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    EFSF ohne Limit? Was für Auswirkungen hat das spiel des Finanzministers. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.11 09:01:47 von
    neuester Beitrag 30.09.11 10:33:19 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.169.246
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      schrieb am 27.09.11 09:01:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.mmnews.de/index.php/politik/8580-efsf-ohne-limit

      Die Idee, die Finanzkraft des Euro-Rettungsfonds EFSF über einen Kredithebel zu stärken, hatte US-Finanzminister Timothy Geithner den Europäern nahegelegt. Dahinter verbirgt sich, den aktuellen Fonds mit einer Banklizenz auszustatten. Dann könnte er aufgekaufte Staatsanleihen bei der EZB als Sicherheit für frisches Geld hinterlegen.


      Was genau macht der Finanzminister der Bankenkaste da eigentlich? Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft und wie lange dauert es bis zum Crash?
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 09:32:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das bedeutet imho, SIE machen die EZB zur Bad-Bank und lassen Deutschland, Frankreich, NL und A die Risiken tragen; machen gleichzeitig den derzeitigen Rettungsschirm zur Finanzierungsorganisation, welche über die Geschäftsbanken die Gelder in Europa verteilt. Platzen die Kredite oder lassen sich Anleihen nicht refinanzieren wandern sie in die EZB (werden von der EZ aufgekauft).:laugh:
      Deutschland bezahlt dabei den Großteil dessen, was über den Rettungsschirm angefordert wird.

      Ist das die überarbeitete Version des Versailler Vertrags ?:D
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 09:51:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die positive Interpretation ist, dass die Pleitestaaten vor dem Bankrott gerettet werden und die EU so sehr verbessert wird, dass bald alle EU-Länder (z.B. in ca. 10-20 Jahren) schuldenfrei sind. Positive Auswirkungen können schon ab 2013 deutlich sichtbar sein.

      Ist natürlich ein bisschen Glaubensfrage aber der Drobs ist (so gut wie) gelutscht (http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~Dann…), der Plan ist die EU und den Euro zu retten (und nicht etwa Ausstieg und Rückkehr zur DM).

      Jetzt muss man sich Mühe geben, dass die EU-Länder möglichst schnell besser werden. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:06:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      hewho,

      Pleitestaaten vor dem Bankrott gerettet..ja, indem man die Kreditlinie ausweitet und "bankrott" neu definiert..:D
      In 10 - 20 Jahren schuldenfei..sag wie das funktionieren soll, wenn selbst Länder, die fast 10 Jahre mit durchschnittlich 4% gewachsen sind, sich zusätzlich mit 4% p.a. verschulden.:confused:
      Warum sollen die und alle anderen sich nicht weiter verschulden; wenn der Euro, die Eurokratie und selbst die verschuldetsten Mitgliedstaaten als unantastbar gelten ?;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:10:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wäre nicht ein Schuldenschnitt das Beste? welche Auswirkungen hätte das?

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      schrieb am 27.09.11 10:18:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      die Banken müssten einen Teil ihrer Forderungen abschreiben. Das geht natürlich nicht...deshalb veruntreut unserere Regierung schon jetzt, was zukünftige Generationen erst erwirtschaften müssen..imho:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:39:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.970 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.09.11 10:18:45Bei einer Verschärfung der Lage, also noch schlimmer und bedrohlicher als jetzt, dann müssen die Banken doch einen Schnitt zustimmen. Denn ohen das System fallen die ja letztendlich auch aus. Den kanne s doch nicht gelegen sein, wenn die Wirtschaft komplett gesprengt hat.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:47:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von StilleSammlerin: Bei einer Verschärfung der Lage, also noch schlimmer und bedrohlicher als jetzt, dann müssen die Banken doch einen Schnitt zustimmen. Denn ohen das System fallen die ja letztendlich auch aus. Den kanne s doch nicht gelegen sein, wenn die Wirtschaft komplett gesprengt hat.



      Aber das Sytem ändert sich ja nicht.Da gehen welche pleite,wir Steuerzahler begleichen deren Rechnung,und es kommen neue Firmen,die die Arbeit der Pleitefirmen übernehmen wollen und dafür Kredite brauchen.....
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:04:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 (42.138.914) > In 10 - 20 Jahren schuldenfei..sag wie das funktionieren soll

      Durch die Behebung von Mißständen. Es gibt einen riesigen Produktivitätsüberschuß dank moderner Technik und vieler Arbeitskräfte und Europa liegt geographisch günstig aber Mißstände wie Ineffizienz, Korruption, Privatbanken/-versicherungen, Verschuldung, etc. fressen alleine in Deutschland jährlich Hunderte Milliarden.

      Eine seriöse Staatsbank (alle Gewinne für Staat und Volk, keine Zockerei) anstatt Privatbanken und ein staatliches Gesundheitssystem (billiger und besser, siehe Thread: Liberale wollen freie Krankenkassen) können einen dreistelligen Milliardenbetrag sparen und zwar jährlich. Deutschland kann viel besser werden (Thread: Schönes neues Deutschland).

      Kurz gesagt: das Problem sind nicht Euro + EU, das Problem sind schlechte Menschen in Machtpositionen und eine Auflösung der EU würde nur der Mafia nützen. Die EU braucht bloß eine wirksame Verbrechensbekämpfung zur Entmachtung schlechter Menschen und schon wird alles gut. (alles imho)

      Siehe auch
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Eurobonds so gut wie beschlossen - Deutschland knickt ein)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Gute Idee von EU-Kommissarin Viviane Reding:

      EU-Kommissarin will gemeinsame Anleihen der Top-Schuldner
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,787969,00.h…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:12:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.139.199 von HeWhoEnjoysGravity am 27.09.11 11:04:23Hatten wir schon. Nennt sich Sozialismus und funktioniert gleich garnicht. Wenn produktive Einheiten für unproduktive einstehen müssen fehlen denen am Ende wieder die Mittel um produktiv zu bleiben. Schlechtes zieht ab einer gewissen Konzentration und Masse Gutes mit in den Abgrund - immer. Nenne mir eine Umkehrung.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:30:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 (42.139.245) > Hatten wir schon. Nennt sich Sozialismus und funktioniert gleich garnicht.

      Hatten wir noch nicht. Meine Vorstellungen von einem idealen Sozialismus (siehe Thread: Schönes neues Deutschland) wurden noch nicht realisiert.

      Sozialismus ist nicht Kommunismus (wo alles gleichmäßig verteilt wird). Im Sozialismus wird nur ein Teil an alle gleichmäßig verteilt aber auch ein bedeutender Teil gerecht verteilt (mehr Geld für Mehrleister). (alles imho)

      PS: Warum aber hat die DDR versagt? http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:45:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      stimme dir zu; das Problem sind die Menschen in den entsprechenden Steuerungs- und Lenkungsfunktionen. Nur wird ein "Guter" niemals in einer dieser Lenkungsfunktionen etwas zu sagen haben.

      Deine Schlußfolgerung, dass eine Auflösung oder Neugestaltung der Eurozone (für die ich wäre)einer auf welchem Feld auch immer operierenden Mafia nützt, halte ich für hanebüchen. Für jegliche Form der Mafia ist das derzeitige System ein Wunschkonzert-.

      Eine wirksame länderübergreifende Verbrechensbekämpfung; vor allem was Korruption und Betrug im größtmöglichen Stil betrifft; verhindert Brüssel durch entsprechende Gesetze, oder über Behinderung von Aufklärung durch von Brüssel selbst geschaffene Organisationen wie OLAF. :laugh:

      -Es ist in den maßgeblichen Positionen niemand daran interessiert, eine wirksame Verbrechensbekämpfung auf der qualitativ höchsten Ebene zu betreiben. Oder denjenigen werden die Hände gebunden. Mach mal die Augen auf !!;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:54:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      "... Das Europäische Parlament zog nach einer öffentlichen Anhörung im Juli 2005 eine positive Bilanz der ersten sechs Jahre OLAF[20] und resümierte: „Wenn es das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) nicht gäbe, müsste es erfunden werden.“ ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Amt_f%C3%BCr_…

      Die EU ist für eine Vorratsspeicherung (http://de.wikipedia.org/wiki/Richtlinie_2006/24/EG_%C3%BCber…) aber die deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) bekämpft eine umfassende Vorratsspeicherung.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 12:00:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was Brüssel bejubelt sollte man peinlichst hinterfragen. Du bist doch internetaffin.;)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 13:09:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wirtschaftsweise wollen radikalen Schuldenschnitt
      ... Neue Ideen für den Rettungsschirm befeuern die Börse ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,788530,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 08:01:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      aktuelles Beispiel für EU-Ermittlungen:

      Verdacht auf Kartellverstöße: EU-Ermittler durchsuchen deutsche Gasfirmen
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,788733,0…
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 10:24:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich fordere die EU auf, gegen die globale Drucker- und Druckerfarbemafia vorzugehen. :cry:
      Zwei neue Druckpatronen sind fast so teuer (teilweise sogar teurer) als ein neuer Drucker, die Preise der Anbieter (identisch mit den Herstellern) sind gemessen an den Herstellungskosten außerirdisch.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 16:02:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Idee, die Finanzkraft des Euro-Rettungsfonds EFSF über einen Kredithebel zu stärken, hatte US-Finanzminister Timothy Geithner den Europäern nahegelegt. Dahinter verbirgt sich, den aktuellen Fonds mit einer Banklizenz auszustatten. Dann könnte er aufgekaufte Staatsanleihen bei der EZB als Sicherheit für frisches Geld hinterlegen.

      Was genau macht der Finanzminister der Bankenkaste da eigentlich?


      Der Ökonom Prof. Homburg erklärt dies treffend:
      Der EFSF soll nicht nur die Mittel ausschöpfen, die ihm von den Parlamenten zugebilligt wurden. Sondern er soll die erworbenen Schrottanleihen bei der EZB verpfänden und dafür von der EZB frisches Geld erhalten. Durch diesen Trick entsteht eine Hebelwirkung: Der EFSF kann ein Vielfaches der demokratisch gebilligten Gelder verleihen, dabei vervielfachen sich natürlich auch die Risiken der Garantiegeber. Auf diese Weise werden die Parlamentsbeschlüsse ausgehebelt.
      http://www.sueddeutsche.de/geld/streit-um-die-gemeinschaftsw…

      Ansonsten ist auch der Rest des Interviews absolut lesenswert.
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 18:32:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Deutschland steht vor dem Konkurs
      Gespeichert von uwe am/um Do, 09/29/2011 - 13:02

      Mit vereinten Kräften bemühen sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, Deutschland in die Insolvenz zu führen. Sie wollen Deutschland mit nie dagewesenen, gigantischen Bürgschaftsverpflichtungen belasten, aus denen mit Sicherheit reale Geldforderungen werden.

      Trotz wackelnder Regierungsmehrheit wird der Bundestag in dieser Woche den gigantischen Euro-Rettungschirm erweitern. Deutschland will mit irrwitzigen 211 Milliarden Euro gegenüber Schuldenstaaten bürgen, wobei bereits jetzt feststeht, dass dieser astronomische Beitrag nicht ausreicht ...

      http://www.rentner-news.de/content/Deutschland-steht-vor-dem…

      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 21:24:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.151.981 von tuuzzi am 29.09.11 18:32:59Das Video ist schon bezeichnend. Noch interessanter wird es, wenn man sich mal den Rohentwurf dieses ESM-Vetrages im Detail anschaut :

      http://www.peter-bleser.de/upload/PDF-Listen/E-Mail-Info_Eur…

      Zwar "nur" ein Entwurf, aber bis Ende 2012 soll der ja durch die Parlamente der einzelnen ESM-Mitgliedsstaaten gebracht und auch ratifiziert sein, um dann, Mitte 2013, mit aller Umfänglichkeit und Ausgestaltung (und die liest sich, wenn sie bleibt wie jetzt entworfen, als glatte Aushebelung jeder staatlichen Souveränität) das dann dem gegenüber nur noch als "lasch" zu bezeichnende heutige EFSF-Konstrukt abzulösen. Und das soll dann dauerhaft bleiben ... unverrückbar und festgezurrt. Deutscher Anteil an den Verbindlichkeiten, festgeschrieben : 27,14% ... Spitzenreiter!

      Und so seichte Dinge wie heute mittag, der Tatsache, dass sich da noch rund 600 Menschen im Bundestag mit der Abstimmung über die Ausweitung der Schirmtransfers demokratisch ins Zeug legen konnten ... das ist dann mit dem ESM nicht mehr notwendig weil nicht mehr vorgesehen.

      Da gibt es dann nur noch zwei Abkömmlinge als sogenannte "Gouverneure" aus jedem ESM-Staat als Entscheider an ein Gremium, welches sich gegen jedwede Einmischung externer Art mit eigener Rechteausstattung totalimmunisiert hat.

      Repräsentative Demokratie:confused: Parlamentarische Kontrolle:confused: Mehrheitssuche in Bundestag u. Bundesrat:confused: Direkte Demokratie als Verständnis f. d. Souverän:confused: das "Hohe Haus" künftig im Keller:confused:

      Der Artikel 27 in dem Entwurf beantwortet all diese Fragen ... den sollte man lesen. Hinzu kommt noch, dass jedes einzelne MdB diesen Entwurf schon seit Wochen hat und der bei der heutigen Debatte, als "Zukunftsvision" Deutschlands, nicht ein einziges und lausiges Erwähnungswort gefunden hat - von keiner der Parteien!

      Das wird lustig werden.:(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.11 10:33:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.152.769 von TimeTunnel am 29.09.11 21:24:03Nötige Unterschriften für FDP-Mitgliederentscheid fast erreicht

      FDP-Abgeordneter Schäffler will Liste Anfang Oktober übergeben

      Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler hat die für einen Mitgliederentscheid gegen den ständigen Euro-Rettungsschirm nötigen Unterschriften fast zusammen. In den vergangenen 14 Tagen seien mehr als 3000 Unterschriften eingegangen, zitierte das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) aus einem Brief Schäfflers an die Parteibasis. Für den Mitgliederentscheid braucht der Partei-Rebell nach eigenen Angaben 3232 Unterschriften. Schäffler will den dauerhaften Euro-Rettungsfonds, den Europäischen Stabilisierungsmechanismus (ESM), gegen den Willen der Parteispitze verhindern.

      http://de.nachrichten.yahoo.com/n%C3%B6tige-unterschriften-f…

      Ob das nur 3.000 Lippenbekenntnisse waren bzw. sich darunter keine MdB befunden haben:confused:

      Neben Schäffler gab es bei der gestrigen Abstimmung jedenfalls nur 2 Mitzieher aus den Reihen der FDP, wobei allen Beteiligten doch klar sein muss, dass der EFSF nur die Vorstufe zum ESM im nächsten Jahr ist. Worauf warten sie dann:confused:


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