K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3568)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:40:50 von
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Letzter Kurs 10.05.24 L&S Exchange
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.599.885 von hsk11 am 10.10.13 09:10:02Bundesanzeiger veraltet, oder wo ist das her ?
Deckt sich nicht mit dem Orderbuch und dem Kursverlauf ?
Wo ist denn der Squeeze geblieben ?
Deckt sich nicht mit dem Orderbuch und dem Kursverlauf ?
Wo ist denn der Squeeze geblieben ?
Vielleicht geht es bald wieder aufwärts mit dem Kurs.
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Shortseller zeigen bei der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S offenbar
Nerven.
Der von den Briten Paul Marshall und Ian Wace gegründete und über USD 1,7 Mrd. schwere Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat seine Leerverkaufs Position in den Aktien des Kasseler Düngemittel-Konzerns offenbar aufgelöst. Die britischen Finanzprofis hatten in der Spitze am 15. August 2013 1,20% der K+S-Aktien leerverkauft.
Zuletzt war man offenbar nicht mehr von weiter fallenden Kursen bei der Aktie des nordhessischen Kali-Produzenten überzeugt. Vor dem Hintergrund zog man sich offenbar vorsichtshalber wieder aus dem Short-Engagement zurück.
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Shortseller zeigen bei der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S offenbar
Nerven.
Der von den Briten Paul Marshall und Ian Wace gegründete und über USD 1,7 Mrd. schwere Londoner Hedgefonds Marshall Wace LLP hat seine Leerverkaufs Position in den Aktien des Kasseler Düngemittel-Konzerns offenbar aufgelöst. Die britischen Finanzprofis hatten in der Spitze am 15. August 2013 1,20% der K+S-Aktien leerverkauft.
Zuletzt war man offenbar nicht mehr von weiter fallenden Kursen bei der Aktie des nordhessischen Kali-Produzenten überzeugt. Vor dem Hintergrund zog man sich offenbar vorsichtshalber wieder aus dem Short-Engagement zurück.
Zitat von sm74: ich lass mich doch von diesen unfären drückerbanden nicht über den tisch ziehen NEVER
wieso soll ich verluste realisieren ?
- weil ausländische Finanzhaie sich auf ein von mir gekauftes WP eingeschossen haben ?
Wohl kaum!!!!!!!!!!!!!!
Du kannst es den ausländischen Finanzhaien teurer verkaufen und danach wieder billiger abnehmen,damit ziehst die dann über den Tisch,kann man also auch andersrum betrachten nur mit halten passiert gar nichts
Morgähn!
Mal schauen wohin die Kursreise heute geht. Hätte eigentlich auch nichts dagegen, an einem Donnerstag reich zu werden
Mal schauen wohin die Kursreise heute geht. Hätte eigentlich auch nichts dagegen, an einem Donnerstag reich zu werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.597.435 von sm74 am 09.10.13 19:14:14Richtig ich warte auch bis die Kurse besser sind,Die HF Betrüger bekommen von mir keine geschenkt,die werden sie mir noch Teuer aus der Hand betteln müssen. Ich gehe zuerst davon aus, das sie 4 Wochen seitwärs laufen wird,zwischen 18.2 € bis 19.2 €,aber trotz der gekauften Analysten wo sie mit der selben leier immer weiter runter reden,der Kalipreis könnte sinken,machen sie die anderen in den selben Bereich nicht runter. Und zu JOJO wenn du davon Überzeugt bist das sie fällt,es gibt viele Puts,also nicht labern sondern Handeln,aber auf dein Eigenes Risiko,wie alles im Leben kann man auch Pech haben.
ps: u.U. ist das "Kartell" auch schon längst wieder intakt. Wird sich halt nur keiner hinstellen und sagen "hey, ab jetzt manipulieren wir wieder die Preise wie gehabt"; da schon lieber schön gemütlich beim Rotwein am Kamin im Herrenzimmer abgesprochen (ganz ohne Pressebeteiligung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.597.835 von Ines43 am 09.10.13 20:12:09Das könnte ja unter Umständen der Hauptspaß werden. Kaufzurückhaltung seitens der Händler in der Hoffnung auf sinkende Preise. Irgendwann müssen die Dünger kaufen, weil er einfach benötigt wird... Dumm nur wenn dann kein Anbieter da ist, der zu den phantasierten Billigpreisen verkauft
Die von Dir zitierten Sätze sagen ja alles:
"Zwei Monate später allerdings muss man feststellen, dass der vollständige Effekt der Zerschlagung des russisch-weißrussischen Oligopols, das mehr als 40% der Kaliexporte weltweit kontrollierte, (noch) nicht auf den Markt durchgeschlagen hat.
...Aktuell liegt der Kalipreis an der Marke von 400 USD pro Tonne – wie auch schon vor dem Schritt von Uralkali."
das "noch nicht" kann man auch übersetzen mit "wird auch nicht"
man darf gespannt sein...
Die von Dir zitierten Sätze sagen ja alles:
"Zwei Monate später allerdings muss man feststellen, dass der vollständige Effekt der Zerschlagung des russisch-weißrussischen Oligopols, das mehr als 40% der Kaliexporte weltweit kontrollierte, (noch) nicht auf den Markt durchgeschlagen hat.
...Aktuell liegt der Kalipreis an der Marke von 400 USD pro Tonne – wie auch schon vor dem Schritt von Uralkali."
das "noch nicht" kann man auch übersetzen mit "wird auch nicht"
man darf gespannt sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.597.513 von jojo6666 am 09.10.13 19:25:50Hast Du Depp Dir den grünen Daumen gleich selber gegeben?
Dass ich die Leerverkäufer nicht leiden kann, eigentlich gehören sie eingesperrt, habe ich hinreichend kundgetan.
Nun sollen sie sich über unten stehende
Meldung wenigstens ein bisschen ärgern.
--------------------------------------------------------------
Kalimarkt wie gelähmt K+S AG - Wette auf die Marke von 400 USD pro Tonne Kali
Gastautor: Björn Junker
| 09.10.2013, 15:45 | 507 Aufrufe | 0 | druckversion
Ende Juli stürzte der russische Kaliproduzent Uralkali den Markt für das Düngemittel in Turbulenzen und die Aktien des Sektors auf Talfahrt. Uralkalis CEO Vladislav Baumgertner kündigte an, dass man aus der Marketingallianz BPC austreten und von nun an die Produktion nach eigenem Gutdünken hochfahren werde. Das sprengt das System, mit dem der Kalipreis bislang zu großen Teilen kontrolliert wurde, und bringt den Preis unter Druck.
Baumgertner sagte damals auch voraus, dass der Kalipreis schon bald um 25% auf unter 300 USD pro Tonne fallen werde. Zwei Monate später allerdings muss man feststellen, dass der vollständige Effekt der Zerschlagung des russisch-weißrussischen Oligopols, das mehr als 40% der Kaliexporte weltweit kontrollierte, (noch) nicht auf den Markt durchgeschlagen hat.
Der kanadische Produzent Potash Corp of Saskatchewan (WKN 878149) erklärte im September, dass der Kalimarkt derzeit quasi eingefroren sei. Alle großen Marktteilnehmer würden darauf warten, wer sich bei Preis und Produktion zuerst bewegt. Aktuell liegt der Kalipreis an der Marke von 400 USD pro Tonne – wie auch schon vor dem Schritt von Uralkali.
Und die deutsche K+S AG (WKN KSAG88), der größte Kaliproduzent Europas, setzt darauf, dass es nicht wesentlich weiter nach unten gehen wird. Der Konzern plant trotz aller Unsicherheiten, seine Legacy-Mine in Saskatchewan zu errichten – und das soll immerhin rund 1,4 Mrd. Dollar kosten. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass K+S zuversichtlich sei, was die Finanzierung des Projekts angeht, da das deutsche Unternehmen prognostiziert, dass der Kalipreis nicht langfristig unter 400 USD pro Tonne fällt.
Nun sollen sie sich über unten stehende
Meldung wenigstens ein bisschen ärgern.
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Kalimarkt wie gelähmt K+S AG - Wette auf die Marke von 400 USD pro Tonne Kali
Gastautor: Björn Junker
| 09.10.2013, 15:45 | 507 Aufrufe | 0 | druckversion
Ende Juli stürzte der russische Kaliproduzent Uralkali den Markt für das Düngemittel in Turbulenzen und die Aktien des Sektors auf Talfahrt. Uralkalis CEO Vladislav Baumgertner kündigte an, dass man aus der Marketingallianz BPC austreten und von nun an die Produktion nach eigenem Gutdünken hochfahren werde. Das sprengt das System, mit dem der Kalipreis bislang zu großen Teilen kontrolliert wurde, und bringt den Preis unter Druck.
Baumgertner sagte damals auch voraus, dass der Kalipreis schon bald um 25% auf unter 300 USD pro Tonne fallen werde. Zwei Monate später allerdings muss man feststellen, dass der vollständige Effekt der Zerschlagung des russisch-weißrussischen Oligopols, das mehr als 40% der Kaliexporte weltweit kontrollierte, (noch) nicht auf den Markt durchgeschlagen hat.
Der kanadische Produzent Potash Corp of Saskatchewan (WKN 878149) erklärte im September, dass der Kalimarkt derzeit quasi eingefroren sei. Alle großen Marktteilnehmer würden darauf warten, wer sich bei Preis und Produktion zuerst bewegt. Aktuell liegt der Kalipreis an der Marke von 400 USD pro Tonne – wie auch schon vor dem Schritt von Uralkali.
Und die deutsche K+S AG (WKN KSAG88), der größte Kaliproduzent Europas, setzt darauf, dass es nicht wesentlich weiter nach unten gehen wird. Der Konzern plant trotz aller Unsicherheiten, seine Legacy-Mine in Saskatchewan zu errichten – und das soll immerhin rund 1,4 Mrd. Dollar kosten. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass K+S zuversichtlich sei, was die Finanzierung des Projekts angeht, da das deutsche Unternehmen prognostiziert, dass der Kalipreis nicht langfristig unter 400 USD pro Tonne fällt.
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Borussia Dortmund |
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30.04.24 · Sharedeals · K+S |
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