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    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 81)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 07.06.24 08:59:11 von
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      schrieb am 22.01.15 21:44:18
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.857.123 von Saaletaler am 22.01.15 21:04:28
      Zitat von Saaletaler: Ich erlaube mir mal, etwas Wasser in den Wein zu gießen: In meinen Augen ist der Abwärtstrend seit Juli/14 weiterhin intakt, was man u.a. an der 200-Tage-Linie sieht. Ich halte es daher für unwahrscheinlich, dass der Kurs in Kürze die 4,50 erreicht und behaupten kann. Die Chartanalysen auf ariva in den letzten Tagen teile ich jedenfalls nicht vollständig.


      Okay, aber kannst du das auch begründen? Stell doch mal ein Bild mit einem entsprechenden Abwärtstrend rein! ich kann wirklich keinen Abwärtstrend mehr entdecken.
      Und die 200TageLinie war bei FP in den letzten 5-7 Jahren völlig ohne Bedeutung. Die 100TageLinie scheint mir da vor allem in den letzten 3 Jahren wesentlich wichtiger gewesen zu sein, und die wurde überwunden.
      Zusätzlich liegt man über dem 38er DS und ist aus stark verengten Bollingern nach oben durchgebrochen. Dazu klare Kaufsignale bei MACD und Stochastik.
      Alles in allem also sehr viele Kaufsignale.





      Dazu kommt, dass der FPH-Newsflow der nächsten Zeit eher bescheiden sein dürfte:

      - mäßige vorläufige Zahlen zum GJ 2014 (gemäß reduzierter Prognose)
      - Dividende höchstens auf Vorjahresniveau, da negativer FCF in 2014
      - vermutlich konservative Prognose für GJ 2015 (als Lehre aus Vergangenheit / u.a. von katj-res vehement gefordert)

      Deshalb könnte es m.E. durchaus sein, dass erst die Q1-Zahlen im Mai den Weg nach oben frei pusten, sofern sie überzeugend sind. Andererseits weiß man nicht, was QE für eine Rally am gesamten deutschen Aktienmarkt auslöst oder ob die neu entflammte Foren-Zuversicht eine gewisse Eigendynamik im Kurs entwickelt. Ich bin von solch einem Schwarm-Impuls gerade bei Smallcaps immer wieder beeindruckt, das kann eine ganze Weile tragen.


      Ich glaube die mäßigen vorläufigen Zahlen sind uns ja bekannt. Es war bereits nach den Halbjahreszahlen klar, dass die Jahresprognosen kaum gehalten werden können, was sich nach Q3 nochmals bestätigte. Genau deshalb ist ja der Kurs gefallen. Aber irgendwann muss man doch mal in die Zukunft und auf die Bewertung schauen.
      Wenn wir die Euro-Entwicklung sehen, die angekündigten Kosteneinsparungen bedenken, dann reden wir selbst ohne Wachstum von einem KGV15 von 8-9 und EV/Ebits von 4-5. Negativer FCF wurde ganz logisch begründet. Ich glaub das bringt echt nichts, sich darauf zu konzentrieren.

      Die Hauptfrage bei Investments ist doch zu analysieren wieso Aktien da stehen wo sie stehen. Und das ist bei FP relativ einfach. Sie ist wegen der Zielverfehlung gefallen. Aber rechtfertigen 3% Umsatzverfehlung und 10% Gewinnverfehlung inklusive Sonderfaktoren eine derartige Underperformence und niedrige Bewertung? Oder anders formuliert, ... wen interessiert denn in ein paar Wochen nach den Geschäftszahlen noch die Vergangenheit? Diejenigen Anleger, die das interessiert, sind längst ausgestiegen. Also werden sie entweder ganz von FP wegbleiben oder halt wieder einsteigen, wenn sie wieder Vertrauen gewinnen. Andere Ankeger werden hingegen vorurteilsfrei die Aktie analysieren und kaufen, weil sie sie für unterbewertet halten.


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 21:04:28
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.855.452 von Tacktickfuxx am 22.01.15 19:12:21Ich erlaube mir mal, etwas Wasser in den Wein zu gießen: In meinen Augen ist der Abwärtstrend seit Juli/14 weiterhin intakt, was man u.a. an der 200-Tage-Linie sieht. Ich halte es daher für unwahrscheinlich, dass der Kurs in Kürze die 4,50 erreicht und behaupten kann. Die Chartanalysen auf ariva in den letzten Tagen teile ich jedenfalls nicht vollständig.

      Dazu kommt, dass der FPH-Newsflow der nächsten Zeit eher bescheiden sein dürfte:

      - mäßige vorläufige Zahlen zum GJ 2014 (gemäß reduzierter Prognose)
      - Dividende höchstens auf Vorjahresniveau, da negativer FCF in 2014
      - vermutlich konservative Prognose für GJ 2015 (als Lehre aus Vergangenheit / u.a. von katj-res vehement gefordert)

      Deshalb könnte es m.E. durchaus sein, dass erst die Q1-Zahlen im Mai den Weg nach oben frei pusten, sofern sie überzeugend sind. Andererseits weiß man nicht, was QE für eine Rally am gesamten deutschen Aktienmarkt auslöst oder ob die neu entflammte Foren-Zuversicht eine gewisse Eigendynamik im Kurs entwickelt. Ich bin von solch einem Schwarm-Impuls gerade bei Smallcaps immer wieder beeindruckt, das kann eine ganze Weile tragen.

      Grüße
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.15 19:12:21
      Beitrag Nr. 996 ()
      Das sieht sieht doch alles sehr ansprechend aus. Der erwartete Ausbruch aus dem Dreieck ist geglückt. Jetzt dürfte es mMn zügig weiter bis 4,5 EUR oder evtl. sogar bis 4,9 EUR gehen (siehe letztes Jahr). Richtig gut sieht jetzt aber auch der Langzeit-Chart über 10 Jahre aus. Da wird mächtig Anlauf genommen für den Durchbruch durch die 4,9 EUR, danach gibt es eigentlich keine charttechnischen Hindernisse mehr bis 20 EUR.
      Aber immer der Reihe nach.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.15 13:56:39
      Beitrag Nr. 995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.789.842 von Tacktickfuxx am 15.01.15 19:03:24na dann darf ich auch mal

      Habe einen neuen VIDEO Thread eröffnet , würde mich sehr freuen wenn Ihr da mal reinschauen würdet

      etwas Geduld beim laden der Seite beachten - DANKE

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206113-1-10/vid…
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:03:24
      Beitrag Nr. 994 ()
      oh sorry. falscher thread
      1 Antwort

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:02:52
      Beitrag Nr. 993 ()
      Für fünf Tage Arbeit
      Ex-Mifa-Chef will 640.000 Euro Abfindung
      Nur kurz hat Thomas Mayer als Vorstandschef die Geschicke des angeschlagenen Fahrradherstellers Mifa geleitet. Nach nur elf Tagen war er wieder entlassen worden. Doch Mayer will das nicht auf sich beruhen lassen. In einem Brief an den Aufsichtsrat fordert der Manager nun eine Abfindung von 640.000 Euro. Mayer hatte nur fünf Tage für Mifa gearbeitet.

      Der Fahrradhersteller hat unruhige Zeiten hinter sich.
      Der kurzzeitige Chef des Fahrradherstellers Mifa in Sangerhausen will eine Abfindung. Das machte er in einem Schreiben an den Aufsichtsrat deutlich, das an den Insolvenzverwalter Lucas Flöther ging. Wie mehrere Medien berichten, geht es dabei um eine Abfindungssumme von 640.000 Euro. Ein Sprecher von Flöthers Rechtsanwaltskanzlei sagte MDR SACHSEN-ANHALT, man werde die Forderung nicht kommentieren. Das Ganze müsse erst einmal geprüft werden.
      Eine sechsstellige Abfindung für fünf Tage Arbeit

      Der Absatz brummt: Die Auftragsbücher sind voll.
      Mayer war insgesamt elf Tage Vorstandschef bei dem insolventen Fahrradbauer. Am 1. Oktober 2014 hatte er seinen Posten bei Mifa übernommen.

      Bereits am 9. Oktober hatte ihn der Insolvenzverwalter wieder an die Luft gesetzt. Angeblich gab es kein Vertrauen, dass Mayer Mifa wieder in sicheres Fahrwasser führen könnte. Damit verlangt Mayer für insgesamt fünf Arbeitstage diese Abfindung.

      Die Zeitschrift "Die Wirtschaftswoche" hatte am Montag berichtet, Mayer habe in einem Brief an den Aufsichtsrat gefordert, ihm den "vertraglich vereinbarten Abfindungsbetrag in Höhe von 2 Jahresgehältern auszuzahlen." Er begründet das dem Blatt zufolge damit, dass ihm großer Schaden zugefügt worden ist. So habe er für Mifa einen unbefristeten Vertrag bei seinem bisherigen Arbeitgeber gekündigt. Der 56-jährige Kurzzeit-Chef von Mifa scheiterte bereits mit zwei Klagen gegen seine Entlassung.
      Neue Hoffnung für Mifa

      Er soll es jetzt richten: Heinrich von Nathusius.
      Der Traditionsbetrieb aus Sangerhausen im Landkreis Mansfeld-Südharz hat ein schweres Jahr hinter sich. Im Mai 2014 war er in Schieflage geraten, nachdem Bilanzen einen Verlust im zweistelligen Millionenbereich auswiesen.

      Noch bevor Mayer seinen Posten als Mifa-Chef antreten konnte, platzte eine sicher geglaubte Vereinbarung mit einem indischen Investor. Ende September meldete Mifa dann Insolvenz an. 500 Mitarbeiter bangten um ihre Jobs.

      Sie konnten erst einmal aufatmen, als Mitte Dezember ein neuer Eigentümer gefunden wurde - die Unternehmerfamilie Nathusius aus Haldensleben im Landkreis Börde.

      http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/ex-mifa-chef-will-abfindung…
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 19:49:26
      Beitrag Nr. 992 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Bis zu den nächsten Finanzterminen ist es noch ein bisschen hin. Ich bin mal gespannt wie lange der Kurs noch innerhalb des seit Mitte Oktober gültigen aufsteigenden Dreieckes bleibt. Das müsste sich eigentlich schon vorher auflösen. Mittlerweile ist die untere Begrenzung bereits bei etwa 3,95, die obere bei etwa 4,1.
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 23:26:23
      Beitrag Nr. 991 ()
      danke an Saaletaler und die IR.
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 23:11:28
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.721.604 von katjuscha-research am 07.01.15 23:55:07
      Stimmrechtsmitteilung
      Katjuscha möglicherweise klärt das etwas auf:

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/spsw-capital-gmbh-aus…
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 00:31:44
      Beitrag Nr. 989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.721.604 von katjuscha-research am 07.01.15 23:55:07Könnte mir vorstellen, dass INKA bzw. HSBC Trinkaus & Burkhardt mit Stichtag 1. Januar von irgendjemand zusätzliche Fonds aufgekauft oder zur Verwaltung übernommen haben, was die Anzahl der kumulierten FPH-Aktien in Verwahrung schlagartig erhöht hat. Vielleicht weiß Frau Prüßer mehr.

      https://www.inka-kag.de/hsbcinka/display/home
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