Profiteure des Netzausbaus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.03.11 13:33:37 von
neuester Beitrag 03.09.12 13:01:31 von
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Hallo zusammen,
in den letzten Tagen haben wir einen ziemlichen Hype um Aktien von Solar- und Windkraftunternehmen gesehen. Gleichzeitig ist der Ausstieg aus der Nutzung von Atomenergie zur Energiegewinnung wieder auf der Agenda. Wenn es tatsächlich zu so einem Umbau bei der Stromerzeugung kommt, ist dafür ein Ausbau der Stromnetze erforderlich. Dieser Punkt könnte zur Achillesverse beim Atomausstieg werden, da ein Ausbau der Netze nicht nur Widerstand in der Bevölkerung trifft (wer möchte schon eine Starkstromleitung vor der Tür haben), sondern auch Milliarden verschlingen wird. Das wiederum sollte aber auch Chancen für Investoren bieten.
Die Frage, die ich in diesem Thread diskutieren möchte lautet: wer würde von einem Netzausbau profitieren? An welche (börsennotierten) Unternehmen würden die Aufträge gehen? Hoch gehandelt wird in diesem Zusammenhang die PSI AG, ein Unternehmen das Softwarelösungen für das Energiemanagemen bereitstellt.
Siehe auch:
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Welche Unternehmen würden sonst noch von einem Netzausbau profitieren?
in den letzten Tagen haben wir einen ziemlichen Hype um Aktien von Solar- und Windkraftunternehmen gesehen. Gleichzeitig ist der Ausstieg aus der Nutzung von Atomenergie zur Energiegewinnung wieder auf der Agenda. Wenn es tatsächlich zu so einem Umbau bei der Stromerzeugung kommt, ist dafür ein Ausbau der Stromnetze erforderlich. Dieser Punkt könnte zur Achillesverse beim Atomausstieg werden, da ein Ausbau der Netze nicht nur Widerstand in der Bevölkerung trifft (wer möchte schon eine Starkstromleitung vor der Tür haben), sondern auch Milliarden verschlingen wird. Das wiederum sollte aber auch Chancen für Investoren bieten.
Die Frage, die ich in diesem Thread diskutieren möchte lautet: wer würde von einem Netzausbau profitieren? An welche (börsennotierten) Unternehmen würden die Aufträge gehen? Hoch gehandelt wird in diesem Zusammenhang die PSI AG, ein Unternehmen das Softwarelösungen für das Energiemanagemen bereitstellt.
Siehe auch:
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Welche Unternehmen würden sonst noch von einem Netzausbau profitieren?
Wiki: "Zu den größten Herstellern von HGÜ-Anlagen zählen die Firmen Areva, Siemens und Asea Brown Boveri (ABB)."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.241.342 von digithali am 21.03.11 14:14:36http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…An welche (börsennotierten) Unternehmen würden die Aufträge gehen? Hoch gehandelt wird in diesem Zusammenhang die PSI AG, ein Unternehmen das Softwarelösungen für das Energiemanagemen bereitstellt.
Dann ist die börsennotierte Softing Ag auch ein Kandidat dafür.
Dann ist die börsennotierte Softing Ag auch ein Kandidat dafür.
21.03.2011 14:30
Achtung Atomausstieg: PSI profitiert; News stehen an
Neues von der AKTIONÄR-Empfehlung PSI. Der Berliner Software-Spezialist hat gute Zahlen vorgelegt, ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt und erhält nun starken politischen Rückenwind.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Wie die Zeitung Die Welt berichtet, sollen fünf weitere Atomkraftwerke offline gehen. Damit wären 13 der 17 AKWs vom Netz genommen. E.on-Chef Johannes Teyssen warnt daher, dass es schwierig werde, dass Stromnetz "stabil zu halten". Schon jetzt muss durch die Einbindung dezentraler Energielieferanten wie Wind- und Solaranlagen das Stromnetz immer intensiver gemanagt werden. Eingesetzt wird dabei unter anderem die Netz-Software der PSI AG.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19697733…
Achtung Atomausstieg: PSI profitiert; News stehen an
Neues von der AKTIONÄR-Empfehlung PSI. Der Berliner Software-Spezialist hat gute Zahlen vorgelegt, ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt und erhält nun starken politischen Rückenwind.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Wie die Zeitung Die Welt berichtet, sollen fünf weitere Atomkraftwerke offline gehen. Damit wären 13 der 17 AKWs vom Netz genommen. E.on-Chef Johannes Teyssen warnt daher, dass es schwierig werde, dass Stromnetz "stabil zu halten". Schon jetzt muss durch die Einbindung dezentraler Energielieferanten wie Wind- und Solaranlagen das Stromnetz immer intensiver gemanagt werden. Eingesetzt wird dabei unter anderem die Netz-Software der PSI AG.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/19697733…
Kabelhersteller wie Nexans und natürlich Aurubis: Kupfer.
Danke für Eure Beiträge. Da muss man dann wohl (wie sonst auch) genauer hingucken. Siemens und Areva sind ja auch im Bereich Atomenergie stark engagiert. Wobei Areva spezialisierter ist. Siemens kann im oben beschriebenen Szenario den Rückgung im Kraftwerksbau vielleicht noch kompensieren, für Areva dürfte es schwieriger werden - es sei denn, es gibt genügend Wachstum außerhalb Europas.
Nexans (FR0000044448) hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, Aurubis ist auch ein interessanter Hinweis.
Softing ist auch interessant - die Zahlen für das Jahr 2010 waren ja offensichtlich bestens:
http://www.softing.com/home/de/investor-relations/index.php
Nexans (FR0000044448) hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, Aurubis ist auch ein interessanter Hinweis.
Softing ist auch interessant - die Zahlen für das Jahr 2010 waren ja offensichtlich bestens:
http://www.softing.com/home/de/investor-relations/index.php
Es gibt auch einen Thread zum Thema Smart Grid:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147666-neustebei…
Solche Theman spielen zukünftig sicher auch eine grössere Rolle.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147666-neustebei…
Solche Theman spielen zukünftig sicher auch eine grössere Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.243.114 von cmeise am 21.03.11 18:15:26Yupp, wenn es einen Netzausbau kommt, muss das Netz natürlich auch smarter werden. Im Nachbarthread finde ich allerdings die copy & paste-Orgie etwas nervig. ;-)
Siemens muss man wohl auch ganz vorne mit dabei erwarten. Im Handelsblatt war gestern ein ganz interessantes Interview mit Peter Löscher. Er sagte, dass mindestens 3400 Kilometer neue Stromnetze erforderlich sind - und das nicht erst in 20 Jahren, sondern bald, wenn der Ausstieg aus der Kernenergie gelingen soll. Das ist mal 'ne Hausnummer würde ich sagen. Und am Ende dieser Leitungen muss dann auch wiederum ein Stromerzeuger stehen.
Heute war ein Gastbeitrag von Markus Taubert (Berenberg) im Handelsblatt zum Thema. Er nennt u.a. die folgenden Unternehmen als potenzielle Profiteure des Netzausbaus:
- SAP, IBM, Cisco (IT)
- A123 Systems (Batterietechnik)
- Enernoc (Energiemanagement)
- Itron (intelligente Stromzähler)
- Prysmian und Nexans (Hochspannungskabel)
- ABB und Siemens (verschiedene Bereiche)
Für Deutschland nannte er außerdem den Solactive Smart Grid Index.
EU-Energiekommsisar Oettinger wird mit einer Schätzung bzgl. der Investitionssummen erwähnt, die allein in Europa bis 2020 in die Energienetze investiert werden müsste: 200 Milliarden EUR. Mal abgesehen von der Frage, wie zuverlässig oder realistisch so eine Schätzung ist, ist aber offenbar doch klar, dass es um viel Geld geht.
- SAP, IBM, Cisco (IT)
- A123 Systems (Batterietechnik)
- Enernoc (Energiemanagement)
- Itron (intelligente Stromzähler)
- Prysmian und Nexans (Hochspannungskabel)
- ABB und Siemens (verschiedene Bereiche)
Für Deutschland nannte er außerdem den Solactive Smart Grid Index.
EU-Energiekommsisar Oettinger wird mit einer Schätzung bzgl. der Investitionssummen erwähnt, die allein in Europa bis 2020 in die Energienetze investiert werden müsste: 200 Milliarden EUR. Mal abgesehen von der Frage, wie zuverlässig oder realistisch so eine Schätzung ist, ist aber offenbar doch klar, dass es um viel Geld geht.
Zum Umbau des Stromnetzes gehört auf jeden Fall eine erweiterte Anzahl von Gas-Kraftwerken.
Da ist Siemens auch vorne mit dabei.
20.05.2011
Riesen-Turbine von Siemens knackt Weltrekord
Siemens könnte ein Gewinner der Energiewende werden. Der Konzern hat die weltweit wirksamste Gasturbine gebaut. Sie wird in Gaskraftwerken eingesetzt, die beim Umbau der Energieversorgung eine Schlüsselrolle spielen.
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/energ…
Da ist Siemens auch vorne mit dabei.
20.05.2011
Riesen-Turbine von Siemens knackt Weltrekord
Siemens könnte ein Gewinner der Energiewende werden. Der Konzern hat die weltweit wirksamste Gasturbine gebaut. Sie wird in Gaskraftwerken eingesetzt, die beim Umbau der Energieversorgung eine Schlüsselrolle spielen.
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/energ…
Nicht Riesen.... sondern dezentrale KWK Kraftwerke sind angesagt. Dann brauchen auch keine Trassen neu gebaut werden. Lokal erzeugen und verbrauchen (umwandeln wäre physikalisch der korrekte Ausdruck).
Greenvironment arbeitet im smart lokalen Kraftwerksbereich, für diejenigen, die sich für Alternativen interessieren.
Greenvironment ist insolvent.
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