GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 15)
eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.867.846 von gate4share am 24.04.14 13:13:05Körperschaftsteuer!
Also die 1,40 sind schon verdammt viel! und wie das formuliert ist, ist die 1,40 der betrag der nach der Kapitaleinkünftigesteuer-Abschlagszahlung noch bleibt. Also wird der Betrag wohl eher um 1,70 liegen, wo man dann nach Abzug von 25 KESt und darauf 5,50 Soli auf 1,40 kommen würde.
Das sind um 5 % Rendite!
Das sind um 5 % Rendite!
Ja, es gibt nur entweder oder.
Ähm, es gilt doch für einen Aktionär nur eines von beiden, oder?
Entweder tauscht er seine Aktien gegen Deutsche Wohnen Aktien.
Oder aber er behält die GSW Aktien und bekommt eine Garantiedividende von 1,40, aber doch nicht, wie man von der Formulierung her annehmen könnte, dass man auch noch zusätzlich als ehemaliger GSW Aktionär die Garantiedividende bekommt.
Also hier wäre es sinnvoll gewesen, zumindest bis jetzt zu warten und nicht das erste Angebot angenommen zu haben, bzw. etwas früher oder auch später zu verkaufen.
Aber Deutsche Wohnen will wohl auch, dass min 4,99 % der GSW Aktien von anderen Aktionären gehalten werden, sonst wäre ja der gesamte Immobilienbestand nochmals der Grunderwerbssteuer von ca 6 % zu unterwerfen!
Entweder tauscht er seine Aktien gegen Deutsche Wohnen Aktien.
Oder aber er behält die GSW Aktien und bekommt eine Garantiedividende von 1,40, aber doch nicht, wie man von der Formulierung her annehmen könnte, dass man auch noch zusätzlich als ehemaliger GSW Aktionär die Garantiedividende bekommt.
Also hier wäre es sinnvoll gewesen, zumindest bis jetzt zu warten und nicht das erste Angebot angenommen zu haben, bzw. etwas früher oder auch später zu verkaufen.
Aber Deutsche Wohnen will wohl auch, dass min 4,99 % der GSW Aktien von anderen Aktionären gehalten werden, sonst wäre ja der gesamte Immobilienbestand nochmals der Grunderwerbssteuer von ca 6 % zu unterwerfen!
GSW Immobilien AG: Einigung über Höhe von Abfindung und Ausgleichszahlung für den geplanten Abschluss des Beherrschungsvertrags zwischen Deutsche Wohnen AG und GSW Immobilien AG
GSW Immobilien AG / Schlagwort(e): Vertrag
23.04.2014 11:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Einigung über Höhe von Abfindung und Ausgleichszahlung für den geplanten
Abschluss des Beherrschungsvertrags zwischen Deutsche Wohnen AG und GSW
Immobilien AG
Berlin, 23. April 2014 - Wie am 7. März 2014 angekündigt, beabsichtigen die
Deutsche Wohnen AG und die GSW Immobilien AG den Abschluss eines
Beherrschungsvertrags mit der Deutsche Wohnen AG als herrschendem
Unternehmen und der GSW Immobilien AG als beherrschtem Unternehmen.
Nach Abschluss der Arbeiten des gemeinsam beauftragten Bewertungsgutachters
haben sich die Deutsche Wohnen AG und die GSW Immobilien AG vorbehaltlich
des Prüfungsergebnisses des gerichtlich bestellten Vertragsprüfers sowie
der Zustimmung der Aufsichtsräte der Deutsche Wohnen AG und der GSW
Immobilien AG geeinigt, den außenstehenden Aktionären in dem
Beherrschungsvertrag eine Abfindung in Höhe von 7 Aktien der Deutsche
Wohnen AG für je 3 Aktien der GSW Immobilien AG anzubieten. Des Weiteren
haben sich die Deutsche Wohnen AG und die GSW Immobilien AG unter den
vorgenannten Vorbehalten geeinigt, dass in dem Beherrschungsvertrag für die
außenstehenden Aktionäre der GSW Immobilien AG eine jährliche feste
Ausgleichszahlung in Form einer Garantiedividende in Höhe von EUR 1,40 nach
Abzug aktueller Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag) je Aktie
der GSW Immobilien AG für jedes volle Geschäftsjahr vereinbart werden soll.
Der Beherrschungsvertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit neben den bereits
genannten Gremienentscheidungen insbesondere der Zustimmung der
Hauptversammlungen der Deutsche Wohnen AG und der GSW Immobilien AG, die
für den 11. Juni 2014 bzw. 18. Juni 2014 geplant sind, sowie der Eintragung
in das Handelsregister der GSW Immobilien AG.
GSW Immobilien AG
Charlottenstraße 4
10969 Berlin
ISIN: DE000GSW1111
WKN: GSW111
Kontakt:
Investor Relations
Tel.: 030. 25 34 13 62
Email: ir@gsw.de
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf
gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen
des Managements der Deutsche Wohnen AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen
unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen
Faktoren, Anbetracht derer sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen sollten.
23.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GSW Immobilien AG
Charlottenstraße 4
10969 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 68 99 99 0
Fax: 030 68 99 99 999
E-Mail: kundenservice@gsw.de
Internet: www.gsw.de
ISIN: DE000GSW1111
WKN: GSW111
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
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Immobilien AG
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Deutsche Wohnen AG und die GSW Immobilien AG den Abschluss eines
Beherrschungsvertrags mit der Deutsche Wohnen AG als herrschendem
Unternehmen und der GSW Immobilien AG als beherrschtem Unternehmen.
Nach Abschluss der Arbeiten des gemeinsam beauftragten Bewertungsgutachters
haben sich die Deutsche Wohnen AG und die GSW Immobilien AG vorbehaltlich
des Prüfungsergebnisses des gerichtlich bestellten Vertragsprüfers sowie
der Zustimmung der Aufsichtsräte der Deutsche Wohnen AG und der GSW
Immobilien AG geeinigt, den außenstehenden Aktionären in dem
Beherrschungsvertrag eine Abfindung in Höhe von 7 Aktien der Deutsche
Wohnen AG für je 3 Aktien der GSW Immobilien AG anzubieten. Des Weiteren
haben sich die Deutsche Wohnen AG und die GSW Immobilien AG unter den
vorgenannten Vorbehalten geeinigt, dass in dem Beherrschungsvertrag für die
außenstehenden Aktionäre der GSW Immobilien AG eine jährliche feste
Ausgleichszahlung in Form einer Garantiedividende in Höhe von EUR 1,40 nach
Abzug aktueller Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag) je Aktie
der GSW Immobilien AG für jedes volle Geschäftsjahr vereinbart werden soll.
Der Beherrschungsvertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit neben den bereits
genannten Gremienentscheidungen insbesondere der Zustimmung der
Hauptversammlungen der Deutsche Wohnen AG und der GSW Immobilien AG, die
für den 11. Juni 2014 bzw. 18. Juni 2014 geplant sind, sowie der Eintragung
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10969 Berlin
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gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen
des Managements der Deutsche Wohnen AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen
unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen
Faktoren, Anbetracht derer sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen sollten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.772.343 von Magictrader am 05.04.14 14:21:47Klar da können die Bauträger die schon vor so 2 oder 3 Jahren die grundstücke kauften, kräftig verdienen!
Früher gab es diese Grössenordnung an Kaufpreis praktisch gar nicht in Berlin...das wäre die absolute Ausnahme Wohnungen über 7.000 Euro / qm.
Aber was ist in Berlin schon alles gelaufen?
Wir hatten zuerst die Widervereinigung 1989 und dann gab es diese Sonderabschreibung Ost..und gleichzeitig steckte Berlin noch viel viel Geld in den sozialen Wohnungsbau (dumm, dümmer..)
Das ende vom Lied, dass Mehrfamilienhäuser die man für vielleicht 2 Mio errichtete in 1992 oder 2000, in 2005 nicht mal mehr für 1 Mio zu verkaufen waren. und die Mieten lagen auch nicht bei kalkulierten und evtl sogar runter subventionierenten 6 Euro sondern höchstens bei 4,20 und da erreichte man nicht mal in allen Häuser Vollvermietung.
Und erst ab 2006 lief das ganze Umgekehrt....und als wäre es jetzt nicht sinnig, stellte Berin auch den sozialen Wohnungsbau ein und die Mietsubvention. Das hätte man 20 Jahre nicht machen müssen,aber jetzt wo es nötig war, hört man damit auf!
Früher gab es diese Grössenordnung an Kaufpreis praktisch gar nicht in Berlin...das wäre die absolute Ausnahme Wohnungen über 7.000 Euro / qm.
Aber was ist in Berlin schon alles gelaufen?
Wir hatten zuerst die Widervereinigung 1989 und dann gab es diese Sonderabschreibung Ost..und gleichzeitig steckte Berlin noch viel viel Geld in den sozialen Wohnungsbau (dumm, dümmer..)
Das ende vom Lied, dass Mehrfamilienhäuser die man für vielleicht 2 Mio errichtete in 1992 oder 2000, in 2005 nicht mal mehr für 1 Mio zu verkaufen waren. und die Mieten lagen auch nicht bei kalkulierten und evtl sogar runter subventionierenten 6 Euro sondern höchstens bei 4,20 und da erreichte man nicht mal in allen Häuser Vollvermietung.
Und erst ab 2006 lief das ganze Umgekehrt....und als wäre es jetzt nicht sinnig, stellte Berin auch den sozialen Wohnungsbau ein und die Mietsubvention. Das hätte man 20 Jahre nicht machen müssen,aber jetzt wo es nötig war, hört man damit auf!
Luxussegment im Berlin hat sich preislich nun in wenigen Jahren verdoppelt!
130qm Neubau Wohnung in Mitte in Spreenähe = 900.000
Hier wird satt verdient bei vielleicht 15% gestiegenen Baukosten seit 2009.
Da sind die QM Preise bei Gsw und Dt. Wohnen noch immer günstig, auch wenn man über Nav zahlt
130qm Neubau Wohnung in Mitte in Spreenähe = 900.000
Hier wird satt verdient bei vielleicht 15% gestiegenen Baukosten seit 2009.
Da sind die QM Preise bei Gsw und Dt. Wohnen noch immer günstig, auch wenn man über Nav zahlt
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Dividende
Berlin, 20. März 2014 - Die Verwaltung der GSW Immobilien AG beabsichtigt,
der Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Jahr 2013 keine Dividende
auszuschütten und das Jahresergebnis 2013 auf neue Rechnung vorzutragen.
Dividende
Berlin, 20. März 2014 - Die Verwaltung der GSW Immobilien AG beabsichtigt,
der Hauptversammlung vorzuschlagen, für das Jahr 2013 keine Dividende
auszuschütten und das Jahresergebnis 2013 auf neue Rechnung vorzutragen.
...siehe S. 43 der Angebotsunterlage. Zu einem möglichen (nicht zwingenden) Arbeitsplatzabbau ist dort ebenfalls etwas zu lesen.
Ich hatte in einem vorherigen Beitrag schon darauf hingewiesen, dass verschiedene Paragraphen der Unterlage zu möglichen Strukturmaßnahmen, insbesondere zu Unternehmensverträgen oder Squeeze Out (S. 82), recht schablonenhaft sind. Nicht alles, was dort als "möglich" oder "wünschenswert" dargestellt wird, tritt bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen automatisch ein. Im Hinblick auf die Grunderwerbsteuerproblematik, die bei einem Squeeze Out zwangsläufig aufkäme, wurde dieser Sachverhalt hier schon beleuchtet.
Ich bin von der sehr moderaten Kursreaktion auf die BuG-Ankündigung überrascht. Liegt es daran, dass statt eines Barausgleichs wieder "nur" DWN-Aktien angeboten werden sollen? Sollte das Umtauschverhältnis schlechter sein als beim freiwilligen Angebot? Schwer vorstellbar, zumal (alternativ) Garantiedividende und Nachbesserungsphantasie in der Spruchstelle locken.
Ich hatte in einem vorherigen Beitrag schon darauf hingewiesen, dass verschiedene Paragraphen der Unterlage zu möglichen Strukturmaßnahmen, insbesondere zu Unternehmensverträgen oder Squeeze Out (S. 82), recht schablonenhaft sind. Nicht alles, was dort als "möglich" oder "wünschenswert" dargestellt wird, tritt bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen automatisch ein. Im Hinblick auf die Grunderwerbsteuerproblematik, die bei einem Squeeze Out zwangsläufig aufkäme, wurde dieser Sachverhalt hier schon beleuchtet.
Ich bin von der sehr moderaten Kursreaktion auf die BuG-Ankündigung überrascht. Liegt es daran, dass statt eines Barausgleichs wieder "nur" DWN-Aktien angeboten werden sollen? Sollte das Umtauschverhältnis schlechter sein als beim freiwilligen Angebot? Schwer vorstellbar, zumal (alternativ) Garantiedividende und Nachbesserungsphantasie in der Spruchstelle locken.
Also jetzt schon Beherrschungsvertrag!
Das hörte sich aber alles ganz ganz anders an, als man öffentlich den den Erwerb der Aktienmehrheit bekannt gab.
Da sollte doch extra ein Ausschuss gebildet werden, der darauf achtete, dass GSW auch in gewisser Weise besteht bleibt, und, dass den Mitarbeitern auch nicht nicht "angetan" wird.
Das hörte sich aber alles ganz ganz anders an, als man öffentlich den den Erwerb der Aktienmehrheit bekannt gab.
Da sollte doch extra ein Ausschuss gebildet werden, der darauf achtete, dass GSW auch in gewisser Weise besteht bleibt, und, dass den Mitarbeitern auch nicht nicht "angetan" wird.
GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne?