K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4615)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 14.06.24 23:12:36 von
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Zitat von KellyBundy: nein, aber bei 30 ist ks so günstig, daß selbst er nichts mehr falsch machen kann.
ich würde bis 25 euro warten, dann ist k+s doch noch günstiger, ein anderer user hier wartet bis 15 euro. ich bin der meinung, dass die derzeitigen kurse schon sehr günstig sind und ob dein "wuschkurs" erreicht wird ist z.zt noch fraglich, sind immerhin noch ca. 15%.
an der börse ist aber alles möglich, sogar das unmögliche!
mal im ernst, ich pers. würde nie!! ein unternehmen kaufen, von dessen führung ich nicht überzeugt bin. aber das ist natürlich ganz deine entscheidung, und somit auch i.o.
gruss uraltkali
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.860.221 von uraltkali am 06.03.12 19:29:50nein, aber bei 30 ist ks so günstig, daß selbst er nichts mehr falsch machen kann.
Zitat von KellyBundy: meine erhofften 30 eur kommen ja immer näher.
jetzt bedarf es nur noch einer dieser berühmt berüchtigten steiner ansprachen und ich habe meinen EK
(also spätestens am 15.)
hallo kellybundy,
mal eine frage:
wenn k+s nun wirklich auf 30 euro fällt und damit dein entsprechender rückkaufkurs erreicht ist, ändert sich dann deine meinung zum VV?
gruss uraltkali
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.859.974 von uraltkali am 06.03.12 18:57:33.........viele bezeichnen sich gerne als anleger mit einem eher langfristigem anlagehorizonth, fühlen (nicht denken!!) aber wie daytrader!
Exakt, so isses!
schluck auf
MrLivermore
Exakt, so isses!
schluck auf
MrLivermore
meine erhofften 30 eur kommen ja immer näher.
jetzt bedarf es nur noch einer dieser berühmt berüchtigten steiner ansprachen und ich habe meinen EK
(also spätestens am 15.)
jetzt bedarf es nur noch einer dieser berühmt berüchtigten steiner ansprachen und ich habe meinen EK
(also spätestens am 15.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.859.181 von MrLivermore am 06.03.12 17:26:32hallo mrkivermore,
"""""daß sich viele nicht klar darüber sind wie sie sich eigentlich einzuordnen haben.""""""
viele bezeichnen sich gerne als anleger mit einem eher langfristigem anlagehorizonth, fühlen (nicht denken!!) aber wie daytrader!
übrigens nicht mehr lange bis zu den zahlen, und noch keine gewinnwarnung, deuted auf ein an die ausgegebenen prognosen reichendes quartal hin.
gruss uraltkali
"""""daß sich viele nicht klar darüber sind wie sie sich eigentlich einzuordnen haben.""""""
viele bezeichnen sich gerne als anleger mit einem eher langfristigem anlagehorizonth, fühlen (nicht denken!!) aber wie daytrader!
übrigens nicht mehr lange bis zu den zahlen, und noch keine gewinnwarnung, deuted auf ein an die ausgegebenen prognosen reichendes quartal hin.
gruss uraltkali
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.853.555 von uraltkali am 05.03.12 19:34:19......was ich überhaupt nicht verstehe, wenn hier gründe für die doch so unerklärliche underperformance und entsprechend dann schuldige ghesucht werden.
Das ist vielleicht gar nicht so sehr schwer zu verstehen. Es liegt einfach am Typus des Börsenteilnehmers. Da gibt es den mittelfristig- bis langfristig orientierten Investor, der vielleicht mal alle vierzehn Tage seine Werte checkt. Dieser Typ hat sicherlich nicht die immense Freude wenn sein Wert einmal einige Oiro steigt und er wird auch dann nicht in Euphorie verfallen. Mit dieser Einstellung, die man in der Regel niemals als Börsenanfänger hat, juckt ihn eine Schwächeperiode in etwa so sehr wie wenn in der Antarktis ein Pinguin ohnmächtig wird. Das Gegenteil dazu ist der kurzfristig denkende und handelnde Börsianer. Immer auf der Suche nach dem heißesten Tipp, auf Wolken gehend wenn der Kurs steigt, aber genau so schnell maulend wenn sich eine Aktie nicht so entwickelt wie erwartet.
Schuld ist dann der VV, weil er etwa die Weltmarktpreise fälschlicherweise komplett falsch festgesetzt hat, dieser Dummkopf, Schuld sind die blödsinnigen Analysten, die nichts verstehen vom Handwerk und nur kaffetrinkenderweise und marktmanipulierend in ihren Büros den gutbezahlten
Arbeitstag absitzen und sich diebisch freuen, wenn denn der nichtsahnende Kleinanleger sauertöpfisch aus der Wäsche guckt. Schuld sind immer auch die obskuren Marktmächte die komischerweise auch nichts anderes wollen als jeder sonstige Anleger, nämlich Geld zu verdienen und sein Geld zu vermehren. Und Schuld sind überhaupt immer alle anderen
Das Problem bei diesen beiden Börianertypen, von denen es natürlich auch Mischformen gibt, daß sich viele nicht klar darüber sind wie sie sich eigentlich einzuordnen haben.
Wer kurzfristig denkt sollte auch dementsprechend handeln. D.h., wenn eine Aktie relativ schwach wird, dann sollte so jemand auch sofort verkaufen um seinen Seelenzustand nicht in allzu große Wallung kommen zu lassen.
Wer letzten Endes von den beschriebenen, sicherlich etwas überzeichneten
Anlegertypen erfolgreicher ist und dies nicht innerhalb eines Jahres, das muß jeder für sich herausfinden.
MrLivermore
Das ist vielleicht gar nicht so sehr schwer zu verstehen. Es liegt einfach am Typus des Börsenteilnehmers. Da gibt es den mittelfristig- bis langfristig orientierten Investor, der vielleicht mal alle vierzehn Tage seine Werte checkt. Dieser Typ hat sicherlich nicht die immense Freude wenn sein Wert einmal einige Oiro steigt und er wird auch dann nicht in Euphorie verfallen. Mit dieser Einstellung, die man in der Regel niemals als Börsenanfänger hat, juckt ihn eine Schwächeperiode in etwa so sehr wie wenn in der Antarktis ein Pinguin ohnmächtig wird. Das Gegenteil dazu ist der kurzfristig denkende und handelnde Börsianer. Immer auf der Suche nach dem heißesten Tipp, auf Wolken gehend wenn der Kurs steigt, aber genau so schnell maulend wenn sich eine Aktie nicht so entwickelt wie erwartet.
Schuld ist dann der VV, weil er etwa die Weltmarktpreise fälschlicherweise komplett falsch festgesetzt hat, dieser Dummkopf, Schuld sind die blödsinnigen Analysten, die nichts verstehen vom Handwerk und nur kaffetrinkenderweise und marktmanipulierend in ihren Büros den gutbezahlten
Arbeitstag absitzen und sich diebisch freuen, wenn denn der nichtsahnende Kleinanleger sauertöpfisch aus der Wäsche guckt. Schuld sind immer auch die obskuren Marktmächte die komischerweise auch nichts anderes wollen als jeder sonstige Anleger, nämlich Geld zu verdienen und sein Geld zu vermehren. Und Schuld sind überhaupt immer alle anderen
Das Problem bei diesen beiden Börianertypen, von denen es natürlich auch Mischformen gibt, daß sich viele nicht klar darüber sind wie sie sich eigentlich einzuordnen haben.
Wer kurzfristig denkt sollte auch dementsprechend handeln. D.h., wenn eine Aktie relativ schwach wird, dann sollte so jemand auch sofort verkaufen um seinen Seelenzustand nicht in allzu große Wallung kommen zu lassen.
Wer letzten Endes von den beschriebenen, sicherlich etwas überzeichneten
Anlegertypen erfolgreicher ist und dies nicht innerhalb eines Jahres, das muß jeder für sich herausfinden.
MrLivermore
08:43, JPMorgan senkt Kursziel für K+S von €58 auf €42. Neutral.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.853.209 von Zechpreller am 05.03.12 18:32:18........das Posting war zwar nicht für mich, ich erlaube mir aber trotzdem zu antworten.
Die Antwort auf mein Posting vernehme ich wohl, allein mir scheint Du hast mein Posting entweder gar nicht gelesen, aber auf jeden Fall nicht richtig verstanden. Ich habe ja versucht die Kursperformance aus Sicht der Börsenpsychologie zu beleuchten. Ein Börsenkurs kann durchaus etwas mit fundamentalen Daten etwas zu tun haben, aber häufig ist das eben nicht so.
Die Irrationalität gehört zur Börse wie die Milch zum Cappuccino.
Lies doch mal die Postings hier bei Win den verschiedenen Boards.
Bessere Beispiele als hier zuhauf findest Du kaum.
Und hinterfrage mal die internationale Menge der K+S-Anleger.
Wenn Du zu einem brauchbaren Ergebnis kommst, dann teile es bitte hier mit.
Ich für meine Person kann das nicht, konnte das auch nie und werde das sicher auch niemals können
Und noch ein Tipp: Lies mal von Warren Buffett seine amüsante Story betreffend Mr. Market. Vollst aus dem (Börsen)leben gegriffen!
Eigentlich nicht zu toppen!
MrLivermore
Die Antwort auf mein Posting vernehme ich wohl, allein mir scheint Du hast mein Posting entweder gar nicht gelesen, aber auf jeden Fall nicht richtig verstanden. Ich habe ja versucht die Kursperformance aus Sicht der Börsenpsychologie zu beleuchten. Ein Börsenkurs kann durchaus etwas mit fundamentalen Daten etwas zu tun haben, aber häufig ist das eben nicht so.
Die Irrationalität gehört zur Börse wie die Milch zum Cappuccino.
Lies doch mal die Postings hier bei Win den verschiedenen Boards.
Bessere Beispiele als hier zuhauf findest Du kaum.
Und hinterfrage mal die internationale Menge der K+S-Anleger.
Wenn Du zu einem brauchbaren Ergebnis kommst, dann teile es bitte hier mit.
Ich für meine Person kann das nicht, konnte das auch nie und werde das sicher auch niemals können
Und noch ein Tipp: Lies mal von Warren Buffett seine amüsante Story betreffend Mr. Market. Vollst aus dem (Börsen)leben gegriffen!
Eigentlich nicht zu toppen!
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.853.067 von MrLivermore am 05.03.12 18:09:40hallo mr. livermore,
respekt, treffender kann man die börsenpsychologie nicht beschreiben!
was ich überhaupt nicht verstehe, wenn hier gründe für die doch so unerklärliche underperformance und entsprechend dann schuldige ghesucht werden.
neben den so treffend oben beschriebenen psyologischen eigenheiten des börsenalltags ist doch deutlich erkennbar, was die marktteilnehmer im potashsektor verunsichert.
solange das "preisgespenst" (manche erwarten einen preis-und mengeneinbruch, ähnlich 2008/2009) sich nicht letztlich als fata morgana auflöst, sprich preissicherheit besteht, werden kaum käufer in den potashsektor zurückkommen,
-ausser etwas längerfristig agierende investoren, die die momentanen kurse als günstig bewertet ansehen.
zu der unsicherheit im kalibereich kommt nun bei k+s noch zusätzlich der für jeden erkennbare max. durchschnittliche winter dazu.
-zudem warten alle auf die zahlen des 4.quartals 2011 und die aussichten für das 1. quartal 2011.
dies sind alles faktoren, die zumindest kurzfristig nicht für k+s sprechen,
-doch den vorstand dafür verantwortlich zu machen, ist schon ein wenig easy,
zumal nicht er, sondern die vorstände der weltmarktführer die preisfestsetzungmacht ausüben.
wenn man dem vorstand B. Doyle von pot glauben schenkt (aussage vor wenigen tagen), dann sollte dieses jahr nicht weniger gut werden wie das letzte jahr. nach seiner einschätzung werden die preisverhandlungen mit den chinesen/inder in ca. 8 wochen erledigt sein.
zitat b. dole:
dann wird man erkennen, dass es keine preiszugeständnisse gibt.
anleger mit einem anlagehorizonth von etwas mehr als ein paar monaten, sollten sich keine grossen sorgen machen müssen,
-kurzfristig agierende werden weiterhin der deutung von chart und fortuna ausgeliefert sein.
glück auf!
uraltkali
respekt, treffender kann man die börsenpsychologie nicht beschreiben!
was ich überhaupt nicht verstehe, wenn hier gründe für die doch so unerklärliche underperformance und entsprechend dann schuldige ghesucht werden.
neben den so treffend oben beschriebenen psyologischen eigenheiten des börsenalltags ist doch deutlich erkennbar, was die marktteilnehmer im potashsektor verunsichert.
solange das "preisgespenst" (manche erwarten einen preis-und mengeneinbruch, ähnlich 2008/2009) sich nicht letztlich als fata morgana auflöst, sprich preissicherheit besteht, werden kaum käufer in den potashsektor zurückkommen,
-ausser etwas längerfristig agierende investoren, die die momentanen kurse als günstig bewertet ansehen.
zu der unsicherheit im kalibereich kommt nun bei k+s noch zusätzlich der für jeden erkennbare max. durchschnittliche winter dazu.
-zudem warten alle auf die zahlen des 4.quartals 2011 und die aussichten für das 1. quartal 2011.
dies sind alles faktoren, die zumindest kurzfristig nicht für k+s sprechen,
-doch den vorstand dafür verantwortlich zu machen, ist schon ein wenig easy,
zumal nicht er, sondern die vorstände der weltmarktführer die preisfestsetzungmacht ausüben.
wenn man dem vorstand B. Doyle von pot glauben schenkt (aussage vor wenigen tagen), dann sollte dieses jahr nicht weniger gut werden wie das letzte jahr. nach seiner einschätzung werden die preisverhandlungen mit den chinesen/inder in ca. 8 wochen erledigt sein.
zitat b. dole:
dann wird man erkennen, dass es keine preiszugeständnisse gibt.
anleger mit einem anlagehorizonth von etwas mehr als ein paar monaten, sollten sich keine grossen sorgen machen müssen,
-kurzfristig agierende werden weiterhin der deutung von chart und fortuna ausgeliefert sein.
glück auf!
uraltkali
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