K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3860)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 09.05.24 19:40:50 von
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Neuigkeiten
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USA starten im plus !!
Vielleicht schieben die aus K+S an
Vielleicht schieben die aus K+S an
Für jede Bodenbildung braucht es ein zweites Bein. Dieses bilden wir meiner Meinung nach gerade aus.
16 Euro sollte die absolute Kursuntergrenze sein, wenn man bedenkt, dass sogar die Basher der Großbanken diesen Kurs als fair ansehen.
Mein durchschnittlicher Einstandkurs liegt bei 19,36 Euro. Mein Ziel bis Jahresande liegt bei 24 Euro.
mfg
16 Euro sollte die absolute Kursuntergrenze sein, wenn man bedenkt, dass sogar die Basher der Großbanken diesen Kurs als fair ansehen.
Mein durchschnittlicher Einstandkurs liegt bei 19,36 Euro. Mein Ziel bis Jahresande liegt bei 24 Euro.
mfg
Das ist krass...wenn es ein Papier gibt mit nur einer Option,lasst es mich wissen
So hat der Anteilsschein derzeit Optionen in beide Richtungen.
Das überrascht mich.
Das überrascht mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.310.949 von Tigerbei5 am 23.08.13 13:28:22K+S-Aktie: 15 Euro oder 25 Euro, wo ist das Kursziel?
23.08.2013 (www.4investors.de) - Macht sich bei K+S Enttäuschung unter den Bullen breit? Die Aktie des Unternehmens ist im gestrigen Handel zwar bis auf 19,32 Euro geklettert, allerdings liegt der Schlusskurs mit 18,66 Euro nahe Tagestief und deutlich unter dem Donnerstagstop. Was ist passiert? Die Aktie ist an der wichtigen charttechnischen Widerstandsmarke bei 19,24/19,48 Euro nach unten abgeprallt. Ein Szenario, auf dessen Risiken wir zuletzt immer wieder aufmerksam gemacht haben.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Enttäuschung bei der K+S-Aktie wirklich nachhaltig ausfällt. Vorbörslich zeigt sich das Papier am frühen Freitagmorgen gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag stabil. Es werden Indikationen zwischen 18,67 Euro und 18,74 Euro notiert. Zudem hat der Anteilsschein trotz des spürbaren Rückschlags im gestrigen Handel keine wesentlichen Unterstützungen unterschritten. Die ersten Marken kamen bisher nicht einmal in Gefahr, liegen unverändert bei 17,85/18,15 Euro und 17,55 Euro, siehe unsere bisherigen Chartchecks zur K+S-Aktie.
So hat der Anteilsschein derzeit Optionen in beide Richtungen. Die genannten charttechnischen Signalzonen zwischen 17,55/18,15 Euro und 19,24/19,48 Euro bleiben Schlüsselzonen für die kurzfristige Aktienkursentwicklung. Ein Ausbruch nach oben kann weiter den Bereich um 20,87 Euro und übergeordnet eventuell auch einen Pullback an die Marke von 25 Euro in den Fokus rücken. Rutscht der K+S-Aktienkurs dagegen unter 17,55 Euro, findet sich bereits oberhalb von 16,91 Euro eine weitere Unterstützung, bevor es in Richtung 15 Euro gehen könnte.
http://www.ariva.de/news/K-S-Aktie-15-Euro-oder-25-Euro-wo-i…
23.08.2013 (www.4investors.de) - Macht sich bei K+S Enttäuschung unter den Bullen breit? Die Aktie des Unternehmens ist im gestrigen Handel zwar bis auf 19,32 Euro geklettert, allerdings liegt der Schlusskurs mit 18,66 Euro nahe Tagestief und deutlich unter dem Donnerstagstop. Was ist passiert? Die Aktie ist an der wichtigen charttechnischen Widerstandsmarke bei 19,24/19,48 Euro nach unten abgeprallt. Ein Szenario, auf dessen Risiken wir zuletzt immer wieder aufmerksam gemacht haben.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Enttäuschung bei der K+S-Aktie wirklich nachhaltig ausfällt. Vorbörslich zeigt sich das Papier am frühen Freitagmorgen gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag stabil. Es werden Indikationen zwischen 18,67 Euro und 18,74 Euro notiert. Zudem hat der Anteilsschein trotz des spürbaren Rückschlags im gestrigen Handel keine wesentlichen Unterstützungen unterschritten. Die ersten Marken kamen bisher nicht einmal in Gefahr, liegen unverändert bei 17,85/18,15 Euro und 17,55 Euro, siehe unsere bisherigen Chartchecks zur K+S-Aktie.
So hat der Anteilsschein derzeit Optionen in beide Richtungen. Die genannten charttechnischen Signalzonen zwischen 17,55/18,15 Euro und 19,24/19,48 Euro bleiben Schlüsselzonen für die kurzfristige Aktienkursentwicklung. Ein Ausbruch nach oben kann weiter den Bereich um 20,87 Euro und übergeordnet eventuell auch einen Pullback an die Marke von 25 Euro in den Fokus rücken. Rutscht der K+S-Aktienkurs dagegen unter 17,55 Euro, findet sich bereits oberhalb von 16,91 Euro eine weitere Unterstützung, bevor es in Richtung 15 Euro gehen könnte.
http://www.ariva.de/news/K-S-Aktie-15-Euro-oder-25-Euro-wo-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.310.007 von Corman am 23.08.13 11:36:54Es ist doch erstaunlich zu sehen,wenn die Cobra steigt, sinkt die K+S oder anders rum,aber bei der Cobra ist jetzt mit dem Steigen auch ziemlich ende,dann springen wieder hier viele auf.Vom Chart her hat sie die 18.15 € nicht mal mehr Berührt,was darauf schlissen läst das sie Montag wieder steigen wird. Keine Kaufempfehlung nur eine Meinung.
aus dem Handelsblatt
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bergbaukon…
Die einst erfolgsverwöhnten Bergbaukonzerne leiden unter der schwachen Konjunkturentwicklung in Asien. Die Konzerne reagieren umgehend. Bei fast allen großen Bergbauriesen kam es zu Wechseln an der Führungsspitze. Die neuen Chefs gehen nun radikal die Kosten an. Im vergangenen Jahr hatte der britisch-australische Konzern BHP bereits Großprojekte im Volumen von 40 Milliarden Dollar auf Eis gelegt, um die Kosten in den Griff zu bekommen. Zudem sind weitere Kürzungen geplant. Im neuen Geschäftsjahr sollen die Ausgaben um 26 Prozent auf rund 16 Milliarden Dollar sinken. Der neue BHP-Chef Andrew Mackenzie verschiebt etwa den Ausbau des Kali-Geschäfts. Das Unternehmen hatte den Einstieg in den Düngemittelbereich seit langem geplant. Die Produktion soll nun aber erst 2020 anlaufen, fünf Jahre später als bisher vorgesehen. „Wir wollen dann in den Markt eintreten, wenn wir denken, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um das Maximum für unsere Anteilseigner herauszuholen“, sagte Mackenzie. Zudem brachte er die Idee ins Spiel, Anteile an einem Projekt in Kanada zu verkaufen.
Langfristig dürfte der Sparkurs der Konzerne die Preise aber in die Höhe katapultieren. Denn die heutigen Einsparungen bei der Exploration und der Erschließung neuer Minen verknappen das künftige Angebot. Alte Minen sind zunehmend erschöpft, neue schwierig zu erschließen. Die Konzerne müssen viel Kraft und Geld in die Exploration und Ausbeute neuer Reserven stecken. Experten wie Berlenbach erwarten daher, dass langfristig die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigen wird – und die Preise von Kupfer, Eisenerz und anderen Industriemetallen deutlich steigen werden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bergbaukon…
Die einst erfolgsverwöhnten Bergbaukonzerne leiden unter der schwachen Konjunkturentwicklung in Asien. Die Konzerne reagieren umgehend. Bei fast allen großen Bergbauriesen kam es zu Wechseln an der Führungsspitze. Die neuen Chefs gehen nun radikal die Kosten an. Im vergangenen Jahr hatte der britisch-australische Konzern BHP bereits Großprojekte im Volumen von 40 Milliarden Dollar auf Eis gelegt, um die Kosten in den Griff zu bekommen. Zudem sind weitere Kürzungen geplant. Im neuen Geschäftsjahr sollen die Ausgaben um 26 Prozent auf rund 16 Milliarden Dollar sinken. Der neue BHP-Chef Andrew Mackenzie verschiebt etwa den Ausbau des Kali-Geschäfts. Das Unternehmen hatte den Einstieg in den Düngemittelbereich seit langem geplant. Die Produktion soll nun aber erst 2020 anlaufen, fünf Jahre später als bisher vorgesehen. „Wir wollen dann in den Markt eintreten, wenn wir denken, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um das Maximum für unsere Anteilseigner herauszuholen“, sagte Mackenzie. Zudem brachte er die Idee ins Spiel, Anteile an einem Projekt in Kanada zu verkaufen.
Langfristig dürfte der Sparkurs der Konzerne die Preise aber in die Höhe katapultieren. Denn die heutigen Einsparungen bei der Exploration und der Erschließung neuer Minen verknappen das künftige Angebot. Alte Minen sind zunehmend erschöpft, neue schwierig zu erschließen. Die Konzerne müssen viel Kraft und Geld in die Exploration und Ausbeute neuer Reserven stecken. Experten wie Berlenbach erwarten daher, dass langfristig die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigen wird – und die Preise von Kupfer, Eisenerz und anderen Industriemetallen deutlich steigen werden.
Zitat von kaufmitfreude: Richtige Bewegung kommt hier erst in den Kurs, wenn Ad-Hoc Meldeschwellen überschritten werden. Ich glaube, uns täte es gut, wenn ein Fonds melden würde, dass er mehr als 3% hielte.
Ansonsten spielen hier sehr viele Kleinanleger gegen ein paar Shorties, die mit allen Mitteln den Kurs in den Keller drücken wollen...
Einspruch Euer Ehren! Der Kleinanleger mit seinen paar Aktien ist sehr wahrscheinlich keine kursbestimmende Größe.
MrLivermore
Insidernachrichten
K+S wird verkauft und in Commerzbank getauscht
K+S wird verkauft und in Commerzbank getauscht
Ja, aber umgekehrt ist so ein Dauer-Bashing (wie gestern) ohne jede neue negative Meldung schwierig.
Zumal alle wissen, daß die Säcke äh Short-Profis sich irgendwann eindecken müssen, egal wo der Kurs dann steht. Auch das Kurs-Ziel der Schmeißfliegen ist ja ungefähr bekannt. Das machts auf Dauer nicht einfacher für sie....
Zumal alle wissen, daß die Säcke äh Short-Profis sich irgendwann eindecken müssen, egal wo der Kurs dann steht. Auch das Kurs-Ziel der Schmeißfliegen ist ja ungefähr bekannt. Das machts auf Dauer nicht einfacher für sie....
04:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Borussia Dortmund |
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30.04.24 · Sharedeals · K+S |
30.04.24 · dpa-AFX · MDAX |