deutlich überdurchschnittlichen Dividendenrendite ausgegraben. Von Christian Scheid

      Florieren die Börsen, freuen sich nicht nur die Anleger über üppige Kursgewinne. Auch bei Finanzdienstleistern wie Lang & Schwarz klingeln die Kassen. Vor allem aufgrund des großen Erfolgs der Social-Trading-Plattform Wikifolio, deren Orders von Lang & Schwarz abgewickelt werden, konnte der Gewinn 2014 mehr als verfünffacht werden. An dem Erfolg sollen auch die Aktionäre teilhaben: 75 Prozent des HGB-Jahresüberschusses von etwa 4,8 Millionen Euro sollen zur Ausschüttung kommen - rein rechnerisch also 1,14 Euro je Aktie. Das bedeutet eine Rendite von 7,4 Prozent. Lang & Schwarz zählt somit zu den renditestärksten deutschen Nebenwerten.

      Beim Onlinebroker Sino, der auf besonders aktive Kunden spezialisiert ist, können sich Anleger immerhin noch auf eine Dividendenrendite von gut 5,8 Prozent einstellen. Und die Basis für weiter steigende Ausschüttungen ist gelegt: "Im neuen Jahr haben wir von den deutlich anziehenden Kursen profitiert", sagt Sino- Gründer und -Vorstand Ingo Hillen. "Bei einem weiterhin positiven Umfeld sollten wir den Jahresüberschuss deutlich steigern können." Obwohl bei Francotyp-Postalia das Jahr 2014 von einem schleppenden Frankiermaschinengeschäft geprägt war, will das Unternehmen die Dividende von 0,08 auf 0,16 Euro je Aktie verdoppeln. Mit einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent steigt die Aktie somit zu den renditestärksten Small Caps auf. Da Francotyp- Postalia Umsatz und operatives Ergebnis im laufenden Jahr weiter steigern will, besteht auch bei der Dividende weiteres Potenzial nach oben.

      Seit Jahren zu den verlässlichsten Dividendenzahlern unter den Nebenwerten zählt Ahlers. Selbst auf Basis der von 0,50 auf 0,45 Euro je Aktie gesenkten Ausschüttung beträgt die Rendite rund vier Prozent. Der Rückgang ist dem Expansionskurs des Herrenmodespezialisten geschuldet. Dadurch dürfte der Konzern trotz Russland-Krise und generell rückläufiger Bekleidungsumsätze weiterhin wachsen.

      Eine Zahlung der ganz besonderen Art erwartet die Aktionäre der Deutschen Postbank. Die Nettodividende von 1,66 Euro je Aktie ist durch den Großaktionär Deutsche Bank vertraglich gesichert. Durch diese Garantie kommt die Aktie einem Anleiheinvestment recht nah. Zusätzlich besteht ein Schuss Übernahmefantasie. Denn die Deutsche Bank könnte theoretisch die Minderheitsaktionäre gegen Abfindung herausdrängen.



      Bildquelle: iStockphoto
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 16:32:58
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Da will aber jemand den Ausbruch am Freitag kurz vor Börsenschluss unbedingt. Sehr schön.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 09:49:35
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      zumindest scheint die erhöhte dividendenankündigung den kurs nach unten abzusichern, somit kann man entspannt die weitere entwicklung abwarten
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 22:04:19
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Bisher war alles viel zu kompliziert und aufwendig. Aber ab jetzt fallen offenbar die Hürden wie Dominosteine. Die aufwendige Identifizierung fällt weg, De-Mails werden künftig in der gewohnten E-Mail-Umgebung sichtbar gemacht, ab April die zusätzlich verfügbare, massenmarkttauglichen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, etc....
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 21:30:25
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Die Frage, ob es möglich ist De-Mails nicht mit einem Mail-Frontend im Browser, sondern mit einem E-Mail-Client abzurufen, würde ich Stand heute so beantworten:
      Sämtliche Anbieter, die ein kostenloses Angebot für Privatkunden vorhalten, setzen bislang beim Zugriff aufs De-Mail-Konto ausschließlich auf eine Browser-Lösung, obwohl meines Wissens grundsätzlich der Abruf per Mail-Programm in den Richtlinien des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vorgesehen und zulässig ist.

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      schrieb am 24.03.15 08:05:05
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.400.417 von Tacktickfuxx am 23.03.15 18:05:44
      Zitat von Tacktickfuxx: Der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zum Massenprodukt.
      (..)
      Das Besondere an dieser Innovation ist, dass die Benutzer mit ihrem gewohnten E-Mail-Programm eine De-Mail versenden können. Ein E-Mail-Gateway wandelt dabei die verfasste E-Mail automatisch in eine De-Mail um und verschickt diese an den angegebenen Kommunikationspartner.
      (..)
      "In mittleren und großen IT-Umgebungen kann die Implementierung und Administration von De-Mail-Konten aufwendig sein. Das Konzept von Net at Work bietet eine Lösung auch, eine große Anzahl von De-Mail-Konten effizient zu verwalten", sagte Sven Meise, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG, im Rahmen der Preisverleihung.

      Mit unserer NoSpamProxy machen wir die Einführung und die Nutzung von De-Mail für Unternehmen und Behörden einfach und zuverlässig."


      D.h. ohne zusätzliche Produkte wie NoSpamProxy ist DE-Mail kompliziert und aufwändig und ich brauche einen anderen Mail-Client als meinen gewohnten?
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:05:44
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Charttechnisch wird es spannend.
      Steigende Umsätze.
      Der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zum Massenprodukt.

      Francotyp Postalia : Net at Work GmbH gewinnt FP Award 2015 für zukunfts-weisende De-Mail Innovation
      Envoyer par mail
      22.03.2015 | 10:25
      Berlin/Hannover, 20. März 2015. Zum zweiten Mal hat die Francotyp-Postalia Holding AG (FP), Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, den De-Mail Innovationspreis auf der CeBIT vergeben. Der Gewinner 2015 ist die Net at Work GmbH. Eine hochkarätige Jury kürte gestern das in Paderborn ansässige Unternehmen zum Sieger.

      Jury-Mitglieder vor Ort in Hannover waren Frank Früh vom BITKOM, Dr. Iris Henseler-Unger vom wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste, Manfred Klein von der Fachzeitung eGovernment Computing, Andreas Reisen vom Bundesministerium des Inneren sowie Prof. Dr. Christoph Meinel vom Hasso-Plattner-Institut.

      Die Präsentation einer nahtlosen Integration der De-Mail in E-Mail-Systeme mit "NoSpamProxy" konnte die Jury-Mitglieder überzeugen. Das Besondere an dieser Innovation ist, dass die Benutzer mit ihrem gewohnten E-Mail-Programm eine De-Mail versenden können. Ein E-Mail-Gateway wandelt dabei die verfasste E-Mail automatisch in eine De-Mail um und verschickt diese an den angegebenen Kommunikationspartner. Zu empfangene De-Mails werden vom De-Mail-System in der gewohnten E-Mail-Umgebung sichtbar gemacht.

      "In mittleren und großen IT-Umgebungen kann die Implementierung und Administration von De-Mail-Konten aufwendig sein. Das Konzept von Net at Work bietet eine Lösung auch, eine große Anzahl von De-Mail-Konten effizient zu verwalten", sagte Sven Meise, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG, im Rahmen der Preisverleihung.

      Stefan Cink, Produktmanager bei der Net at Work GmbH, freute sich über die Auszeichnung: "Die De-Mail ist die Zukunft der vertraulichen und nachweisbaren Kommunikation. Mit unserer NoSpamProxy machen wir die Einführung und die Nutzung von De-Mail für Unternehmen und Behörden einfach und zuverlässig."

      Aus den eingereichten Bewerbungen hatte die Jury zwei Finalisten ausgewählt, die ihre Konzepte auf der CeBIT präsentieren durften. Als zweitplatziertes Unternehmen war der Informatik-Betrieb Bielefeld (IBB) auf der Messe vertreten. Er präsentierte einen Umsetzungsvorschlag zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der De-Mail.

      Zum ersten Mal vergab der FP-Konzern auch einen Studenten Award. Das herausragende Innovationskonzept der Projektgruppe der Hochschule Harz, bestehend aus Lisa Bieker und Aileen Kochel, wurde mit einem Preisgeld von 5.000 Euro gewürdigt. Die Studentinnen, die am Halberstädter Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz Verwaltungsökonomie studieren, untersuchten die Möglichkeit einer Integration der De-Mail in die Prozesse bei Förderungsanträgen einer Landesbank. Dabei wurden unter anderem die technische Umsetzbarkeit, die Gesetzgebung und die interne Organisation berücksichtigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:24:16
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      http://www.telekom.com/medien/produkte-fuer-privatkunden/271…

      Interessant ist vor allem auch der Hinweis, dass die Verträge unterzeichnet sind bzw. in Kürze werden. Damit fließt mE bereits Geld. Für FPH ist nicht entscheidend wann der letzte private Nutzer aufspringt, sondern der Zeitpunkt ab dem Geld von den Behörden bzw. Großkunden rüberkommt.

      Der Zug beginnt zu Rollen. 2015 müssten Umsätze sichtbar werden, 2016 schon wesentlich deutlicher. Das wird.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:17:31
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      16 Milliarden Papierbriefe werden künftig digital
      In Deutschland werden pro Jahr zirka 16 Milliarden Papierbriefe verschickt. Damit gehen für Firmen, Behörden und Privatpersonen aufwändige und teure Abläufe einher. Diese sollen durch einfache, sichere, nachweisbare und kostensparende Abläufe ersetzt werden. Daher haben Bund und Privatwirtschaft 2012 den De-Mail-Dienst gestartet. Bis heute haben sich bei allen Anbietern rund zwei Millionen Privatkunden ihre persönliche De-Mail-Adresse gesichert. Mehrere hunderttausend Kunden haben sich inzwischen auch für De-Mail identifiziert und verfügen über ein aktives Postfach über das sie sicher und verbindlich kommunizieren können.
      Immer mehr große Organisationen nutzen De-Mail
      Immer mehr große Organisationen haben das Potenzial von De-Mail erkannt und ersetzen mit diesem Verfahren aufwändige papierbasierte Prozesse. Die Deutsche Rentenversicherung nimmt bereits seit 2013 Vorgänge von Bürgern und Bevollmächtigten per De-Mail entgegen. Darüber hinaus wird die Deutsche Rentenversicherung in der zweiten Jahreshälfte 2015 ihre IT-Systeme so anpassen, dass auch im Postausgang Vorgänge automatisiert als De-Mail verschickt werden können. Um dies zu ermöglichen, wird in den IT-Systemen hinterlegt, welche VorgängeDe-Mail-fähig sind. Bürger, die gegenüber der Deutschen Rentenversicherung ihreDe-Mail-Adresse bekanntgeben, bekommen dann künftig die entsprechenden Vorgänge (wie z.B. die Renteninformation) automatisiert und regelmäßig über De-Mailzugesandt.
      Bundesagentur für Arbeit ist De-Mailer
      Auch die Bundesagentur für Arbeit hat De-Mail im Februar 2015 erfolgreich als sicheren Zugangskanal für ihre Kunden eingeführt. Die BA nutzt De-Mail zunächst im gesetzlich vorgeschriebenen Umfang. Eingehende Nachrichten werden an das entsprechende Bearbeitungsteam weitergeleitet. Die vielfältigen Kommunikationsbeziehungen der BA bieten darüber hinaus weitere Potenziale bei der Nutzung von De-Mail. 2015 wird die ausgehende Kommunikation mit Vertragspartnern, öffentlichen Einrichtungen sowie Arbeitnehmer- und Arbeitgeberkunden um "De-Mail" erweitert. In einem ersten Schritt wird die Kommunikation bei Einkaufs- und Beschaffungsprozessen unterstützt. Außerdem können durch die Nutzung von "De-Mail" die Support-Prozesse der "JOBBÖRSE" beschleunigt werden.
      Das Bundesinnenministerium geht davon aus, dass bis Ende 2015 bis zu 200 weitere Behörden und Einrichtungen des Bundes über De-Mail kommunizieren werden. Auch die Länder leisten ihren Beitrag: Sachsen wird beispielsweise dafür sorgen, dass Landesbehörden und Kommunen ab August 2016 über De-Mail erreichbar sind. Auch andere Bundesländer bereiten die De-Mail-Einführung vor. Ebenso Unternehmen und Kommunen: Die Hälfte der deutschen Großunternehmen, Zehntausende mittelständische Firmen und mehrere Tausend Städte und Gemeinden haben mit denDe-Mail-Anbietern Verträge unterzeichnet, sodass rund 70 Prozent der Bundesbürger insbesondere ihre Verwaltung inzwischen per De-Mail erreichen können.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:13:01
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Durchgängiger De-Mail-Schutz nicht nur für Experten
      Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG, betonte: "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung war bislang Expertensache. Wir wollen, dass alle Kunden ihreDe-Mails durchgängig vom Sender zum Empfänger schützen können. Vertrauen, Verbindlichkeit und Sicherheit sind Grundwerte unserer Branche und darum so wichtig für eine Deutsche Telekom."
      Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender United Internet AG: "Die Digitalisierung des deutschen Briefmarktes ist bisher hinter den Möglichkeiten zurück geblieben. Ein Teil der Korrespondenz ist bereits über E-Mail digitalisiert, für einen großen Teil ist allerdings Rechtsverbindlichkeit erforderlich, die nur über De-Mail hergestellt werden kann. Durch die Ausweitung und vor allem Vereinfachung der Sicherheitsfunktionalitäten werden wir hier einen weiteren Impuls setzen. Das Beispiel anderer Länder zeigt, dass es einen großen Markt für die sichere und rechtsverbindliche digitale Kommunikation gibt."
      Hans Szymanski, Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG betont: "Das hohe Maß an Sicherheit der De-Mail bewährt sich schon heute in Behörden und Betrieben. Mit der PGP-Integration in Microsoft Exchange /Outlook-Umgebungen für Gateway-Kunden bieten wir nun einen leicht zu handhabenden Zugang zu einem zusätzlichen Verschlüsselungsstandard. Das Engagement von Verwaltung und Unternehmen wird entscheidend dazu beitragen, dass bereits in wenigen Jahren Unternehmen und Behörden und Millionen Bundesbürger diesen einfachen und effizienten Kommunikationskanal nutzen werden."
      De-Mail-Anbieter planen weitere Erleichterungen bei Erstidentifikation
      Neben der Einführung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beabsichtigen die De-Mail-Anbieter auch weitere Vereinfachungen des für die Anmeldung nötigen Identifikationsprozesses. So müssen sich Bankkunden auf hohem Niveau ausweisen, wenn sie ein Konto eröffnen. Diese Identifikation soll künftig auf die De-Mail-Erstregistrierung übertragbar sein. Voraussetzung wäre dann ein Online-Bankkonto, das die Kunden bei der De-Mail-Anmeldung im Internet angeben, um ihren De-Mail-Account so vom Computer aus vollständig elektronisch zu eröffnen.
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