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    K+S - der Vereinigungsthread (Seite 1167)

    eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
    neuester Beitrag 22.05.24 19:49:30 von
    Beiträge: 47.058
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    K+S
    ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88
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      Avatar
      schrieb am 14.03.19 07:32:18
      Beitrag Nr. 35.398 ()
      Keine negativen überraschungen
      Sehr positv: Bei außerst niedrigen Erwartungen hat man sauber berichtet. Vor allem Kanada hat auch im Ausblick die niedrigen Erwartungen geschlagen. Allerdings ist die Verschuldung nochmals angestiegen und anscheinend auch die Zinsen bzw. Marge, dh k+s wird ein gutes stück risikoreicher eingeschätzt. Fundamental wird es in den nächsten Tagen wahrscheinlich eine deutliche Gegenbewegung geben und die technisch desolate Situation Geschichte werden. Fundamental wird man jetztZug um Zug den turnaround auch performen müssen. Soweit erst einmal alles gut. Viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 14.03.19 07:10:33
      Beitrag Nr. 35.397 ()
      Was hab ich euch gesagt ,alles im grünen Bereich.Heute fegt ein Sturm hinweg. Und heute werden Puten gegrillt
      Avatar
      schrieb am 14.03.19 07:09:52
      Beitrag Nr. 35.396 ()
      Was hab ich euch gesagt ,alles im grünen Bereich.Heute fegt ein Sturm hinweg. Und heute werden Puten gegrillt:lick::lick::kiss::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.19 07:08:14
      Beitrag Nr. 35.395 ()
      Da sind dann die Zahlen.
      14. März 2019

      Nach höherem Umsatz und EBITDA in 2018

      K+S erwartet deutliche Ergebnissteigerung für 2019

      Umsatz 2018: 4,0 Mrd. € (2017: 3,6 Mrd. €)
      EBITDA 2018: 606 Mio. € (2017: 577 Mio. €)
      Ergebnis 2018 durch extreme Trockenheit belastet
      Kaliwerk Bethune erstmals mit positivem EBITDA
      Ausblick 2019: Deutlicher EBITDA-Anstieg auf 700-850 Mio. € und positiver Freier Cash Flow erwartet
      Die K+S Gruppe hat den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 um 11 % auf 4,0 Mrd. € (Vorjahr: 3,6 Mrd. €) gesteigert. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 5 % auf 606 Mio. € (Vorjahr: 577 Mio. €). Belastet wurde das EBITDA vor allem von der lang anhaltenden Hitzewelle und extremen Trockenheit in Deutschland im vergangenen Jahr, die zu erheblichen Produktionsausfällen im Werk Werra geführt haben. „Trotz dieses Gegenwinds haben wir immerhin noch eine Steigerung unseres operativen Ergebnisses erreicht“, sagt der K+S-Vorstandsvorsitzende Dr. Burkhard Lohr. „Für 2019 sehe ich viele erfreuliche Signale und bin daher positiv gestimmt. Unser EBITDA dürfte im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen.“

      Geschäftsjahr 2018: Umsatzplus und EBITDA-Anstieg

      Höhere Absatzmengen in beiden Geschäftsbereichen, insbesondere aus dem Werk Bethune, sowie gestiegene Marktpreise für Kalium- und Magnesiumprodukte wirkten sich positiv auf Umsatz und EBITDA der K+S Gruppe im Geschäftsjahr 2018 aus. Die witterungsbedingten Produktionsstillstände am Werk Werra belasteten dagegen das Konzern-EBITDA mit insgesamt rund 110 Mio. €. Hinzu kamen überproportional gestiegene Kosten für den Warentransport, vor allem im Geschäftsbereich Salz.

      Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern für das Geschäftsjahr 2018, das die Grundlage für die Dividende bildet, sank auf 85 Mio. € (Vorjahr: 145 Mio. €). Ursache waren die erstmals für ein volles Geschäftsjahr zu berücksichtigenden Abschreibungen für das Werk Bethune in Kanada und höhere Zinsaufwendungen.

      Im vierten Quartal 2018 stieg das EBITDA der K+S Gruppe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22 % auf 228 Mio. €, während der Umsatz um 18 % auf 1,2 Mrd. € zulegte.

      Bethune 2018 erstmals mit positivem EBITDA

      Im Kaliwerk Bethune (Kanada) wurden erstmals 1,4 Mio. Tonnen Kaliumchlorid hergestellt und damit das Produktionsziel für 2018 erreicht. Außerdem erzielte der Standort zum ersten Mal ein positives EBITDA. Das Werk befindet sich weiter in der sogenannten Anfahrphase.

      Shaping 2030 erreicht erste Meilensteine

      Bei der konsequenten Umsetzung der neuen Strategie Shaping 2030 kommt K+S weiterhin gut voran. Erste Synergien wurden bereits realisiert und die Effizienz in vielen Bereichen verbessert. Wie geplant, sollen ab Ende 2020 über 150 Mio. € jährlich an Synergien gehoben werden. Auch der Umbau der Organisation macht gute Fortschritte. Mit einer neuen Matrixstruktur hat sich K+S nun noch stärker am Kundennutzen ausgerichtet.

      Ausblick 2019: Deutlicher EBITDA-Anstieg und positiver Freier Cash Flow erwartet

      K+S blickt positiv auf das Jahr 2019 und erwartet, dass das EBITDA deutlich über dem Wert des Vorjahres und in einer Bandbreite zwischen 700 und 850 Mio. € liegen sollte (2018: 606 Mio. €). Wesentliche Gründe hierfür sind das günstige Marktumfeld für Düngemittel, das weitere Hochfahren des Standorts Bethune, die Fortführung der Maßnahmen zur Verbesserung der operativen Performance sowie der zu erwartende Wegfall der abwasserbedingten Produktionsunterbrechungen im Werk Werra. Trotz der Schließung des Standorts Sigmundshall erwartet K+S für 2019 eine steigende Kaliproduktion im Vergleich zum Vorjahr.

      Positive Effekte für das Ergebnis sind auch von der weiteren Umsetzung von Shaping 2030 zu erwarten. In diesem Jahr sollten die erzielten Synergien über den entsprechenden Kosten liegen. Außerdem achtet das Unternehmen auch weiterhin auf eine hohe Kosten- und Ausgabendisziplin. Erstmals seit 2013 will K+S in diesem Jahr wieder einen positiven Freien Cash Flow erzielen.

      Höhere Ausschüttungsquote

      Die ertragsorientierte Dividendenpolitik von K+S spiegelt sich grundsätzlich in einer Ausschüttungsquote von 40 bis 50 % des bereinigten Konzernergebnisses nach Steuern wider. Aufgrund des positiven Ausblicks für 2019 beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat, der Hauptversammlung am 15. Mai 2019 eine Dividende in Höhe von 0,25 € je Aktie (Vorjahr: 0,35 € je Aktie) vorzuschlagen. Vor diesem Hintergrund liegt die Ausschüttungsquote mit 56 % (Vorjahr: 46 %) leicht oberhalb des sonst üblichen Korridors.

      Hinweis für die Redaktionen

      Den Geschäftsbericht 2018 sowie die K+S Q4/18 Facts & Figures (englisch) können Sie unter www.k-plus-s.com/2018q4de abrufen. Darüber hinaus steht Ihnen ein Interview zur Geschäftsentwicklung mit dem K+S‑Vorstandsvorsitzenden Dr. Burkhard Lohr dort zur Verfügung.

      Um 9:00 Uhr findet heute eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten mit Dr. Burkhard Lohr und Thorsten Boeckers, K+S-Finanzvorstand, in englischer Sprache statt. Pressevertreter sowie die interessierte Öffentlichkeit sind eingeladen, der Konferenz über einen Live-Webcast zu folgen: www.k-plus-s.com/de/audio-und-video/cc.html.

      Die Konferenz wird aufgezeichnet und steht auch als Podcast zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 16:57:01
      Beitrag Nr. 35.394 ()
      Die erwartungen. Für morgen liegen ja wohl auf der nullinie. Einzige negative überraschung wäre für mich kanada.
      Charttechnisch ist die aktie wohl im keller und sehr angeschlagen. Fundamental würde ich es allerdings eher gegenteilig sehen, es sei denn morgen würde noch eine große lücke (wo auch immer) entstehen.
      Schauen wir mal!

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      Avatar
      schrieb am 13.03.19 16:07:40
      Beitrag Nr. 35.393 ()
      Läuft , wollen jetzt doch scheinbar einige die guten News morgen nicht verpassen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 14:15:22
      Beitrag Nr. 35.392 ()
      Wenn man sich den Jahreschart ansieht bekommt man das kalte KOTZEN!
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 13:54:05
      Beitrag Nr. 35.391 ()
      Der Nudelheini hat ja im September endlich fertig. Für mich würde nur Waldmann was ändern können.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 13:49:38
      Beitrag Nr. 35.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.088.812 von MrsNeu am 13.03.19 13:34:07Marktüblichen Kreditzinsen? Mit einem Vollidioten am Steuer EZBs? Er denkt nur an Italien.
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 13:34:07
      Beitrag Nr. 35.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.087.567 von zockerB am 13.03.19 11:31:55
      Leider ist die Realität nicht so, wie SIE sich diese träumen:
      " (...) Zieh endlich den Strich ,anstatt ständig hier Forum rumzuheulen. Was kann der Lohr dafür ,das du bei 30 fett eingestiegen bist bzw. was kann er dafür, das der Kalipreis derart abgeschmiert ist??!!(...)"

      Sie sollten sich zuerst einmal sachkundig machen und nicht das geblubber der IR übernehmen.

      Hier mal was zum nachdenken; und dann überlegen SIE noch einmal warum der Kurs entgegen der PeerGroup so fundamental abgeschmiert ist. Sie kommen mir vor wie ein Geisterfahrer der die Warnmeldung im Radio hört und sich wundert wieso nur von einem Geisterfahrer die Rede ist, wo ihm doch dutzende entgegen kommen:


      Der Vorstand musste einräumen, das nur begrenzte Entsorgungsmöglichkeiten ab Dezember 2015 bestehen und als Folge mussten zunächst 1.750 Kumpel ihren Resturlaub nehmen und Überstunden abbauen wegen der fehlenden Versenkerlaubnis.

      (Quelle: K+S IR-News vom 27. November 2015)

      Und was hat sich bis dato geändert im Verbundwerk Wera?
      Lassen wir den Vorstand selbst reden: " (…) wenn der Sommer in diesem Jahr normal verläuft.", soll es keine witterungsbedingte Stillstandzeiten geben! (Quelle: Interview im Aktionär vom 15.02.2019)

      Mit anderen Worten, weiterhin WETTERABHÄNGIG!


      ist zu dumm bei einem Jahrhundertwinter in den USA ein besseres Ergebnis herauszuholen

      „Im Geschäftsbereich Salz konnte der Absatz mit Auftausalz in Nordamerika deutlich gesteigert werden. Allerdings lagen die Preise aufgrund des milden Winters im Vorjahr auf niedrigem Niveau. Hinzu kamen höhere Logistikkosten in Nordamerika. Währungseffekte hatten ebenfalls einen dämpfenden Einfluss auf das Ergebnis. So erreichte das EBITDA im Geschäftsbereich Salz im ersten Quartal 121 Mio. € (Q1/2017: 135 Mio. €).“

      http://www.k-plus-s.com/de/news/presseinformationen/2018/pre…



      ist nicht in der Lage Mitarbeiter und Maschinen zu disponieren

      „Dem stand am Werk Werra eine geringere Produktionsmenge wegen eingeschränkter Personal- und Maschinenverfügbarkeit gegenüber.“

      http://www.k-plus-s.com/de/news/presseinformationen/2018/pre…


      hat immer noch Probleme mit der Qualität seines Prestigeprojekts, liegt mit der Produktion und dem Absatz locker zwei Jahre zurück

      Im Kompendium Juni 2018 ist für Bethune zu lesen, "Kapazitätsaufbau und Hochfahren der Produktion auf 2,0 Mio." bis 2017. Lt. bereits angepasster Anlaufkurve (vgl. Kompendium Juni 2018) sollten 2019 bereits 2,1 Mio, da Phase II.

      Doch was stört den CEO das Geschwätz vom Juni 2018. Im Aktionär verkündet er am 15.02.2019: "Mit Bethune kommen wir gut voran. Das Team vor Ort macht einen hervorragenden Job. Im vergangenen Jahr haben wir die erwarteten 1,4 Mio. Tonnen Kali auch produziert und in 2019 sollten es mindestens 1,7 Mio. Tonnen werden."

      Und noch besser: "Dennoch ist das Werk weiterhin in der Anfahrtsphase... das heißt, wir können Überraschungen nicht ausschließen. Es gilt, die Qualität unserer Produkte weiter zu steigern." M.a.W. die Qualität ist immer noch nicht ausreichend und die Quantität hinkt meilenweit den Planzahlen von Juni 2018 hinterher.


      das einzige was diesem Vorstand einfällt ist auf 2030 zu verweisen

      „Die Umsetzung unserer Strategie Shaping 2030 schreitet voran“


      Schlimmer ist allerdings die Tatsache, dass der damalige und heutige Vorstand, der noch 2015 K-S mit mehr als 41 Euro bewertet sehen wollte, zeitnah zur Streichung des Ziels 2020 im Jahre 2017 erklärt: "Ich bin vorsichtig mit Prognosen, aber wenn wir unsere Ziele erreichen, sehe ich keinen Grund, warum der Kurs nicht auf 41 Euro steigen sollte." (Handelsblatt 10. Oktober 2017, S. 16)

      Nur um Missverständnisse vorzubeugen: Die Ziele, von denen Dr. Lohr nunmehr spricht, sind nicht die damaligen für 2020 aufgerufenen, sondern beziehen sich auf Shaping 2030 (!!!) - kein Schreibfehler, nein wirklich: Shaping 2030!


      Träumen SIE also weiter von hohen Kalipreisen, mit denen man sämtliche Probleme so schön unter den Teppich kehren könnte. Aber reicht nicht schon das mega geringe Zinsniveau. Haben SIE mal daran gedacht, wo K+S stehen würden bei marktüblichen Kreditzinsen.

      Ihresgleichen hat schon bei Kursen von 25 Euro verkündet, das nun aber alle Risiken eingepreist sind; klassische Kaufkurse; selbstredend galt das dann auch bei 20 Euro und heuer bei 15 Euro!!! Und wie hat K+S die Erholung 2018 für sich verwandeln können. Lassen SIE sich morgen überraschen, vergessen SIE aber nicht vorher die sprichwörtliche rosarote aufzusetzen.
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