Genesis Invest AG teilt über Tochtergesellschaft Solartec (Schweiz) AG mit: Solarpanel-Produktion wi - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 23.03.11 11:55:35 von
neuester Beitrag 10.01.12 11:46:48 von
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Genesis Invest AG /
Genesis Invest AG teilt über Tochtergesellschaft Solartec (Schweiz) AG mit:
Solarpanel-Produktion wird stark ausgebaut
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. …
Lesen sie den ganzen Artikel: Genesis Invest AG teilt über Tochtergesellschaft Solartec (Schweiz) AG mit: Solarpanel-Produktion wird stark ausgebaut
Lesen sie den ganzen Artikel: Genesis Invest AG teilt über Tochtergesellschaft Solartec (Schweiz) AG mit: Solarpanel-Produktion wird stark ausgebaut
ja wo ist denn jetzt die Fabrik wo die Produktion um 40%
hochgefahren wird??????????????????????????
außer keine Antwort und auch bei Rückfragen beim Unternehmen keine Aussage.....!!!!!!!!!!!!!!!
wird da etwa jemand bezahlt....werden diese Behauptungen überhaupt überprüft?
und der Beitrag im SF war einfach klasse....die Fabrik ist noch gar nicht gebaut und schon alles verkauft? ja bis bis zum Jahr 2013 ,lol ,natürlich kaufen Kunden die Solarpanelen ....wer ist glaubt ist selig....Zahlen und Fakten zählen und nichts anderes ..und die sind nirgendswo vorhanden.
Und ein schweizer Dorfpolitiker will sich doch nur produzieren..
hochgefahren wird??????????????????????????
außer keine Antwort und auch bei Rückfragen beim Unternehmen keine Aussage.....!!!!!!!!!!!!!!!
wird da etwa jemand bezahlt....werden diese Behauptungen überhaupt überprüft?
und der Beitrag im SF war einfach klasse....die Fabrik ist noch gar nicht gebaut und schon alles verkauft? ja bis bis zum Jahr 2013 ,lol ,natürlich kaufen Kunden die Solarpanelen ....wer ist glaubt ist selig....Zahlen und Fakten zählen und nichts anderes ..und die sind nirgendswo vorhanden.
Und ein schweizer Dorfpolitiker will sich doch nur produzieren..
Sehr, sehr ""originelles"" Unternehmen .....
Ich suche wie verrückt und finde nirgendwo einen Adressehinweis auf die angebliche
Mailänder Firma, wo die Solarmodule und Solarzellen herstellt werden.
Die dummen Mitbewerber benötigen für sowas ja deutlich zweistellige
bis dreistellige Millionenbeträge ....
Kurios auch:
Die Solarzellen und Solarmodule werden offensichtlich nur aus "Luft & Liebe & Pressemitteilungen" hergestellt.
So lästige Materialien wie Silizium, Energie, Glas und Metall, aus denen ansonsten
Solarmodule sind, benötigt das Unternehmen nämlich nach Eigenangaben nicht:
(Zitat)
Die Genesis Solartec (Schweiz) AG produziert damit völlig
unabhängig vom internationalen Rohstoffmarkt.
Ich suche wie verrückt und finde nirgendwo einen Adressehinweis auf die angebliche
Mailänder Firma, wo die Solarmodule und Solarzellen herstellt werden.
Die dummen Mitbewerber benötigen für sowas ja deutlich zweistellige
bis dreistellige Millionenbeträge ....
Kurios auch:
Die Solarzellen und Solarmodule werden offensichtlich nur aus "Luft & Liebe & Pressemitteilungen" hergestellt.
So lästige Materialien wie Silizium, Energie, Glas und Metall, aus denen ansonsten
Solarmodule sind, benötigt das Unternehmen nämlich nach Eigenangaben nicht:
(Zitat)
Die Genesis Solartec (Schweiz) AG produziert damit völlig
unabhängig vom internationalen Rohstoffmarkt.
Kurios Kurios aber IMO erfolgversprechend. Ich halte euch auf dem laufenden, falls mir was zu Ohren oder Augen kommt.
"Erfolgversprechend" ist das ganze ja nur für die "Altaktionäre",
denn die Aktien haben lächerliche 0,02 CHF, d.h. 1,5 Cent Nennwert.
Die letzte Kapitalerhöhung - fast 60 Mio (!!!) Aktien - erfolgte
erst im Januar.
Jede verkaufte Aktie bringt dem Verkäufer also
mehrere tausend Prozent Gewinn.
denn die Aktien haben lächerliche 0,02 CHF, d.h. 1,5 Cent Nennwert.
Die letzte Kapitalerhöhung - fast 60 Mio (!!!) Aktien - erfolgte
erst im Januar.
Jede verkaufte Aktie bringt dem Verkäufer also
mehrere tausend Prozent Gewinn.
Wurde eigentlich mit dem Bau der Fabrik in Spanien jemals begonnen?
GENESIS Solar España SL
http://www.genesisenergy.eu/files/rendkivuli_kozlemeny_hu_en…
GENESIS Solar España SL
http://www.genesisenergy.eu/files/rendkivuli_kozlemeny_hu_en…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.475.085 von solartool am 09.05.11 20:33:38Sehr gut Bist vor allem DU
Inspektor Holmes
Du legst überall Links rein von Firmen & Projekten welche Null und Nichts mit Genesis Invest oder deren Tochtergesellschaft Genesis Solartec zu tun haben. Gratuliere.
Das tut schon fast weh
Inspektor Holmes
Du legst überall Links rein von Firmen & Projekten welche Null und Nichts mit Genesis Invest oder deren Tochtergesellschaft Genesis Solartec zu tun haben. Gratuliere.
Das tut schon fast weh
Hinlänglich bekannte Abzocker-Aktie mit typisch Schweizer Background.
http://www.1815.ch/wallis/aktuell/spatenstich-in-den-naechst…
Solarprojekt | Die Genesis Solartec AG will im kommenden Jahr ihre Solarpanel-Produktion aufnehmen
«Spatenstich in den nächsten zwei Monaten»
RARON | Im Sommer 2012 will die Genesis Solartec AG mit ihrer Produktion starten. In den kommenden zwei Monaten soll der Spatenstich stattfinden.
(WERNER KODER)
Am 18. März dieses Jahres verkündete die in Wädenswil ansässige
Genesis Solartec AG den Bau einer rund 108 Millionen Franken teuren Solarpanel-Fabrik in Raron.
«Zu euphorisch»
Die Nachricht liess die Oberwalliser Wirtschaftswelt aufhorchen.
Denn die angekündigten 250 neuen Arbeitsplätze in einer
zukunftsträchtigen Hightechbranche wäre für unseren
Kantonsteil Gold wert. Die Genesis Solartec AG drückte aufs
Tempo und wollte schon wenige Tage nach der Ankündigung
mit dem Bau anfangen. Seither sind zwei Monate vergangen,
aber auf dem 22000 Quadratmeter grossen Areal im Rarner
Industriegebiet Basper ist immer noch nichts zu sehen. «Wir
waren am Anfang ein wenig zu euphorisch und haben in der
Kommunikation Fehler gemacht.
Wir meldeten unser Projekt viel zu früh», teilte VR-Verwaltungsratspräsident Andreas Bachmann mit. Wann geht es
denn nun los? «In den kommenden zwei Monaten werden wir den Spatenstich setzen», so Bachmann.
«Keine herkömmlichen Panels»
Nach Bekanntwerden des Projekts meldeten sich auch kritische
Stimmen, mit einem neuen Solarpanel liesse sich nicht
eine Effizienzsteigerung von vierzig Prozent erreichen. Dem
widerspricht der technische KoKoordinator
Armin Pörnbacher vehement: «Unser Modul hat nichts mit herkömmlicher
Technik zu tun.» Die bisherigen Panels seien aus vier verschiedenen
verleimten Schichten:
Unter einer Glasschicht befindet sich ein EVA-Film, der die
darunterliegenden Siliziumzellen von der Glasscheibe trennt.
Abgeschlossen wird das Panel von einer Tedlarschicht aus
Kunststoff. Alle vier Schichten werden verleimt und unter
Druck bei hohen Temperaturen «gebacken». «Der EVA-Film und
die Tedlarschicht bestehen aus Kunststoffen. Der EVA-Film vergilbt
mit der Zeit, so dass immer weniger Licht auf die Zellen gelangt,
was zu einem Effizienzverlust von bis zu zwanzig Prozent
führt. Zudem überhitzen herkömmliche Module, die verschiedenen
Schichten dehnen sich unterschiedlich stark aus
und es kommt zu Beschädigungen, so dass der Watt-Peak auch
bei bester Sonneneinstrahlung nicht erreicht werden kann»,
erklärt Pörnbacher.
Völlig neuer Aufbau der Panels
Die Module der Genesis Solartec AG hätten einen vollkommen
neuen Aufbau, teilt Pörnbacher mit. Im Hohlraum zwischen
zwei Glaskästen schwimmen die Siliziumzellen in einem
Kühlgel, das aus der Raketenindustrie stammt. Um welchen
Stoff es sich dabei handelt, ist Firmengeheimnis: «Wir verzichten
somit vollkommen auf Kunststoff. Unsere Panels vergilben
nicht und es kommt dank des Kühlgels auch nicht zu Beschädigungen wegen der Ausdehnung unter grosser Hitze.
Weil sich unsere Zellen automatisch immer nach dem höchsten Stand der Sonne ausrichten, arbeiten sie viel länger auf dem Watt-Peak und haben
somit eine viel höhere Effizienz ». Tests in der Ökostadt Masdar City in den Vereinigten Arabischen Emiraten, an dem die Produkte aller weltweiten Hersteller getestet wurden, hätten einzig dem Genesis-Panel
das Label «Desert Proof» bescheinigt.
Kein Silizium für Chipproduktion Kritiker haben auch behauptet,
eine eigene Silizium- und Glasproduktion in Raron sei sehr
unwahrscheinlich, weil diese die Kosten des Projektes bei
Weitem übersteigen würden.
Dem sei nicht so, versichert Jürgen König aus St. Niklaus, der
bei der Genesis Solartec AG als Chief Operation Officer tätig ist.
«Wir produzieren unser Silizium nicht nach dem ‹Siemens-
Prozess›, der in der Tat sehr teuer ist. Diese Art der Siliziumherstellung reinigt das Silizium so stark, dass es auch für die Chipherstellung von Computern geeignet ist. Unser Silizium muss
aber nicht derart rein sein. Deshalb sind die Prozesskosten für
unser Silizium auch nicht so hoch.» Bei der Glasproduktion
verhalte es sich ähnlich. Die Scheiben der Panels müssen zwar vollkommen transparent sein, nicht aber in einem so hohen Masse geschliffen, wie etwa Fensterglas. Auf drei Jahre ausgebucht
In den kommenden zwei Monaten will die Genesis Solartec AG
mit dem Bau ihres zukunftsträchtigen Fabrikationswerks
in Raron beginnen. «Beim Spatenstich werden wir auch unsere
Investoren bekannt geben», verspricht Andreas Bachmann.
Bei diesen handelte es sich um drei Banken und verschiedene
private Investoren. Bisher wurden in den letzten drei Jahren
rund zehn Millionen Franken in die Forschung und Entwicklung
investiert. Das Geld stammte aus dem privaten Vermögen
der Firmeninhaber, so Bachmann. Mit der Produktion will man Mitte des nächsten Jahres beginnen. Im ersten Jahr soll ein Umsatz von 40 Millionen Franken erwirtschaftet werden, der sich bei Vollbetrieb
auf 140 Millionen Franken erhöht.
«Für die nächsten drei Jahre sind wir bereits ausgebucht », informiert Andreas Bachmann.
Solarprojekt | Die Genesis Solartec AG will im kommenden Jahr ihre Solarpanel-Produktion aufnehmen
«Spatenstich in den nächsten zwei Monaten»
RARON | Im Sommer 2012 will die Genesis Solartec AG mit ihrer Produktion starten. In den kommenden zwei Monaten soll der Spatenstich stattfinden.
(WERNER KODER)
Am 18. März dieses Jahres verkündete die in Wädenswil ansässige
Genesis Solartec AG den Bau einer rund 108 Millionen Franken teuren Solarpanel-Fabrik in Raron.
«Zu euphorisch»
Die Nachricht liess die Oberwalliser Wirtschaftswelt aufhorchen.
Denn die angekündigten 250 neuen Arbeitsplätze in einer
zukunftsträchtigen Hightechbranche wäre für unseren
Kantonsteil Gold wert. Die Genesis Solartec AG drückte aufs
Tempo und wollte schon wenige Tage nach der Ankündigung
mit dem Bau anfangen. Seither sind zwei Monate vergangen,
aber auf dem 22000 Quadratmeter grossen Areal im Rarner
Industriegebiet Basper ist immer noch nichts zu sehen. «Wir
waren am Anfang ein wenig zu euphorisch und haben in der
Kommunikation Fehler gemacht.
Wir meldeten unser Projekt viel zu früh», teilte VR-Verwaltungsratspräsident Andreas Bachmann mit. Wann geht es
denn nun los? «In den kommenden zwei Monaten werden wir den Spatenstich setzen», so Bachmann.
«Keine herkömmlichen Panels»
Nach Bekanntwerden des Projekts meldeten sich auch kritische
Stimmen, mit einem neuen Solarpanel liesse sich nicht
eine Effizienzsteigerung von vierzig Prozent erreichen. Dem
widerspricht der technische KoKoordinator
Armin Pörnbacher vehement: «Unser Modul hat nichts mit herkömmlicher
Technik zu tun.» Die bisherigen Panels seien aus vier verschiedenen
verleimten Schichten:
Unter einer Glasschicht befindet sich ein EVA-Film, der die
darunterliegenden Siliziumzellen von der Glasscheibe trennt.
Abgeschlossen wird das Panel von einer Tedlarschicht aus
Kunststoff. Alle vier Schichten werden verleimt und unter
Druck bei hohen Temperaturen «gebacken». «Der EVA-Film und
die Tedlarschicht bestehen aus Kunststoffen. Der EVA-Film vergilbt
mit der Zeit, so dass immer weniger Licht auf die Zellen gelangt,
was zu einem Effizienzverlust von bis zu zwanzig Prozent
führt. Zudem überhitzen herkömmliche Module, die verschiedenen
Schichten dehnen sich unterschiedlich stark aus
und es kommt zu Beschädigungen, so dass der Watt-Peak auch
bei bester Sonneneinstrahlung nicht erreicht werden kann»,
erklärt Pörnbacher.
Völlig neuer Aufbau der Panels
Die Module der Genesis Solartec AG hätten einen vollkommen
neuen Aufbau, teilt Pörnbacher mit. Im Hohlraum zwischen
zwei Glaskästen schwimmen die Siliziumzellen in einem
Kühlgel, das aus der Raketenindustrie stammt. Um welchen
Stoff es sich dabei handelt, ist Firmengeheimnis: «Wir verzichten
somit vollkommen auf Kunststoff. Unsere Panels vergilben
nicht und es kommt dank des Kühlgels auch nicht zu Beschädigungen wegen der Ausdehnung unter grosser Hitze.
Weil sich unsere Zellen automatisch immer nach dem höchsten Stand der Sonne ausrichten, arbeiten sie viel länger auf dem Watt-Peak und haben
somit eine viel höhere Effizienz ». Tests in der Ökostadt Masdar City in den Vereinigten Arabischen Emiraten, an dem die Produkte aller weltweiten Hersteller getestet wurden, hätten einzig dem Genesis-Panel
das Label «Desert Proof» bescheinigt.
Kein Silizium für Chipproduktion Kritiker haben auch behauptet,
eine eigene Silizium- und Glasproduktion in Raron sei sehr
unwahrscheinlich, weil diese die Kosten des Projektes bei
Weitem übersteigen würden.
Dem sei nicht so, versichert Jürgen König aus St. Niklaus, der
bei der Genesis Solartec AG als Chief Operation Officer tätig ist.
«Wir produzieren unser Silizium nicht nach dem ‹Siemens-
Prozess›, der in der Tat sehr teuer ist. Diese Art der Siliziumherstellung reinigt das Silizium so stark, dass es auch für die Chipherstellung von Computern geeignet ist. Unser Silizium muss
aber nicht derart rein sein. Deshalb sind die Prozesskosten für
unser Silizium auch nicht so hoch.» Bei der Glasproduktion
verhalte es sich ähnlich. Die Scheiben der Panels müssen zwar vollkommen transparent sein, nicht aber in einem so hohen Masse geschliffen, wie etwa Fensterglas. Auf drei Jahre ausgebucht
In den kommenden zwei Monaten will die Genesis Solartec AG
mit dem Bau ihres zukunftsträchtigen Fabrikationswerks
in Raron beginnen. «Beim Spatenstich werden wir auch unsere
Investoren bekannt geben», verspricht Andreas Bachmann.
Bei diesen handelte es sich um drei Banken und verschiedene
private Investoren. Bisher wurden in den letzten drei Jahren
rund zehn Millionen Franken in die Forschung und Entwicklung
investiert. Das Geld stammte aus dem privaten Vermögen
der Firmeninhaber, so Bachmann. Mit der Produktion will man Mitte des nächsten Jahres beginnen. Im ersten Jahr soll ein Umsatz von 40 Millionen Franken erwirtschaftet werden, der sich bei Vollbetrieb
auf 140 Millionen Franken erhöht.
«Für die nächsten drei Jahre sind wir bereits ausgebucht », informiert Andreas Bachmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.542.503 von cybertool am 23.05.11 15:07:24http://www.1815.ch/wallis/aktuell/spatenstich-fuer-solarproj…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.1815.ch/wallis/aktuell/spatenstich-fuer-solarproj…
http://www.1815.ch/wallis/aktuell/spatenstich-fuer-solarproj…
Baustellenrapport
Bau Solar-Fabrik 29.07.2011
http://www.genesis-invest.de/images/stories/PDF/Solartec_Rar…
Bau Solar-Fabrik 29.07.2011
http://www.genesis-invest.de/images/stories/PDF/Solartec_Rar…
Guten Morgn
was läuft in der Sache, irgendwelche Infos?
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