*** Süss Microtec AG *** (Seite 263)
eröffnet am 13.09.11 12:34:46 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:05:04 von
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Wollte ich euch nicht vorenthalten: Spekulation zur Großwetterlage aus unserem Nachbarthread, der wirklich empfehlenswert ist. Dank an urpferdchen:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-3041-3050/…
Ein interessanter Artikel aus Morriens Schlußgong - Werbe-E-Mail
Über die Kursverluste
------------------
Wer oder was drückt die Börsenkurse?
Hinter uns liegt eine extrem schwache Handelswoche. DAX und Co. mussten auch heute wieder deutliche Verluste hinnehmen.
Die Erklärung liegt auf der Hand: Die Angst vor der Schuldenkrise in Europa. Griechenland beherrscht täglich die Schlagzeilen.
Aber ist die Geschichte tatsächlich so einfach? Die Börse reagiert auf neue Nachrichten. Aber was ist neu an der aktuellen Entwicklung?
Griechenland-Austritt alles andere als sicher
In den Medien gibt es für die Kursverluste an den Aktienmärkte eine kurze Begründung: Grexit!
Grexit ist die Kurzform von Greece/Exit (Griechenland/Austritt). Gemeint ist damit, dass Griechenland den Euro-Raum verlässt und die Drachme wieder einführt. Die Folgen sind unberechenbar. Darum flüchten Anleger in Staatsanleihen.
Gegen diese Erklärung spricht, dass der Euro-Austritt alles andere als sicher ist. Umfragen zeigen, dass 78% der Griechen für den Verbleib in der Währungsunion sind.
Die neue Regierung, die im Juni in Griechenland gewählt wird, dürfte zunächst versuchen, die anderen Euro-Partner zu erpressen. Die Frage ist aber, ob sich die EU-Regierungen erpressen lassen, oder ob die nicht heimlich froh darüber sind, dass Griechenland austreten will.
Ein echtes Erpressungspotenzial kann ich nicht erkennen. Daher ist es fraglich, ob die neue Regierung tatsächlich alles auf diese Karte setzt, oder ob nicht doch der alte Weg fortgesetzt wird.
Die Fallhöhe nimmt ab
Auch die Bundesregierung schließt einen Griechenland-Austritt nicht aus. Im Handelsblatt wurde heute ein Insider aus den Regierungskreisen zitiert, der den Griechenland-Austritt mit einem Sprung vom Hochhaus vergleicht:
„Vor 2 Jahren wäre dies dem Sprung aus dem 10. Stock gleichgekommen. Mit tödlichem Ausgang. Vor einem Jahr wäre es immer noch der 5. Stock gewesen. Jetzt ist es wie der Sprung aus dem 2. Stock. Vielleicht ein paar Knochenbrüche, aber nicht tödlich.“
Diese Aussage ist nicht nur das übliche Politiker-Gerede. Einige Zahlen deuten genau in diese Richtung.
Im Jahr 2010 hatten Banken, Versicherungen und andere Großinvestoren griechische Staatsanleihen im Wert von über 300 Mrd. Euro im Portfolio. Ein plötzlicher, griechischer Staatsbankrott wäre eine Bilanz-Bombe gewesen.
Aktuell haben diese Investoren nicht einmal mehr 100 Mrd. Euro im Feuer. Und selbst diese Restbestände wurden zu einem großen Teil schon abgeschrieben. Das überlebt das Finanzsystem relativ locker (Verlierer wären dagegen die Steuerzahler, da die Notenbanken ihre Bestände abschreiben müssten).
Weitere Auffälligkeiten
Ein Staatsbankrott in Griechenland hat also an Schrecken verloren und ist daher keine klare Begründung für den Kursverfall an den Börsen.
Es gibt auch noch mehr Auffälligkeiten. So hätte die Angst vor dem Staatsbankrott die Anleger erneut in Gold und Silber treiben müssen. Gold ist der klassische „sichere Hafen“.
In der Praxis haben die Edelmetalle aber ähnlich schwach abgeschnitten wie die Aktienmärkte. Das spricht gegen die Fluchtbewegung.
Auffällig ist auch, dass einige extreme Kursschwächen nach Börsenschluss in Europa zu beobachten waren. An sich hätte der sehr liquide US-Markt von den schlechten Nachrichten aus Europa profitieren müssen. Das war aber nicht der Fall.
Im Gegenteil: An einigen Tagen gab es an der Wall Street Kursverluste, obwohl es keine Nachrichten aus Europa gab. Auch das spricht gegen Griechenland als Auslöser der Schwäche.
Bankenkrise wurde wieder entfacht
Wenn wir für einen Moment Griechenland und die anderen Euro-Schuldenländer vergessen, bleibt noch eine andere große Börsen-Story: Die spektakulären Verluste der US-Vorzeigebank JP Morgan.
Im März kamen erste Gerüchte auf, dass sich die Händler von JP Morgan total verzockt haben. Damals kommentierte der Bank-Chef das mit den Worten: „Sturm im Wasserglas“.
Heute wissen wir: Innerhalb von wenigen Wochen verursachten die merkwürdigen Bank-Geschäfte einen Verlust in Höhe von 2 Mrd. USD. Die New York Times meldet heute, dass es bereits 3 Mrd. USD sind. Andere Quellen nennen eine Schadenssumme von 5 Mrd. USD bis Quartalsende.
Die Angst in der Bankenbranche: Da es jetzt die Vorzeige-Bank JP Morgan erwischt hat, könnte ein neuer Anlauf Richtung Bankenzerschlagung folgen. Daher sollen einige Banken bemüht sein, vor einer möglichen Prüfung und Untersuchung die eigenen Handelsbücher zu säubern.
Diese Banken-Verkäufe würden erklären, warum zeitgleich Aktien, Edelmetalle und Rohstoffe unter Druck geraten. Direkt nach der Pleite der US-Bank Lehman Brothers gab es sehr ähnliche Kursbewegungen.
Gold dreht schneller als Aktien
Direkt nach der Lehman-Pleite mussten die Banken und Hedge-Fonds auch Goldbestände verkaufen. Nach rund 3 Monaten war der Abverkauf beendet. Die Aktienmärkte drehten erst rund 6 Monate nach der Lehman-Pleite steil nach oben.
Es wird also sehr spannend zu beobachten sein, ob Gold wieder als erste Anlageklasse die Wende nach oben schafft.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-3041-3050/…
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Über die Kursverluste
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Wer oder was drückt die Börsenkurse?
Hinter uns liegt eine extrem schwache Handelswoche. DAX und Co. mussten auch heute wieder deutliche Verluste hinnehmen.
Die Erklärung liegt auf der Hand: Die Angst vor der Schuldenkrise in Europa. Griechenland beherrscht täglich die Schlagzeilen.
Aber ist die Geschichte tatsächlich so einfach? Die Börse reagiert auf neue Nachrichten. Aber was ist neu an der aktuellen Entwicklung?
Griechenland-Austritt alles andere als sicher
In den Medien gibt es für die Kursverluste an den Aktienmärkte eine kurze Begründung: Grexit!
Grexit ist die Kurzform von Greece/Exit (Griechenland/Austritt). Gemeint ist damit, dass Griechenland den Euro-Raum verlässt und die Drachme wieder einführt. Die Folgen sind unberechenbar. Darum flüchten Anleger in Staatsanleihen.
Gegen diese Erklärung spricht, dass der Euro-Austritt alles andere als sicher ist. Umfragen zeigen, dass 78% der Griechen für den Verbleib in der Währungsunion sind.
Die neue Regierung, die im Juni in Griechenland gewählt wird, dürfte zunächst versuchen, die anderen Euro-Partner zu erpressen. Die Frage ist aber, ob sich die EU-Regierungen erpressen lassen, oder ob die nicht heimlich froh darüber sind, dass Griechenland austreten will.
Ein echtes Erpressungspotenzial kann ich nicht erkennen. Daher ist es fraglich, ob die neue Regierung tatsächlich alles auf diese Karte setzt, oder ob nicht doch der alte Weg fortgesetzt wird.
Die Fallhöhe nimmt ab
Auch die Bundesregierung schließt einen Griechenland-Austritt nicht aus. Im Handelsblatt wurde heute ein Insider aus den Regierungskreisen zitiert, der den Griechenland-Austritt mit einem Sprung vom Hochhaus vergleicht:
„Vor 2 Jahren wäre dies dem Sprung aus dem 10. Stock gleichgekommen. Mit tödlichem Ausgang. Vor einem Jahr wäre es immer noch der 5. Stock gewesen. Jetzt ist es wie der Sprung aus dem 2. Stock. Vielleicht ein paar Knochenbrüche, aber nicht tödlich.“
Diese Aussage ist nicht nur das übliche Politiker-Gerede. Einige Zahlen deuten genau in diese Richtung.
Im Jahr 2010 hatten Banken, Versicherungen und andere Großinvestoren griechische Staatsanleihen im Wert von über 300 Mrd. Euro im Portfolio. Ein plötzlicher, griechischer Staatsbankrott wäre eine Bilanz-Bombe gewesen.
Aktuell haben diese Investoren nicht einmal mehr 100 Mrd. Euro im Feuer. Und selbst diese Restbestände wurden zu einem großen Teil schon abgeschrieben. Das überlebt das Finanzsystem relativ locker (Verlierer wären dagegen die Steuerzahler, da die Notenbanken ihre Bestände abschreiben müssten).
Weitere Auffälligkeiten
Ein Staatsbankrott in Griechenland hat also an Schrecken verloren und ist daher keine klare Begründung für den Kursverfall an den Börsen.
Es gibt auch noch mehr Auffälligkeiten. So hätte die Angst vor dem Staatsbankrott die Anleger erneut in Gold und Silber treiben müssen. Gold ist der klassische „sichere Hafen“.
In der Praxis haben die Edelmetalle aber ähnlich schwach abgeschnitten wie die Aktienmärkte. Das spricht gegen die Fluchtbewegung.
Auffällig ist auch, dass einige extreme Kursschwächen nach Börsenschluss in Europa zu beobachten waren. An sich hätte der sehr liquide US-Markt von den schlechten Nachrichten aus Europa profitieren müssen. Das war aber nicht der Fall.
Im Gegenteil: An einigen Tagen gab es an der Wall Street Kursverluste, obwohl es keine Nachrichten aus Europa gab. Auch das spricht gegen Griechenland als Auslöser der Schwäche.
Bankenkrise wurde wieder entfacht
Wenn wir für einen Moment Griechenland und die anderen Euro-Schuldenländer vergessen, bleibt noch eine andere große Börsen-Story: Die spektakulären Verluste der US-Vorzeigebank JP Morgan.
Im März kamen erste Gerüchte auf, dass sich die Händler von JP Morgan total verzockt haben. Damals kommentierte der Bank-Chef das mit den Worten: „Sturm im Wasserglas“.
Heute wissen wir: Innerhalb von wenigen Wochen verursachten die merkwürdigen Bank-Geschäfte einen Verlust in Höhe von 2 Mrd. USD. Die New York Times meldet heute, dass es bereits 3 Mrd. USD sind. Andere Quellen nennen eine Schadenssumme von 5 Mrd. USD bis Quartalsende.
Die Angst in der Bankenbranche: Da es jetzt die Vorzeige-Bank JP Morgan erwischt hat, könnte ein neuer Anlauf Richtung Bankenzerschlagung folgen. Daher sollen einige Banken bemüht sein, vor einer möglichen Prüfung und Untersuchung die eigenen Handelsbücher zu säubern.
Diese Banken-Verkäufe würden erklären, warum zeitgleich Aktien, Edelmetalle und Rohstoffe unter Druck geraten. Direkt nach der Pleite der US-Bank Lehman Brothers gab es sehr ähnliche Kursbewegungen.
Gold dreht schneller als Aktien
Direkt nach der Lehman-Pleite mussten die Banken und Hedge-Fonds auch Goldbestände verkaufen. Nach rund 3 Monaten war der Abverkauf beendet. Die Aktienmärkte drehten erst rund 6 Monate nach der Lehman-Pleite steil nach oben.
Es wird also sehr spannend zu beobachten sein, ob Gold wieder als erste Anlageklasse die Wende nach oben schafft.
Book-to-Bill-Ratio für Chipausrüster sinkt im April leicht
SAN JOSE (Dow Jones)--Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im April auf 1,10 gesunken. Im Vormonat war sie nach endgültigen Berechnungen auf 1,12 gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1.601 Milliarden US-Dollar. Im März hatte er bei 1.446 Milliarden Dollar gelegen. Der entsprechende Umsatz betrug 1.455 Milliarden Dollar nach 1.288 Milliarden Dollar im Vormonat. Ein Book-to-Bill-Ratio von 1,10 bedeutet, dass für je 100 Dollar Umsatz neue Aufträge in Höhe von 110 Dollar eingegangen sind.
DJG/sgs/hab
May 23, 2012 06:07 ET (10:07 GMT)
Quelle: Dow Jones 23.05.2012 12:07:00
SAN JOSE (Dow Jones)--Die vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika ist im April auf 1,10 gesunken. Im Vormonat war sie nach endgültigen Berechnungen auf 1,12 gestiegen. Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1.601 Milliarden US-Dollar. Im März hatte er bei 1.446 Milliarden Dollar gelegen. Der entsprechende Umsatz betrug 1.455 Milliarden Dollar nach 1.288 Milliarden Dollar im Vormonat. Ein Book-to-Bill-Ratio von 1,10 bedeutet, dass für je 100 Dollar Umsatz neue Aufträge in Höhe von 110 Dollar eingegangen sind.
DJG/sgs/hab
May 23, 2012 06:07 ET (10:07 GMT)
Quelle: Dow Jones 23.05.2012 12:07:00
Süss Microtec setzt zur Aufholjagd an
Jochen Kauper
Der deutsche Aktienmarkt atmet wieder auf. Allen voran im Nebenwertesegment gehen die Anleger nach den starken Verlusten der letzten Tage wieder auf Shopping-Tour. Ganz oben auf den Einkaufszetteln ist die im TecDAX notierte Aktie von Süss Microtec zu finden.
Nach den herben Kursverlusten der letzten Tage gehen die Anleger wieder auf Schnäppchenjagd. Der G8-Gipfel am Wochenende hat zumindest etwas Zuversicht an den Aktienmarkt zurück gebracht. Die wichtigsten Industriestaaten haben signalisiert, alle Hebel in Bewegung zu setzen um Griechenland in der Eurozone zu halten.
Jäger der verlorenen Schnäppchen
Aufgrund dessen ist in den letzten beiden Handelstagen die Zuversicht an die Börse zurückgekehrt. Einer der am meisten nachgefragten Aktien im Nebenwerte Bereich ist das Papier von Süss Microtec. Vorstand Frank Averdung hat seine Hausaufgaben gemacht. Nachdem sich die Kunden im Schlussquartal 2011 noch zurückgehalten haben, konnte Süss Microtec in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Plus beim Auftragseingang von 59 Prozent verzeichnen.
Offensive
Der Anlagenhersteller für die Halbleiterindustrie kann also wieder aus dem Vollen schöpfen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz von 145 Millionen Euro. Die EBIT-Marge soll rund zehn Prozent erreichen. Zudem geht der Chiphersteller wieder in die Offensive. Zuletzt hat Süss Microtec die US-Firma Tamarack gekauft.
Wachstum voraus
DER AKTIONÄR ist von den Wachstumsaussichten von Süss Microtec überzeugt. Auf aktueller Basis ergibt sich ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Mit dem Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 9,50 Euro wurde ein neues Kaufsignal generiert. Kursziel: 11,50 Euro. Stopp: 7,75 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/suess-microtec…
Jochen Kauper
Der deutsche Aktienmarkt atmet wieder auf. Allen voran im Nebenwertesegment gehen die Anleger nach den starken Verlusten der letzten Tage wieder auf Shopping-Tour. Ganz oben auf den Einkaufszetteln ist die im TecDAX notierte Aktie von Süss Microtec zu finden.
Nach den herben Kursverlusten der letzten Tage gehen die Anleger wieder auf Schnäppchenjagd. Der G8-Gipfel am Wochenende hat zumindest etwas Zuversicht an den Aktienmarkt zurück gebracht. Die wichtigsten Industriestaaten haben signalisiert, alle Hebel in Bewegung zu setzen um Griechenland in der Eurozone zu halten.
Jäger der verlorenen Schnäppchen
Aufgrund dessen ist in den letzten beiden Handelstagen die Zuversicht an die Börse zurückgekehrt. Einer der am meisten nachgefragten Aktien im Nebenwerte Bereich ist das Papier von Süss Microtec. Vorstand Frank Averdung hat seine Hausaufgaben gemacht. Nachdem sich die Kunden im Schlussquartal 2011 noch zurückgehalten haben, konnte Süss Microtec in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Plus beim Auftragseingang von 59 Prozent verzeichnen.
Offensive
Der Anlagenhersteller für die Halbleiterindustrie kann also wieder aus dem Vollen schöpfen. Für das Gesamtjahr erwartet das Management einen Umsatz von 145 Millionen Euro. Die EBIT-Marge soll rund zehn Prozent erreichen. Zudem geht der Chiphersteller wieder in die Offensive. Zuletzt hat Süss Microtec die US-Firma Tamarack gekauft.
Wachstum voraus
DER AKTIONÄR ist von den Wachstumsaussichten von Süss Microtec überzeugt. Auf aktueller Basis ergibt sich ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Mit dem Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend bei 9,50 Euro wurde ein neues Kaufsignal generiert. Kursziel: 11,50 Euro. Stopp: 7,75 Euro.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/suess-microtec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.196.288 von traderunion am 22.05.12 13:38:03Schmunzelschmunzel - Du musst das Meisterwerk wahrscheinlich horizontal spiegeln, bei 11,25 verkaufen, Hebel 12 putten und am 10.10. bei 5,46 long gehen.
In letzter Zeit haben die Jungs immermalwieder ein paar köstliche Schnitzer drin - der Millisekundenhandel fordert erste Opfer...
In letzter Zeit haben die Jungs immermalwieder ein paar köstliche Schnitzer drin - der Millisekundenhandel fordert erste Opfer...
Ok... jetzt ist wieder ein anderer Charts drin und der geht, laut GodMode von 10.10.2012 bis 21.05.2012.... Also quasi von der Zukunft bis zur Gegenwart.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Artikel noch im Baustellenmodus ist....
Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Artikel noch im Baustellenmodus ist....
Der Abwärtskanale, den GodMode da malt, den haben wir doch schon verlassen...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4928971-suess-micr…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4928971-suess-micr…
104 Milliarden Dollar Liquidität werden heute allein für die Emission von Facebook aus dem Itaspaingrexit-NASDAQ gesaugt - da bleibt nich' mehr viel Performance über für die lumpigen 100 Restfirmen - über die letzten Weltwirtschaftsdaten magst garnimmer nachdenken.
Kurzfristig dürfte immermal ein gefühlter 2-Sekundentage-Rebound drin sein, aber mittelfristig werden die Kanonen wohl erst in die Schanze geschoben - ich glaub', die donnern noch nicht.
Oh Schätzeken, noch hälst disch wacker...
Kurzfristig dürfte immermal ein gefühlter 2-Sekundentage-Rebound drin sein, aber mittelfristig werden die Kanonen wohl erst in die Schanze geschoben - ich glaub', die donnern noch nicht.
Oh Schätzeken, noch hälst disch wacker...
@Frudost: Müssen wir nicht verraten. Die Meldegrenze ist eben 3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.651 von spaceavenue am 16.05.12 13:39:08spassvogel, aber fast 3 %, gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.136 von traderunion am 16.05.12 15:07:29Die restlichen 8 Jahre sitzen wir doch auf einer Backe ab, oder...?
Hab nachgefragt: Gibt ein Candlelight-Dinner mit olle Rob Kapito unter dem Motto: "Von den schlechten Zeiten lernt man vor allem, dass man sie nicht wieder erleben will."
Zum Rumspielen würde ich die Süsse momentan nur mit der Kneifzange anfassen, die war letztes Jahr auch so bockig. Der Chart sieht irgendwie shitty aus. Dafür, dass mich die Q1 wirklich nicht umgehebelt haben, dümpelt sie die letzten 5 Tage für ihre Verhältnisse wirklich in ruhigen Gewässern. Da soll man mal wieder schlau draus werden...
Good luck !!
Hab nachgefragt: Gibt ein Candlelight-Dinner mit olle Rob Kapito unter dem Motto: "Von den schlechten Zeiten lernt man vor allem, dass man sie nicht wieder erleben will."
Zum Rumspielen würde ich die Süsse momentan nur mit der Kneifzange anfassen, die war letztes Jahr auch so bockig. Der Chart sieht irgendwie shitty aus. Dafür, dass mich die Q1 wirklich nicht umgehebelt haben, dümpelt sie die letzten 5 Tage für ihre Verhältnisse wirklich in ruhigen Gewässern. Da soll man mal wieder schlau draus werden...
Good luck !!
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
01.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
30.04.24 · wO Newsflash · Apple |
28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
23.04.24 · wO Newsflash · American Express |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
19.04.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
19.04.24 · wO Newsflash · American Express |