SOLON Wandelanleihe Rückzahlung Dezember 2012??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.11 13:41:54 von
neuester Beitrag 25.04.12 06:52:07 von
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Hallo SOLON Fans,
ich bin in den letzten Wochen in SOLON eingestiegen und suche Mitstreiter, die sich über die weitere Entwicklung dieser Wandelanleihe austauschen möchten. Sehe das Chancen-Risiko-Verhältnis auf dem Kursniveau unter 20 sehr positiv. Wenn ich richtig informiert bin, stehen die Verhandlungen mit den Banken über die Kreditverlängerungen jetzt an. Bei positivem Ausgang im Dezember 2011 stellt sich im Anschluß die Frage, unter welchen Konditionen die Rückzahlung der Wandelanleihe erfolgen kann. Sehr spannend aus meiner Sicht und bei positivem Ausgang 400% Gewinn. Hat jemand von Euch weitere Informationen dazu???
ich bin in den letzten Wochen in SOLON eingestiegen und suche Mitstreiter, die sich über die weitere Entwicklung dieser Wandelanleihe austauschen möchten. Sehe das Chancen-Risiko-Verhältnis auf dem Kursniveau unter 20 sehr positiv. Wenn ich richtig informiert bin, stehen die Verhandlungen mit den Banken über die Kreditverlängerungen jetzt an. Bei positivem Ausgang im Dezember 2011 stellt sich im Anschluß die Frage, unter welchen Konditionen die Rückzahlung der Wandelanleihe erfolgen kann. Sehr spannend aus meiner Sicht und bei positivem Ausgang 400% Gewinn. Hat jemand von Euch weitere Informationen dazu???
bei qcells steht nächstes jahr auch eine wandelanleihen tilgung an.
die haben schon ne gläubigerversammlung einberufen weil sie nicht zurueckzahlen koennen.
So wirds hier auch kommen.
die haben schon ne gläubigerversammlung einberufen weil sie nicht zurueckzahlen koennen.
So wirds hier auch kommen.
Könnte sein, gibt es denn schon Anzeichen dafür, dass hier etwas ähnliches passiert? Bei QCells wird meines Wissens aber nur eine Laufzeitverlängerung diskutiert, kein Ausfall.
richtig.
aber so fängts immer an.
laufzeitverlängerung, dann nennwert reduzierung, dann ausfall.
aber so fängts immer an.
laufzeitverlängerung, dann nennwert reduzierung, dann ausfall.
hier ist alles möglich...wenn die nicht zahlen können dann wirds mit der anleihe eng....die aktiionäre bekommen nie etwas die anleihegläubiger schon eher...
wen aber nichts da ist dann auch die nicht..die deutsche bank hat bis november 2011 geld zugesagt aber komischerweise nicht darüber hinaus...evtlö denken die auch dass es nicht weiter geht....
eine KE wird auch nicht mehr möglich sein...
wen aber nichts da ist dann auch die nicht..die deutsche bank hat bis november 2011 geld zugesagt aber komischerweise nicht darüber hinaus...evtlö denken die auch dass es nicht weiter geht....
eine KE wird auch nicht mehr möglich sein...
Ich denke die Zusage der dt. Bank hat damit zu tun, dass im Dezember die Kreditlinien neu verhandelt werden. Die Verhandlungen versprechen sehr interessant zu werden. Wenn SOLON weiterhin die Kreditlinien erhält werden die Kurse der Wandelanleihe explodieren. Das ist ja meine Investmentidee. Die Aktie wäre mir auch viel zu riskant.
Habe heute gesehen, dass SOLON die Zinszahlung nicht vorgenommen hat. Cortal Consors hat mir am 6.12. die jährlichen Zinsen gutgeschrieben und am 8.12. wieder storniert. Sie sagten mir das SOLON bisher keine Information dazu gegeben hat und Sie jetzt 15 Tage Zeit haben sich zu äußern. Hat jemand Informationen dazu?
Der Preis der Wandelanleihe ist daher wahrscheinlich abermals in den Keller gegangen. Sieht wohl nicht so gut aus.
Der Preis der Wandelanleihe ist daher wahrscheinlich abermals in den Keller gegangen. Sieht wohl nicht so gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.461.925 von piratenbraut am 09.12.11 17:55:28Nein, das sieht wohl nicht gut aus. War ebenfalls von der nachträglichen Stornierung der Zinsgutschrift überrascht, was ja an sich schon ein merkwürdiger Vorgang ist. Ein Zinsausfall müsste ja schon vorher bekannt sein. Ich sehe von anderen Einträgen, dass das nicht nur bei meiner Bank passiert ist. Und auch die Antworten der Banken gleichen sich: "Zinsausfall oder -aufschub" - mehr ist nicht bekannt. An anderer Stelle lese ich, dass Solon jetzt 15 Tage hat sich zu äussern. Auf meine Anfrage zum Thema über die Solon IR Website, kam jedenfalls noch nichts. Wenn noch jemand darüber hinausgehende Infos hat, schreibt sie gerne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.882 von alexmaxmuc am 12.12.11 13:38:51bei mir wurde noch nicht storniert ! Ich frage mich eh ob eine Bank einfach eine Zinszahlung wieder stornieren darf.
was macht man denn jetzt mit der WA - halten oder verkaufen für´n Appel und ´n Ei. Ist bei dem Unternehmen denn überhaupt noch Masse vorhanden, aus der die Wandelanleihe bedient werden kann?
"am Ende ist man schlauer"
Gruß
Carlschlau
"am Ende ist man schlauer"
Gruß
Carlschlau
Solon ist pleite
Die Krise in der deutschen Solarbranche fordert ein prominentes Opfer: Der Modulhersteller Solon muss Insolvenz anmelden. Gespräche mit den Gläubigern sind gescheitert. Die Aktie bricht ein.
Die Berliner Solarfirma gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, den Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt zu haben. Zwar habe sich Solon seit Monaten intensiv um eine finanzielle Restrukturierung bemüht und Gespräche mit Investoren, Banken und Bürgen geführt. Die Verhandlungen über eine einvernehmliche Lösung seien aber geplatzt.
Noch im Sommer hatte sich Solon-Chef Stefan Säuberlich zuversichtlich gezeigt, bis Jahresende mit den Banken einen Kompromiss zu finden. Es ging um die Verlängerung von Krediten in Höhe von 275 Millionen Euro. Mitte November deutete Solon an, dass potenzielle Investoren bei der Solarfirma einsteigen könnten.
In den ersten neun Monaten erlitt Solon einen Verlust von über 200 Millionen Euro. Die Verschuldung kletterte auf knapp 400 Millionen Euro. Der Preisverfall bei Modulen und die Billigkonkurrenz aus China setzte Solon hart zu. Hinzu kam eine schwache Nachfrage in Deutschland und Südeuropa.
Die Solon-Aktien stürzen am Mittwochmorgen um 63 Prozent ab und sind nur noch 33 Cents wert. Bereits zum Xetra-Schluss waren die Papiere um 13 Prozent eingebrochen und notierten erstmals unter einem Euro.
Im Sog der Solon-Pleite geben auch andere Solarwerte nach. Die Aktien von Q-Cells büßen vier Prozent, die Papiere von Solarworld zwei Prozent ein.
Solar-Manager und Branchenkenner hatten in den letzten Monaten mehrfach vor einer Pleite- und Konsolidierungswelle in der deutschen Solarbranche gewarnt. Centrosolar-Chef Alexander Kirsch prophezeite Ende 2010, dass "ab 2011 die große Auslese kommt". Langfristig würden nur zwei bis drei deutsche Solarfirmen überleben, glaubt gar Solarworld-Chef Frank Asbeck.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_579859
Die Krise in der deutschen Solarbranche fordert ein prominentes Opfer: Der Modulhersteller Solon muss Insolvenz anmelden. Gespräche mit den Gläubigern sind gescheitert. Die Aktie bricht ein.
Die Berliner Solarfirma gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, den Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt zu haben. Zwar habe sich Solon seit Monaten intensiv um eine finanzielle Restrukturierung bemüht und Gespräche mit Investoren, Banken und Bürgen geführt. Die Verhandlungen über eine einvernehmliche Lösung seien aber geplatzt.
Noch im Sommer hatte sich Solon-Chef Stefan Säuberlich zuversichtlich gezeigt, bis Jahresende mit den Banken einen Kompromiss zu finden. Es ging um die Verlängerung von Krediten in Höhe von 275 Millionen Euro. Mitte November deutete Solon an, dass potenzielle Investoren bei der Solarfirma einsteigen könnten.
In den ersten neun Monaten erlitt Solon einen Verlust von über 200 Millionen Euro. Die Verschuldung kletterte auf knapp 400 Millionen Euro. Der Preisverfall bei Modulen und die Billigkonkurrenz aus China setzte Solon hart zu. Hinzu kam eine schwache Nachfrage in Deutschland und Südeuropa.
Die Solon-Aktien stürzen am Mittwochmorgen um 63 Prozent ab und sind nur noch 33 Cents wert. Bereits zum Xetra-Schluss waren die Papiere um 13 Prozent eingebrochen und notierten erstmals unter einem Euro.
Im Sog der Solon-Pleite geben auch andere Solarwerte nach. Die Aktien von Q-Cells büßen vier Prozent, die Papiere von Solarworld zwei Prozent ein.
Solar-Manager und Branchenkenner hatten in den letzten Monaten mehrfach vor einer Pleite- und Konsolidierungswelle in der deutschen Solarbranche gewarnt. Centrosolar-Chef Alexander Kirsch prophezeite Ende 2010, dass "ab 2011 die große Auslese kommt". Langfristig würden nur zwei bis drei deutsche Solarfirmen überleben, glaubt gar Solarworld-Chef Frank Asbeck.
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_579859
Nochmal lesen, was oben steht:
Solar-Manager und Branchenkenner hatten in den letzten Monaten mehrfach vor einer Pleite- und Konsolidierungswelle in der deutschen Solarbranche gewarnt. Centrosolar-Chef Alexander Kirsch prophezeite Ende 2010, dass "ab 2011 die große Auslese kommt". Langfristig würden nur zwei bis drei deutsche Solarfirmen überleben, glaubt gar Solarworld-Chef Frank Asbeck.
Solar-Manager und Branchenkenner hatten in den letzten Monaten mehrfach vor einer Pleite- und Konsolidierungswelle in der deutschen Solarbranche gewarnt. Centrosolar-Chef Alexander Kirsch prophezeite Ende 2010, dass "ab 2011 die große Auslese kommt". Langfristig würden nur zwei bis drei deutsche Solarfirmen überleben, glaubt gar Solarworld-Chef Frank Asbeck.
Man liest das alles schon seit Monaten!
ja ja ja,
wir hatten die führung in deutschland, ja liebe Politik ihr seit nicht ganz unschuldig.
und wieder ein paar arbeitsplätze weniger
wir hatten die führung in deutschland, ja liebe Politik ihr seit nicht ganz unschuldig.
und wieder ein paar arbeitsplätze weniger
Jaja, die Politik ist schuld.
Als Anleger mußt du dich selbst kümmern, wer sich auf andere verläßt, ist der Dumme.
Als sich abzeichnete, daß die Solarbuden abkippen, hätte man austeigen müssen. Auch mit Verlusten, aber das fällt den meisten schwer. Sie würden nämlich zugeben, daß sie einen Fehler gemacht haben und das tut weh.
Vielleicht hilft das:
"Die SOLON SE hat am 13. Dezember 2011 mitgeteilt, dass beim zuständigen Amtsgericht Antrag auf Eröffnung eines nsolvenzverfahrens gestellt worden ist.
Dies war notwendig, da sich die finanzielle Lage der Gesellschaft aufgrund der wirtschaftlichen Krise in der Solarbranche in den letzten
Monaten dramatisch verschärft hat. Die bereits Ende Juli 2011 vermeldeten Gespräche zu einer einvernehmlichen Lösung mit Banken, Investoren und Bürgen bezüglich einer finanziellen Restrukturierung sind laut der gestrigen Unternehmensmeldung gescheitert.
Die SOLON SE will laut eigenen Angaben nun die Möglichkeiten zur Restrukturierung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens nutzen.
Aus Sicht der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) ist es für die Inhaber der Wandelanleihe der SOLON SE (ISIN DE0007471195) im Zuge des bevorstehenden Insolvenzverfahrens ratsam, sich zu organisieren, um eine bestmögliche Wahrung der Interessen der Wandel-anleiheinhaber gegenüber der Gesellschaft und anderen Gläubigern zu gewährleisten.
Trotz Anfrage seitens der SdK vor einigen Monaten hat die SOLON SE bisher gegenüber der SdK nur wenig Interesse an einer Mitwirkung der Wandelanleiheinhaber am Sanierungsprozess der Gesellschaft gezeigt. Daher muss mit Nachteilen für die Wandelanleiheinhaber im Rahmen des Restrukturierungsprozesses gerechnet werden, falls diese nicht geschlossen im Insolvenzverfahren auftreten.
Die SdK wird versuchen, den Sanierungsprozess aktiv zu begleiten und die Interessen der Anleiheinhaber auch auf einer eventuell zukünftig
stattfindenden Versammlung der Anleiheinhaber vertreten. Ferner wird sich die SdK dafür einsetzen, dass ein unabhängiger Vertreter die Interessen der Wandelanleiheinhaber in einem eventuellen Gläubiger-ausschuss wahrnehmen wird. Betroffenen Anlegern bietet die SdK an, sich unter info@sdk.org für einen kostenlosen Newsletter (Stichwort SOLON SE) registrieren zu lassen.
Mitglieder der SdK können sich mit Fragen gerne unter info@sdk.org oder 089 / 20208460 an uns wenden.
München, den 14.12.2011
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. "
"Die SOLON SE hat am 13. Dezember 2011 mitgeteilt, dass beim zuständigen Amtsgericht Antrag auf Eröffnung eines nsolvenzverfahrens gestellt worden ist.
Dies war notwendig, da sich die finanzielle Lage der Gesellschaft aufgrund der wirtschaftlichen Krise in der Solarbranche in den letzten
Monaten dramatisch verschärft hat. Die bereits Ende Juli 2011 vermeldeten Gespräche zu einer einvernehmlichen Lösung mit Banken, Investoren und Bürgen bezüglich einer finanziellen Restrukturierung sind laut der gestrigen Unternehmensmeldung gescheitert.
Die SOLON SE will laut eigenen Angaben nun die Möglichkeiten zur Restrukturierung im Rahmen eines Insolvenzverfahrens nutzen.
Aus Sicht der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) ist es für die Inhaber der Wandelanleihe der SOLON SE (ISIN DE0007471195) im Zuge des bevorstehenden Insolvenzverfahrens ratsam, sich zu organisieren, um eine bestmögliche Wahrung der Interessen der Wandel-anleiheinhaber gegenüber der Gesellschaft und anderen Gläubigern zu gewährleisten.
Trotz Anfrage seitens der SdK vor einigen Monaten hat die SOLON SE bisher gegenüber der SdK nur wenig Interesse an einer Mitwirkung der Wandelanleiheinhaber am Sanierungsprozess der Gesellschaft gezeigt. Daher muss mit Nachteilen für die Wandelanleiheinhaber im Rahmen des Restrukturierungsprozesses gerechnet werden, falls diese nicht geschlossen im Insolvenzverfahren auftreten.
Die SdK wird versuchen, den Sanierungsprozess aktiv zu begleiten und die Interessen der Anleiheinhaber auch auf einer eventuell zukünftig
stattfindenden Versammlung der Anleiheinhaber vertreten. Ferner wird sich die SdK dafür einsetzen, dass ein unabhängiger Vertreter die Interessen der Wandelanleiheinhaber in einem eventuellen Gläubiger-ausschuss wahrnehmen wird. Betroffenen Anlegern bietet die SdK an, sich unter info@sdk.org für einen kostenlosen Newsletter (Stichwort SOLON SE) registrieren zu lassen.
Mitglieder der SdK können sich mit Fragen gerne unter info@sdk.org oder 089 / 20208460 an uns wenden.
München, den 14.12.2011
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. "
Danke für die Info, ich habe mich einmal für den newsletter registrieren lassen. Jetzt hilft wahrscheinlich wirklich nur noch eine Bündelung der Interessen. LG Piratenbraut
Jetzt wird's doch langsam spannend. Haben sich die neuen Investoren vielleicht schon den Großteil der Anleihe über den Markt zurückgekauft? Würde gerne mal Meinungen hören, wie real eine Rückzahlung nach Einstieg eines neuen Investors ist? Die Kurse von unter 3% (inkl. des Rechts auf Zinsnachzahlung für 2012) spiegeln ja eher einen Totalverlust als eine Quotenrückzahlung wider. Hat jemand eine Meinung dazu? Ist überhaupt jemand im board hier noch investiert, oder bin nur ich so waghalsig gewesen?
Hallo, es gibt noch mehr - abwarten. Die ganze Neuigkeit kann eine grosse Blase sein und in Kürze wieder in sich zusammenfallen. Oder das Gegenteil....Würde die news abwarten. Die SdK wird sich sicherlich auch in Kürze mit einem newsletter melden. Der Kurs der WA zieht jedenfalls schon mal an..., (4/4.95)
!
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