checkAd

    Dank Guttenberg: Kapitulation des deutschen Bürgertums - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.11 13:19:29 von
    neuester Beitrag 23.02.11 15:27:00 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.164.007
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 388
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:19:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein wie ich meine sehr guter Artikel auf Spiegel-online

      Guttenbergs Copy-Paste-Affäre
      Kapitulation des deutschen Bürgertums

      Ein Kommentar von Franz Walter
      Verteidigungsminister Guttenberg: Diskreditierung von Leistungsstandards
      Zur Großansicht
      DPA

      Verteidigungsminister Guttenberg: Diskreditierung von Leistungsstandards

      Er gibt den "Dr." zurück, und Schwamm drüber: Die Union will nach dem akademischen Etikettenschwindel ihres Verteidigungsministers Guttenberg sofort zur Tagesordnung übergehen. Nichts hätte genuin Konservativen verwerflicher sein können als ein solcher Verrat an den eigenen Idealen.

      Was wir in diesen Wochen erleben, ist der Abgesang des deutschen Bürgertums, seiner Postulate, seiner Lebensform, seines Ethos. Dieses deutsche Bürgertum war über Jahrhunderte zusammengehalten durch Furcht vor Verfall. Und der Verfall drohte durch die Roten, durch aufsässige Unterschichten, schließlich durch revoltierende 68er. Als gefährdet galt das Eigentum, der Leistungsgedanke, die Tugenden von Fleiß, Ehrbarkeit, Anstand. So hat man es über Jahrzehnte wieder und wieder von Vertretern bürgerlicher Parteien, kirchlicher Einrichtungen, wirtschaftlicher Verbände gehört.

      Nun hat ein Bundesminister offenkundig das geistige Eigentum anderer Bürger enteignet. Er hat die Anstrengungen anderer Menschen als die eigenen ausgegeben. Er hat eine Prämie erhalten, für welche er keine adäquaten Leistungen erbrachte.

      Das alles war unehrbar, unanständig, kurz: durch und durch unbürgerlich.

      Aber die politischen Repräsentanten des Bürgertums gehen damit denkbar wurschtig um. Es zählt all das nicht, was für das Bürgertum als treibende und formative Gruppe einer zivilisierten Gesellschaft zumindest lange Zeit galt: Wohlstand und Reputation kann nur Rendite für ehrlich erbrachte Arbeit sein; Ausbildung und Qualifikation sind Voraussetzungen für ein ordentliches, verlässliches, kalkulierbares Wirtschaftsleben. Akademische Zertifikate sind die Bestätigung von individuell bewiesenen Kompetenzen, überprüfbaren Kenntnissen, einer geprüften Reife.

      Das unterschied das Bürgertum vom Adel, in dem die Privilegien von Herkunft und Stand weit wichtiger waren als Befähigung und eigenständige Produktivität.

      Diskreditierung von Leistungsstandards

      Nimmt man die Kommentare von Kanzlerin Angela Merkel ("habe keinen wissenschaftlichen Assistenten berufen"), vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer ("ein Minister stürzt nur, wenn die Partei es will") oder dem hessischen Regierungschef Volker Bouffier dieser Tage ernst, dann weinen die Parteien des bürgerlichen Lagers den überlieferten bürgerlichen Ansprüchen keine Träne mehr nach. Im Gegenteil, sie verspotten und verhöhnen, was seit dem 19. Jahrhundert zumindest im Bereich von Bildung und Wissenschaft selbstverständlicher Comment war.

      "Wir haben andere Probleme in Deutschland als Fußnoten", krakeelt flapsig der hessische CDU-Ministerpräsident.

      Er ist der Vertreter einer Partei, die von Adenauer bis Kohl rhetorisch größten Wert - gegen die hedonistischen 68er - auf akkurate Notengebung, harten Wettbewerb der Besten in den Schulen, auf Exzellenz in Wissenschaft und Forschung gelegt haben. Eine Wissenschaft ohne ordentliche und saubere argumentative Belege ist schwer denkbar und würde den Standort Deutschland in schlimmsten Verruf bringen.

      Man hätte nie gedacht, dass bürgerliche Politiker zu einer solchen Diskreditierung von Leistungsstandards aktiv beitragen.

      Auf den Parteitagen der CDU hieß es über 16 Jahre stets respektvoll: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Kohl". War es wirklich respektvoll gemeint, oder lag dem am Ende subversive Häme gegenüber jemandem zu Grunde, der törichterweise die Mühe einer "überflüssigen Doktorarbeit" auf sich genommen hatte?

      "Refeudalisierung" des Bürgertums

      Der Soziologe Sighard Neckel charakterisiert die gesellschaftlichen Prozesse der letzten Jahre als einer "Refeudalisierung" des Bürgertums, als einen "Kapitalismus ohne Bürgertum". Und ein Zufall war es sicher nicht, dass in der CDU und CSU, denen die bürgerlichen Konventionen zunehmen entglitten, den Spross eines fränkischen Adelsgeschlechts nach vorne schoben, um von dessen Habitus und Auftritt stilistisch zu profitieren.

      Doch in einem refeudalisierten System stehen Leistung und Belohnung in keinem vernünftigen kausalen Verhältnis zueinander. Das haben die Einkommensentwicklungen der letzten Jahr drastisch deutlich gemacht. Und das spielt sich auch in den Stellungnahmen der christdemokratischen Anführer dieser Tage wieder, da sie den Rücktritt eines Ministers allein als Sache eines feudalisierten Parteienstaats zu betrachten scheinen, damit offenkundig nicht begreifen, wie sehr die Grundlagen des bürgerlichen Anspruchs unterminieren.

      Gut dreißig Jahre lang hatten die christdemokratischen Parteien gegen 68er und ihr angeblich permissives Verhältnis zu Moral und Sitte, zu Institutionen und Verpflichtungen, zu Gott und Kirche gestritten. Doch ist es damit jetzt vorbei. Nun haben gerade CDU/CSU-Politiker Gefallen daran gefunden, sich nicht mehr allzu sehr an irgendwelche Moralvorstellungen zu binden.

      Nun genießen sie es, in wechselnden Lebensabschnitten neue Rollen auszuprobieren, goutierten die Nonchalancen eines aller Zügel entledigten Egozentrik. Ja mehr noch: Man gewann zuletzt den Eindruck, die alten linken Gegner mit 68er Prägung hatten dies alles längst hinter sich gelassen, hatten bereits die Mühen und unangenehmen Folgen libertärer Entbindungsanstrengungen erlebt wie durchlitten, waren daher in den letzten Jahren eher zur Bodenhaftung zurückgekehrt, in die Häfen fester Beziehungen und kalkulierbarer Gewohnheiten eingelaufen - gewissermaßen: waren so ordentlich und berechenbar geworden, wie Olaf Scholz immer schon wirkte.

      CDU-Politiker streiften die Verpflichtungen ab

      Ganz anders hingegen die jäh sich ihrer Traditionen entledigenden CDU-Politiker: Sie streiften plötzlich die Verpflichtungen ab, die ihnen zuvor nachgerade heilig zu sein schienen, die sie wieder und wieder gegen den vermeintlichen Werteverfall der 68er ins Feld geführt hatten.

      Im vorigen Jahr waren es ausschließlich bürgerliche Politiker, Männer der CDU, die ihre Mandate hinwarfen, als wären es belanglose Karnevalsorden oder beliebige Sportabzeichen. Braun gebrannt und gut erholt vom Urlaub auf Sylt erklärte der Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, dass er nicht mehr ausüben wolle, wozu er zwei Jahre zuvor noch angetreten und von den Wählern beauftragt worden war.

      Und Roland Koch, der Anführer des christdemokratischen Konservatismus, jener selbsterklärten Prätorianergarde von Disziplin, Anstand und treuer Pflichterfüllung, der Ministerpräsident aus Hessen also, entdeckte im zweiten Jahr seiner Legislaturperiode, dass auch andere Lebenspläne attraktiv sein könnten; und er wollte einen Neustart außerhalb der Politik versuchen.

      Auch Bundespräsident Horst Köhler mochte nicht mehr im Amt ausharren, das ihm ein Jahr zuvor ein zweites Mal anvertraut wurde. Für Christdemokraten alten Schlages hätte das Kapitulation und Verrat bedeuten müssen. Die eigenen Leute begingen Fahnenflucht, erwiesen sich als schmähliche Deserteure.

      Nichts hätte genuinen Konservativen verwerflicher sein können. Libertinage, Hedonismus, Toskana-Vergnüglichkeiten, Diebstahl fremden geistigen Eigentums, Etikettenschwindel, mangelnde Seriosität, schlampiges Handwerk - kein Zweifel: Die christdemokratische Truppe ist zersetzt.

      Und diesmal ist wahrlich kein Sozialist dafür verantwortlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:35:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Top Artikel-vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:36:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:38:20
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:40:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1 Artikel-Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,747016,00.h…

      Franz Walter (* 2. März 1956 in Steinheim, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Professor für Politische Wissenschaften an der Universität Göttingen. Walter ist vor allem durch seine Arbeiten zur Parteienforschung bekannt. ...

      ... Seit 1972 ist er Mitglied der SPD, übt jedoch zurzeit keine Funktionen in der Partei aus. Am 28. September 2009 kündete er in einem Interview der Frankfurter Rundschau seine Kandidatur für den SPD-Vorsitz an. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Walter

      Wie ehrbar mag wohl der Franz Walter sein? Möge es bekannt werden. :D
      2 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:46:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Hellmuth schmidt ist jedenfalls über jeden verdacht erhaben
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:49:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.629 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.11 13:40:49da kam mir einer kurz zuvor:D

      ...Walter ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Seit 1972 ist er Mitglied der SPD, übt jedoch zurzeit keine Funktionen in der Partei aus. Am 28. September 2009 kündete er in einem Interview der Frankfurter Rundschau seine Kandidatur für den SPD-Vorsitz an...[

      so wird´s vielleicht was mit der karriere im linken flügel der SPD...solche leute sind gesucht heute...siehe frau nahles...die opportunistin vor dem herrn...

      will sich jemand die mühe machen und hr. walters habilschrift zu "zerpflücken"...
      sollten falsche zitate gefunden werden, wäre er seine professur wohl los...und was hat er dann noch...los geht´s...;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:51:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.593 von fgMetze am 23.02.11 13:36:13Wenn Angela Merkel sicher wäre die nächste Bundestagswahl zu gewinnen, hätte Sie Guttenberg längst abserviert.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:51:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.669 von curacanne am 23.02.11 13:46:39Seine Meinung würde mich brennend interessieren ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:52:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:55:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.705 von Loserin am 23.02.11 13:51:58mich auch und auch die von Scholl-Latour..die beiden sind für mich aufrechte Menschen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:56:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.669 von curacanne am 23.02.11 13:46:39wer war...Hellmuth schmidt ???

      auch wenn man einer sprache nur bedingt mächtig ist...
      einen namen sollte man schon korrekt kopieren können:eek::eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:57:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.724 von curacanne am 23.02.11 13:55:01Helmut Schmidt verkörpert für mich die Werte, nach denen die Menschen heute wieder suchen.
      Guttenberg hat sich diese Werte angemaßt und wird an sich selbst scheitern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 13:58:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.734 von Gustl24 am 23.02.11 13:56:16Das ist halt sein Copyschutz.
      Wer`s klaut fällt auf ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:00:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.734 von Gustl24 am 23.02.11 13:56:16immerhin hast Du begriffen(!), wen ich meinte( mit kopieren hat das aber nix zu tun:laugh:)
      aber bitteschön: Helmut Schmidt
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:04:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.744 von Loserin am 23.02.11 13:57:38genau und wenn es immer weniger menschen gibt, die diese werte verkörpern, sind sie bald völlig verschwunden, ...ist wahrscheinlich dem raubtierkapitalismus förderlich
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:09:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Dumpfbürgertum kapituliert parteienübergreifend vor der eigenen Denkfaulheit und manifestiert sich nicht nur in der Causa Guttenberg..
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:10:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      ein sehr treffender Artikel, dessen Inhalt nicht dadurch geschmälert wird, daß der Autor kein CDU/CSU´ler ist. Die Pseudo-Argumentation, es handele sich um eine Kampagne oder Hetzjagd gegen einen beliebten und erfolgreichen Minister, dient doch nur zur Ablenkung von den Fakten. Auch die Art, wie Guttenberg selbst mit dieser Angelegenheit umgeht, ist geardezu erbärmlich, so wie er sich z.B. bei der Hessen-CDU noch darüber lustig macht oder die Lage in Afghanistan zu benutzen versucht. Der Mann, und seine Parteigefolgsleute mit ihm, scheint völlig auszublenden, daß ER Mist gemacht hat, nicht diejenigen, die ihm Vorhaltungen machen.

      Im Übrigen möchte ich das Geschrei der Konservativen nicht hören, wenn Guttenberg SPD- oder Grünenmitglied wäre. Das ist eben die übliche Heuchelei...
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:13:56
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:16:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker der SPD und war von 1974 bis 1982 der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. ...

      ... Seit 1983 ist er Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit. Schmidt ist Mitglied des Vereins Atlantik-Brücke und Ehrenpräsident der Deutsch-Britischen Gesellschaft. 1993 gründete er die Deutsche Nationalstiftung, deren Ehrenvorsitzender er ist. Die Stiftung möchte das Zusammenwachsen Deutschlands und die Idee der deutschen Nation als Teil eines vereinten Europas unterstützen. Gleichfalls hat er den Ehrenvorsitz des ebenfalls von ihm selbst mitbegründeten InterAction Council inne; einem Rat ehemaliger Staatsmänner und -frauen, den er mit Freunden initiierte und dessen Vorsitzender er von 1985 bis 1995 war. 1993 wurde die Helmut-und-Loki-Schmidt-Stiftung (Hamburg) gegründet. 1995–1999 war er Präsident des Deutschen Polen-Instituts (Darmstadt). ...

      ... Schmidt, der aufgrund der Erkrankung Fritz Erlers bereits seit Herbst 1966 kommissarisch den Vorsitz der SPD-Bundestagsfraktion führte und ihn nach Erlers Tod im Februar 1967 auch offiziell übernahm, ...

      ... Im Jahr 1977 wies Schmidt als erster westlicher Staatsmann auf die Gefahren für das Rüstungsgleichgewicht durch die neuen SS-20 Mittelstreckenraketen der Sowjetunion hin: Er befürchtete, die Fähigkeit der Sowjetunion, Westeuropa atomar angreifen zu können ohne dabei seine Schutzmacht USA in Mitleidenschaft zu ziehen, könnte auf Dauer zu einer Entkoppelung der amerikanischen von den europäischen Sicherheitsinteressen führen. Er drängte daher auf den sogenannten NATO-Doppelbeschluss, der die Aufstellung von Mittelstreckenraketen in Westeuropa vorsah, dies aber mit einem Verhandlungsangebot an die Sowjetunion verband, beiderseits auf diese Waffensysteme zu verzichten. ...

      ... Eine große Freundschaft verbindet ihn mit dem damaligen französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing sowie mit dem ehemaligen Außenminister der USA, Henry Kissinger. ...

      ... 1988 erhielt Schmidt den Freedom Award der Franklin D. Roosevelt-Stiftung. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt

      Also ich bin kein Fan von Helmut Heinrich Waldemar Schmidt. Ob ich mich da irre?
      Mögen fehlende Fakten bekannt werden (wird vielleicht etwas länger dauern, als bei Franz Walter).
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:55:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.687 von Gustl24 am 23.02.11 13:49:25Hier mein schwarzer Freund. Extra für Dich: http://www.amazon.de/gp/product/3771644348?ie=UTF8&tag=wso-t…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:59:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für mich ist der Fall nun klar und abgeschlossen.
      Guttenberg war ein überforderter junger Familienvater.
      Die Kinder sind schuld, das Kindermädchen konnte diese reich geborenen Bälger im Schloß Guttenberg nicht mehr kontrollieren und Herr Baron verfiel ins Copy

      Daher finde ich es nun bedenklich, daß unsere Familienministerin Schröder schwanger ist.
      Da kommt was auf uns zu ....................
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 15:23:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.092.154 von Loserin am 23.02.11 14:59:09Daher finde ich es nun bedenklich, daß unsere Familienministerin Schröder schwanger ist.
      Da kommt was auf uns zu :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 15:27:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      moin
      copy and .....
      Daher finde ich es nun bedenklich, daß unsere Familienministerin Schröder schwanger ist.
      Da kommt was auf uns zu ....................


      ...da kannst du einen drauf lassen, ...die wird das kinderkriegen neu erfinden, weil sie die erste ist die ein kind bekommt. ...mit sicherheit hat sie schon gesetzesänderungen im gepäck. :laugh: abgestimmt durch ihre erfahrungen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Dank Guttenberg: Kapitulation des deutschen Bürgertums