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    HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1399)

    eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
    neuester Beitrag 10.05.24 13:11:24 von
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      schrieb am 07.08.12 18:39:01
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      wenn man bedenkt, was für eine Wahnsinnsvolatilität über Monate in der Aktie steckte, ist die extreme Ruhe in dem Wert, wenige Cent mal hoch oder runter, ja schon fast unheimlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 14:09:45
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 14:08:20
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Discover HEI:
      Heidelberg stellt auf der Messe PostPrint Lösungen für den Digitaldruck und die Weiterverarbeitung in den Fokus

      www.pressebox.de/inaktiv/heidelberger-druckmaschinen-ag/boxi…
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 11:54:12
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Zitat von medalges:
      Zitat von bruder-nikolaus: Da medalges seiner eigenen Aussage nach nicht viel vom neuen VV hält war meine ursprüngliche Frage an medalges nicht: "Was wird der neue VV machen?", sondern: "Was sollte der neue VV im Sinne des Unternehmens und seiner Aktionäre machen?".
      Und da kam leider nix ...


      Die Frage von Dir war nicht vollständig. Du hast die Arbeitnehmer vergessen.
      Wenn denn einseitig solche Fragen gestellt werden, warum sollte man denn antworten?
      Gegenfrage. Weshalb hat sich der neue nicht auf der HV blicken lassen. Da wären die Fragen, welche Du an mich stellst, angebracht gewesen. Da kam bis jetzt leider auch nichts. Wenn Dir das Konzept des neuen bekannt ist, lass es uns wissen. Er scheint hier einigen sympatisch. Es amüsiert mich wie vehement längst bekannte Projekte aufgewärmt werden. Es lebe die leuchtende Tapete. Die nur noch 10% der heutigen Energie einer Spar Lampe verbraucht. Es wird Zeit für die RWE dass sie wieder bei Heidelberg einsteigt.


      Das Wohl des Unternehmens schließt nach meinem Verständnis immer auch das Wohl der im Unternehmen Beschäftigten ein.
      Insofern war es für mich nicht zwingend notwendig, diese Interessengruppe gesondert aufzuführen (was ich hiermit aber selbstverständlich gern nachhole) :kiss:
      Warum sich der Neue auf der HV nicht aufgetreten ist, hat er vor wenigen Tagen in einer Meldung bereits begründet.
      Das Konzept des Neuen ist mir und allen Außenstehenden bisher nicht bekannt.
      Ich war aber davon ausgegangen, dass Du als Insider hier ein wenig Licht ins Dunkel hättest bringen wollen und/oder können.
      Dem ist offensichtlich nicht so.:(
      Dass Einige dem Neuen offene Sympathie entgegen bringen sollte nicht verwundern.
      Dass Du das nicht tust wundert mich allerdings, denn Du bist doch Derjenige, der am Lautetsten die Ablösung des alten VV und seiner "Seilschaften" gefordert hat.
      Der Anfang ist gemacht; darüber müsstest Du Dich doch freuen.:look:
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 07:39:14
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      nun ist das aber ein Aktienforum, und kein Arbeitnehmerforum. Diese haben für ihre Belange den Betriebsrat, Betriebsratsversammlungen etc für ihre Belange.
      Wobei eine Gesundung der Gesellschaft letztlich Aktionören und Arbeitnehmern zugute kommt, aber das ist ja wohl etwas, das selbst Heideldruckhasser medalgas wissen sollte. Und dass man mit kapputtreden einer Gesellschaft Arbeitnehmern nicht hilft, sollte er auch wissen, aber dass ist ihm letztlich scheissegal.

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      schrieb am 07.08.12 00:42:06
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Zitat von bruder-nikolaus: Da medalges seiner eigenen Aussage nach nicht viel vom neuen VV hält war meine ursprüngliche Frage an medalges nicht: "Was wird der neue VV machen?", sondern: "Was sollte der neue VV im Sinne des Unternehmens und seiner Aktionäre machen?".
      Und da kam leider nix ...


      Die Frage von Dir war nicht vollständig. Du hast die Arbeitnehmer vergessen.
      Wenn denn einseitig solche Fragen gestellt werden, warum sollte man denn antworten?
      Gegenfrage. Weshalb hat sich der neue nicht auf der HV blicken lassen. Da wären die Fragen, welche Du an mich stellst, angebracht gewesen. Da kam bis jetzt leider auch nichts. Wenn Dir das Konzept des neuen bekannt ist, lass es uns wissen. Er scheint hier einigen sympatisch. Es amüsiert mich wie vehement längst bekannte Projekte aufgewärmt werden. Es lebe die leuchtende Tapete. Die nur noch 10% der heutigen Energie einer Spar Lampe verbraucht. Es wird Zeit für die RWE dass sie wieder bei Heidelberg einsteigt.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 14:13:54
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Hier der Bericht als Ganzes zum Nachlesen:

      Gemeinsames Forschungsprojekt von BASF, Heidelberg und TU Darmstadt geht in die nächste Phase
      06.08.2012: BASF SE, Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) sowie die TU Darmstadt ziehen eine positive Bilanz zum Verlauf der ersten Phase ihres gemeinsamen Forschungsprojekts „ Nanostrukturierung und Plastik-Elektronik Printplattform“ (NanoPEP) und haben die Fortsetzung der gemeinsamen Aktivitäten vereinbart. Bereits seit Sommer 2009 arbeiten die Forscher der beteiligten Partner an nanoteiligen Funktionsmaterialien und den zugehörigen neuartigen Druckverfahren, mit denen diese verarbeitet werden können. Die daraus entstehenden Anwendungen der organischen Elektronik basieren auf leitfähigen Polymeren oder auch kleineren Molekülen der organischen Chemie und gelten als wichtige Zukunftstechnologien mit hohem wirtschaftlichem Potenzial. Ihre Einsatzgebiete reichen von organischen Schaltungen und Speichern über die Photovoltaik bis zu organischen Leuchtdioden.

      Das Projekt ist als Querschnittsprojekt eines der Schwergewichte im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Spitzencluster „Forum Organic Electronics“ mit Sitz in der Metropolregion Rhein-Neckar. Es verfügt mit seinen Verknüpfungen zu den übrigen Mitgliedern des Spitzenclusters, die sich mit Themen wie OLED, Solarzellen und gedruckten Schaltungen beschäftigen, über ein weites Feld, um mögliche Anwendungen zu entwickeln.

      Erste funktionsfähige Elemente im Labor realisiert

      In der ersten Projektphase wurden bereits wichtige Fortschritte erzielt: Grundlage dafür bildete die Inbetriebnahme einer Rollendruckmaschine auf Basis einer Gallus RCS 330. Heidelberg ist zu 30 Prozent an der Schweizer Gallus-Gruppe beteiligt. Im Reinraum des Spitzenclusters konnten bereits erste funktionsfähige Bauelemente mit modifizierten Druckverfahren unter Laborbedingungen hergestellt werden. Diese Prozesse auf den industriellen Maßstab zu übertragen, ist in den nächsten zwei Jahren wesentlicher Inhalt des Folgeprojekts NanoPEP2, das 2012 begonnen hat. Neben der Weiterentwicklung der nanostrukturierten Materialien und der zugehörigen Druckverfahren soll die Funktion der gedruckten Bauteile in praxisnahen Demonstratoren gezeigt werden. Dies können z. B. flexible OLEDs oder Solarzellen sein, die im gemeinsamen Reinraum des Spitzenclusters hergestellt werden.

      Die Druckmaschine spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie dient als Plattform für modifizierte oder völlig neu entwickelte Druck- oder Beschichtungswerke und somit als Integrator für die neu entwickelten Verfahren. Die Anforderungen an die Druckverfahren sind dabei sehr hoch: Bei Schichtdicken im Bereich weniger Nanometer müssen die gedruckten Schichten extrem homogen und defektfrei sein.

      Um diese hochkomplexen Druckprozesse auf den Produktionsmaßstab übertragen zu können, müssen die in einem Druckwerk ablaufenden Prozesse selbst genau verstanden werden. Daher wird am Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren (IDD) der Technischen Universität Darmstadt an einer Modellbildung gearbeitet, die wichtige Parameter für eine Produktion definieren kann. Dabei untersuchen die Forscher auch die spezifischen physikalischen Mechanismen, die zu Inhomogenitäten in den gedruckten organischen Halbleiter- und Dielektrikumschichten und somit zum Ausfall des späteren Produktes führen können.

      Forscher der BASF arbeiten an innovativen Hybridmaterialien

      Die druckbare organische Elektronik erfordert völlig neue Materialien, die im Projektteil Nanostrukturierung von den Experten der BASF entwickelt werden. Die Grundlage bilden speziell designte Nanopartikel, die als funktionale Bauelemente mit neuen Prozesstechnologien in einer Art Baukastensystem zu Funktionsmaterialien zusammengebaut werden. In weiteren Prozessschritten werden diese dann zu einer druckbaren Suspension verarbeitet und beim Projektpartner getestet. Viel versprechen sich die Forscher dabei von innovativen Hybridmaterialien, die aus anorganischen und organischen Komponenten bestehen und perfekte elektronische Eigenschaften im gedruckten Film ermöglichen.

      In den vergangenen drei Jahren wurden neue, sogenannte integrierte Produktionsprozesse für diese Hybridmaterialien entwickelt, die ohne Zwischenschritte z.B. zur Stabilisierung der Materialien auskommen. In den dafür aufgebauten Anlagen ist die Herstellung der für die Drucktests benötigten Materialien bereits im Kilogramm-Maßstab möglich.

      Parallel dazu untersuchen die BASF-Forscher druckbare Suspensionen für die organische Elektronik, die bei niedrigen Temperaturen verarbeitet werden können. Dies stellt eine weitere große Herausforderung an die Materialentwicklung dar, da die Komponenten und deren Zusammenwirken auf diese Bedingungen beim Druck komplett neu eingestellt werden müssen. Mit diesen Materialien soll die Herstellung von Bauteilen auf preiswerten flexiblen Polymerfolien mit dem Roll-to-roll-Druckverfahren möglich werden.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 13:59:57
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.025 von luj am 06.08.12 13:58:42ahh, noch etwas: www.chemie.de... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 13:58:42
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Zitat von hasni: das liest sich interessant, allein welche Implikationen ergeben sich hier für Heideldruck in welchem Zeitraum?


      Hier TOP-Aktuell: alle Antworten (grob)

      http://www.chemie.de/news/139072/gemeinsames-forschungsproje…

      besonders gut gefällt mir:

      Die Druckmaschine spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie dient als Plattform für modifizierte oder völlig neu entwickelte Druck- oder Beschichtungswerke und somit als Integrator für die neu entwickelten Verfahren. Die Anforderungen an die Druckverfahren sind dabei sehr hoch: Bei Schichtdicken im Bereich weniger Nanometer müssen die gedruckten Schichten extrem homogen und defektfrei sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 12:58:05
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      wen schert das schon, bei Heideldruck hat ja offensichtlich auch niemand was von medalgas gehalten, sicher nicht seine Vorgesetzten.

      Und sicher auch nicht die Heideldruckmitarbeiter, die tagtäglich für den turnaround arbeiten. Und diejenigen die motiviert arbeiten, bringen sich auch konstruktiv in das Unternehmen ein.
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