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    Der Staat empfiehlt - Lebensmittel- Vorrat - anzulegen - !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.11 18:00:53 von
    neuester Beitrag 30.06.11 13:24:09 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.166.725
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      schrieb am 06.06.11 18:00:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      _
      INFO -- INFO -- INFO

      _______________________________

      Was die meisten Bundesbürger nicht wissen;
      selbst unser Staat empfiehlt es, für Notzeiten einen Lebensmittelvorrat anzulegen.


      Das Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gibt wertvolle Tipps zur Krisenvorsorge.

      Ich finde, dass jeder zumindest davon wissen sollte.


      Ein Lebensmittelvorrat ist das Wichtigste jeder Krisenvorsorge. Wir müssen wissen,dass im Falle einer Krise alle Geschäfte binnen weniger Stunden ausverkauft sind. ( auch bei einem Bank-Run ).

      Dieser Artikel ist nicht von mir- :yawn: -- sondern wurde vom Bayerischen Rundfunk veröffentlicht.

      _______________________________________

      Lebensmittelvorrat Besser für den Notfall vorsorgen

      Im Wohlstandsland herrscht Arglosigkeit: Lebensmittel sind ständig verfügbar, Supermärkte reich bestückt und leicht erreichbar.

      Vor allem für den Städter klingt Vorratshaltung da eher angestaubt. Doch was, wenn ein Stromausfall oder ein Hochwasser alles zum Erliegen bringt? ( Anm. Beans: ..oder wg. einer Währungsreform vorübergehend die Banken - und Geschäfte - geschlossen sind ).


      Der Staat hat vorgesorgt: An geheimen Orten, in der Nähe von Ballungsräumen lagern tonnenweise Reis, Getreide und Hülsenfrüchte. Sie sind Teil der zivilen Notfallreserve des Bundes.

      Im Katastrophenfall will man damit jeden von uns täglich mit einer warmen Mahlzeit versorgen können.

      Für etwa 20 Tage, erklärt Klaus Müller von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. (Anm.Beans: Und danach ?? )


      20 Tage Essen für über 80 Millionen Bürger. 4.600 Tonnen Hafer und Roggen lagern allein in einem der Depots der "Bundesreserve Getreide" - bedroht in erster Linie von Schädlingen, Pilzen und Bakterien.

      Oberprüfer Klaus Müller kontrolliert daher regelmäßig in den 150 Depots die Güte der Lebensmittel. In der Regel findet er alles in gutem Zustand. Bei Befall muss er entsprechend austauschen oder behandeln.

      Und alle zehn Jahre werden die Bestände ersetzt und die alte Ware gelangt, so sie noch in Ordnung ist, wieder auf den Markt.


      Zugegriffen wird auf die Notvorräte des Bundes erst, wenn in den Ländern die eigenen Versorgungsmittel nicht ausreichen.

      Denn im Notfall sind in erster Linie die Bundesländer für ihr Gebiet zuständig, erklärt Klaus Müller. Bund und Länder sind also gewappnet für den Notfall.

      Doch eine warme Mahlzeit am Tag kann nur den größten Hunger verhindern. Für alles andere ist jeder selbst verantwortlich.[



      Vorausdenken sollte jeder.


      Wer nun nicht recht weiß, wie er am besten vorsorgt, kann sich ganz einfach im Internetportal www.ernaehrungsvorsorge.de des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz schlau machen.

      Hier steht, welche Mengen an Wasser!, Getreide(-produkten), Kartoffeln, Gemüse und Obst - frisch und als Konserven - Ölen, Milchprodukten, Fisch und Fleisch nötig sind, um etwa 14 Tage über die Runden zu kommen.

      Und: Wie man die einzelnen Dinge am besten lagert. Welche Produkte es zum Beispiel kühl brauchen, oder welche trocken. Und wie lange sie halten.


      Mehr Vorsorgetipps ...
      ... für den Katastrophenfall:

      Hygiene: Ein Vorrat an Seife, Zahnpasta, Waschmittel etc. sollte vorhanden sein.

      Hausapotheke: Alles, was ein Kfz-Verbandkasten enthält, sollte auch in Ihrer Hausapotheke sein.

      Energie: Für den Fall, dass Heizung und Strom zusammen ausfallen, sollten ein Campingkocher, eventuell stromunabhängige Heizgeräte, Kerzen, Taschenlampen, Batterien etc. verfügbar sein.

      Dokumente: Sichern Sie Dokumente wie Urkunden, Versicherungspolicen, Rentenbescheinigungen, Zeugnisse, Verträge oder Fahrzeugbrief. Ihre Wiederbeschaffung bei Verlust kann schwierig oder sogar unmöglich sein.
      Notgepäck: Ein Rucksack mit Dokumenten (wasserdicht verpackt), Verpflegung (inklusive Dosenöffner), Kleidung, Taschenlampe, Feuerzeug, Erste-Hilfe-Material, Schlafsack, Hygieneartikel und Rundfunkgerät sollte sich zügig zusammenstellen lassen. Für kleine Kinder empfiehlt sich außerdem eine SOS-Kapsel mit Name, Geburtstag und Kontaktdaten der Eltern.

      Informationsquelle: Über ein batteriebetriebenes Rundfunkgerät können Sie auch bei Stromausfall noch informiert werden.

      Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe




      Planen leicht gemacht

      Ein Vorratskalkulator auf den Seiten des Bundesministeriums macht es vor allem für Familien leichter, die Mengen für zwei Wochen abzuschätzen, denn hier werden Alter und Geschlecht der einzelnen Personen ein berechnet.

      Und wem das alles noch zu abstrakt ist, kann sich von einer Art Einkaufsliste inspirieren lassen. Die wird dann einfach je nach persönlichen Vorlieben und Essgewohnheiten angepasst.



      Wer sich für die Vorratshaltung entscheidet, muss natürlich, ähnlich wie Klaus Müller in den Staatsdepots, immer wieder nachschauen, ob die Vorräte noch gut sind.

      Da sie aber den eigenen Speiseplan in etwa widerspiegeln sollten, wird ohnehin regelmäßig nachgekauft. Da müssen dann nur die neuen Sachen immer schön nach hinten ins Regal.

      Und noch ein Tipp: Tiefkühlware zählt nicht für den Notfallplan, denn eine Katastrophensituation heißt oft auch Stromausfall.
      Weitere Informationen

      Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
      Internetportal "ERNAEHRUNGSVORSORGE.de"
      www.ernaehrungsvorsorge.de

      Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
      "Vorsorge für den Notfall"
      www.bbk.bund.de/...


      Quelle: http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/unser-land/ver…

      ______________________________________

      Dies hier soll kein neuer Thread werden, sondern eurer Information dienen.
      Für die Krisenvorsorge gibt es bereits einen Thread.


      Wer also Tipps oder Fragen zu Lebensmittelvorrat oder Geldanlage
      z.B. in physischen Edelmetallen usw. hat - kann gerne im
      Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout nachschauen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 19:54:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      S P A M !!!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 02:17:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch effizienter ist es, sich 30-40 kg Übergewicht anzufressen, von denen Du dann im Katastrophenfall (aber auch z.B. bei WÄHRUNGSREFORM!!!) zehren kannst.

      mfg
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 08:38:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.610.924 von Pfandbrief am 07.06.11 02:17:06:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 09:05:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Pfandbrief: Noch effizienter ist es, sich 30-40 kg Übergewicht anzufressen, von denen Du dann im Katastrophenfall (aber auch z.B. bei WÄHRUNGSREFORM!!!) zehren kannst.

      mfg


      Ja und das wäre auch noch inflationsgesichert. ;)

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      Avatar
      schrieb am 07.06.11 09:56:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von BauntyHunter: S P A M !!!!



      HÄ -- ??

      Die Quellen sind doch angegeben -
      geh doch einfach auf die Seite des Bundesministeriums !

      Was ist daran Spam ?? -- Das ist doch deine Regierung !! -- Es sei denn, du bezeichnest dies --als SPAM.

      Oder meinst du, dass der Bayerische Rundfunk - SPAM ist ???

      ____________________________
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 10:04:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Pfandbrief: Noch effizienter ist es, sich 30-40 kg Übergewicht anzufressen, von denen Du dann im Katastrophenfall (aber auch z.B. bei WÄHRUNGSREFORM!!!) zehren kannst.

      mfg



      :laugh::laugh: - Klasse.

      Wenn, du bedenkst, dass du dann komplett neue Klamotten brauchst, und womöglich
      an Bluthochdruck und Gelenkschmerzen leidest -- :laugh:.

      Ist doch auch Kacke -- oder ? -:eek:

      Lass uns doch einfach ( ist auch billiger und gesünder ) - ein paar der Lebensmittel, die wir sowieso auf dem Speiseplan haben - in den Keller legen und
      schon haben wir etwas getan, um nicht hungern zu müssen -wenn die Läden mal zu sein sollten - oder ausverkauft.

      Ich freue mich über diejenigen, die diese Ratschläge befolgen.

      ____________________________
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 10:05:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von 1erhart:
      Zitat von Pfandbrief: Noch effizienter ist es, sich 30-40 kg Übergewicht anzufressen, von denen Du dann im Katastrophenfall (aber auch z.B. bei WÄHRUNGSREFORM!!!) zehren kannst.

      mfg


      Ja und das wäre auch noch inflationsgesichert. ;)



      :laugh::laugh::laugh::laugh: --
      Lieber 1erhart -- du kannst ja richtig witzig sein !! - :kiss:

      ______________________________
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 16:50:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.11 19:59:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.608.783 von Beans01 am 06.06.11 18:00:53Ich nenne das Panikmache...


      Abgesehen davon sollte jeder gut geführte Haushalt grundsätzlich mindestens für 14 Tage Vorräte haben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.06.11 11:15:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.616.022 von LadyMorgana am 07.06.11 19:59:14___________________________________


      Hallo, Lady,

      du glaubst gar nicht wie wenige Haushalte überhaupt
      Vorräte haben.

      Sehr viele, vor allem junge Hausfrauen, kaufen täglich das für diesen
      Tag benötigte "frisch" ein.

      Man verlässt sich darauf -- dass die Regale immer voll sind.

      Abgesehen davon sollte jeder gut geführte Haushalt grundsätzlich mindestens für 14 Tage Vorräte haben.

      Du machst es richtig -- besser noch ist es, wenn du ihn für 4 Wochen ausbauen würdest.

      Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout

      ________________________________________
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 17:32:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.618.746 von Beans01 am 08.06.11 11:15:133 Monate sollte es mindestens reichen ,kaufe regelmässig was mindestens 3 Jahre hält von Haltbarkeit!!

      Ab 2012 sehe ich den Systemerror der Fed Mafia Dollargang des ungedeckten Geldes!

      Noch was hier!

      http://www.ernaehrungsvorsorge.de/de/private-vorsorge/notvor…

      Impressum

      Das Internetangebot www.ernaehrungsvorsorge.de wird herausgegeben vom:

      Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
      Dr. M. Winter
      Referat 321, Rochusstr.1, 53123 Bonn
      Postanschrift: Postfach 140270, 53107 Bonn
      Tel: 0228 / 99 529-0
      Technik:

      Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

      oder in Schweiz bestellen!
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      http://sichersatt.ch/shop.php?n=s&idKat=1

      «Guter Rat – Notvorrat»

      Bis Ende der siebziger Jahre erschien dieses Plakat regelmässig auf unseren Strassen. Für unsere Eltern und Grosseltern, welche den/die Krieg/e miterlebt haben und die Generation danach, war das Halten eines Notvorrats eine Selbstverständlichkeit! Doch im Laufe der letzten 30 Jahre ist diese Sitte, welche auf Eigenverantwortung gründete, im Zuge des zusehends präsenter werdenden Schlagworts «Globalisierung» verschwunden. Immer mehr Produkte findet man täglich frisch aus allen Ecken der Welt in den Regalen der Grossverteiler, die man abends nach der Arbeit einkaufen geht, zubereitet und sofort verspeist. Wir leben heutzutage regelrecht «von der Hand in den Mund».

      Früher benutzte man diesen Spruch für die Menschen, welche die Möglichkeit nicht hatten, von ihrem Erarbeiteten einen finanziellen oder einen essbaren Vorrat anzulegen. Durch unseren heutigen Lebensstil, der alles spontan und abrufbar hält, haben wir uns alle in dieselbe Situation manövriert.

      Wieso birgt dieses Verhalten heutzutage - mehr denn je - Gefahren? Man kann sich in der westlichen Welt gar nicht mehr vorstellen, dass es jemals wieder zu Versorgungs-Engpässen kommen könnte, wie zu den Kriegszeiten, wo jede Wiese zum Kartoffelacker umfunktioniert wurde. Es sieht ja momentan nicht so aus, dass es in Bälde zu einem konventionellen Krieg in der westlichen Welt kommen würde. Ein Problem, das sich in den vergangen Monaten aber eklatant abzeichnet, ist die rasant steigende Tendenz zu Protektionismus bzw. Handelskriegen.

      Wer diesen schärfer werdenden Ton (Barrack Obama in einer seiner Reden letzthin: kauft amerikanisch!) heutzutage nicht wahrnehmen will, könnte eines Tages eine Überraschung erleben. Allgemeine Veränderungen nimmt man nicht wahr, in dem man die letzten zwei Wochen zurückschaut und findet, dass sich ja gar nichts verändert hat. Veränderungen bedürfen einer gewissen Zeitdauer, um wirklich erkannt zu werden. Dazu nur 2 kleine Beispiele aus der Schweiz:

      1.Bis Mitte der neunziger Jahre galten Investitionen in Kantone und Gemeinden in der Schweiz als mündelsicher (nach menschlichem Ermessen sicher) und doch ging Leukerbad „urplötzlich“ bankrott.

      2.Viel präsenter ist uns noch das Beispiel der UBS. Nachdem Jahr für Jahr Milliarden verdient (und verteilt) wurden, musste diese stolze Bank plötzlich in einer bis anhin unvostellbaren Art und Weise durch den Staat gestützt werden.

      Diese Liste würde sich nach Belieben verlängern lassen (z.B. der nahende Staatsbankrott von westlichen Staaten wie Island, Griechenland u.s.w.), was wir hier aber unterlassen.

      Die Frage ist nur: Kommen diese Ereignisse wirklich aus dem Nichts?
      Natürlich nicht! Der Ursprung für diesen sich abzeichnenden (bzw. bereits realen) Protektionismus ist die grosse Finanzkrise bzw. die Kreditblase!

      Die Politik des billigen Geldes hat dazugeführt, dass sich Privatpersonen und Staaten so tief verschulden, dass das Kredit-Kartenhaus zusammenbrechen muss. Bis jetzt konnten die Finanz- sowie die Güterströme noch immer aufrechterhalten werden, auch wenn gemäss verschiedenen Quellen im September 2008 das Finanzsystem beinahe kollabierte. Und was hat sich seither geändert? Nichts, ausser dass uns fragwürdige Statistiken Monat für Monat den Aufschwung einreden wollen. Wir würden uns alle wünschen, dass dieser eintritt… Doch die Taschen sind überall leer. Gesunde wirtschaftliche Aufschwünge treten durch Wertschöpfung ein und nicht durch das Vergrössern der Kredit- bzw. Geldmenge.

      Spätestens beim Platzen der Kredit- bzw. Geldmengenblase werden alle Wirtschaftsräume die Grenzen dicht machen, damit das, was noch an Wirtschaftsleistung übrigbleibt, wenigstens vom Inland produziert werden kann. Die Frage stellt sich dann natürlich, ob sich in der Schweiz die Bevölkerung unabhängig versorgen kann? Da es den Anschein macht, dass sich niemand dieses Problems so richtig bewusst ist, sind wir von der SicherSatt AG überzeugt, dass es zu Versorgungs-Engpässen kommen wird und appellieren an die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen, sich für mindestens 30 Tage abzusichern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.06.11 21:09:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Lebensmittel verderben leicht, sogar Bier schmeckt nach ein paar Wochen nicht mehr. Ich lege mir deshalb nur Schnapsvorräte an, vorzugsweise Whisky und ausgewählte Obstschnäpse.
      Avatar
      schrieb am 16.06.11 15:04:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vorräte anzulegen ist vielleicht gar nicht mal Ausdruck von irrationaler PAnik, sondern einfach nur vernünftige Vorsorge:

      http://blog.taipan-online.de/3069/2011/wie-uberleben-wir-den…

      http://blog.taipan-online.de/3081/2011/zivile-unruhen-%e2%80…
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 11:08:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 11:10:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      [/URL][/img]
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 13:24:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.640.419 von RoyalFlasch70 am 13.06.11 17:32:14_________________________


      Hallo, RoyalFlasch

      entschuldige, ich habe länger nicht in diesen Thread geschaut,
      weil ich überwiegend den Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout pflege.

      Dein Beitrag ist super und ich kopiere ihn in obigen Thread rein.

      Vielen Dank !!

      _________________________


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