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    Rafati--Warum haben die in Köln gelogen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.11 12:50:00 von
    neuester Beitrag 21.11.11 13:02:57 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 20.11.11 12:50:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      :rolleyes:Ist es nicht immer das verheimlichen was zur Katastophe führen kann :rolleyes::rolleyes: hätten die nicht den Fußballfans zumindest eine Teil der Wahrheit sagen sollen??? :confused::confused:





      Kölns Stadionsprecher Michael Trippel verkündete die Spielabsage: „Der Schiedsrichter ist nicht erschienen. Das Spiel kann nicht stattfinden“

      http://www.bild.de/sport/fussball/babak-rafati/hier-spricht-…
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      schrieb am 20.11.11 13:21:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      wundert mich dass die Fans nicht das Stadion abgerissen haben. Müsste doch möglich sein einen Ersatz zu finden, was ist mit dem 4 Schiedsrichter auf der Linie oder einen Fähnchenwinker auf der Aussenlinie?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 13:42:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.374.953 von buchi1971 am 20.11.11 13:21:27wäre Rafati nur über seinen Schnürsenkel gestolpert, hätte es ja auch eine andere Lösung des Problems gegeben.
      Angesichts der Hintergründe war die Entscheidung aber doch vertretbar und die Fans konnten sich ja wohl denken, dass es für die Absage des Spiels einen brisanten Grund geben muss.

      Und nun auf der Tafel zu verkünden, dass der Schiri einen Suizidversuch gemacht hat.......sorry aber das wäre ja wohl unter aller Sau.

      Ich persönlich finde, dass die Verantwortlichen in Köln alles richtig gemacht haben, auch und besonders die Fans, was ja nicht selbstverständlich ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 14:11:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.374.987 von Cashlover am 20.11.11 13:42:27:eek: Sorry, ich weiß nicht wie die Fans diese info aufgenommen haben, doch zu erklären das der Schiedrichter nicht das Spiel pfeifen kann wäre sicher OK. gewesen :eek:

      Alles verschleiern kommt fürher oder später in verstärkter Form in die öffentlichkeit, glaubt es mir.

      PS. von meine Jugendfreund wurde immer behauptet er sein krank, dabei war er Alkoholiker, alle versuchten es zu verschleiern, jetzt liegt er seit Jahren als Pflegefall im Heim.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 17:38:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.375.045 von GueldnerG45S am 20.11.11 14:11:13Alkoholismus ist eine Krankheit,diese Behauptung war richtig :rolleyes:

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      schrieb am 20.11.11 19:00:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von zocklany: Alkoholismus ist eine Krankheit,diese Behauptung war richtig :rolleyes:


      Und daß Pflegefälle oftmals im Heim enden auch!

      Allerdings erkennt man hier bei WO: desöfteren, daß es auch noch genügend Schwerst-Pflegefälle gibt, die imstande hier Threads zu eröffnen bzw. zu posten!:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 22:38:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Schiedsrichter ist nicht erschienen. Das Spiel kann nicht stattfinden“

      also ich kann beim besten willen keine lüge entdecken:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 22:48:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.145 von Prof.Dr.B.Scheuert am 20.11.11 22:38:48:rolleyes: etwas näher an der nun doch bekannten wahrheit wäre gewesen, der Schiedsrichter muß ins Krankenhaus :rolleyes:

      Aber nun mal den Grund, der könnte ja der sehr starke Druck sein, welchem die Schiedrichter ausgelifert sind, sie stehen ja nun zwischen allen Stühlen und machen ja auch Fehler wie die Spieler selbst.

      Es sollte doch endlich mal die Elektronik als Hilfe eingestzt werden, alle schauen die Zeitlupe oder Wiedholung an und danach trifft der Schiedrichter mit seine Kollegen die Entscheidung, was spricht hier dagegen??
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 09:02:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich finde,die hätten nicht absagen dürfen, ein Ersatzschiedsrichter wäre schnell gefunden, man muss auch an die fans denken,die hunderte kilometer extra angefahren sind, wer ersetzt jetzt deren fahrtkosten?
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 09:18:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von superdaytrader: Ich finde,die hätten nicht absagen dürfen, ein Ersatzschiedsrichter wäre schnell gefunden, man muss auch an die fans denken,die hunderte kilometer extra angefahren sind, wer ersetzt jetzt deren fahrtkosten?


      Genau!
      Es muss ja weiter gehen:

      "Selbstmordversuch von Babak Rafati

      Spieler mobben schon den nächsten Schiedsrichter
      "

      http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/selbstmordver…
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 10:24:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :eek: Sorry, ich weiß nicht wie die Fans diese info aufgenommen haben, doch zu erklären das der Schiedrichter nicht das Spiel pfeifen kann wäre sicher OK. gewesen :eek:

      Alles verschleiern kommt fürher oder später in verstärkter Form in die öffentlichkeit, glaubt es mir.

      PS. von meine Jugendfreund wurde immer behauptet er sein krank, dabei war er Alkoholiker, alle versuchten es zu verschleiern, jetzt liegt er seit Jahren als Pflegefall im Heim.


      *unterschreib*
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 12:38:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guter Artikel - hier greift mal einer die tatsächlichen ursachen auf!!!

      Montag, 21.11.2011, 11:57
      Kommentar von FOCUS-Online-Redakteur Martin Vogt

      Theo Zwanziger bemüht nach Babak Rafatis Selbstmordversuch die ewige Floskel vom „Druck“ im Fußball. Statt die Situation zu beklagen, sollte der DFB-Boss an Lösungen mitarbeiten – etwa in Form des Videobeweises.
      Die Reflexe gleichen sich bei jedem neuen Fall. Robert Enkes Selbstmord. Markus Millers und Ralf Rangnicks Burn Out. Jetzt der Versuch von Babak Rafati, sich das Leben zu nehmen. Jedes Mal wird beklagt, wie schwierig, wie unmenschlich das System Profifußball sei, wie viel die Protagonisten auszuhalten hätten. Gerne darf dann DFB-Boss Theo Zwanziger ausführlich seine Leidensmiene in die Kameras halten und vom „Druck“ reden, den Spieler, Trainer und Schiedsrichter auszuhalten hätten. Erstens ist dieser Druck systemimmanent – schließlich ist auch die Bundesliga, so, wie fast alle Bereiche der Gesellschaft, leistungsorientiert. Das kommt übrigens dem DFB finanziel zugute. Zweitens hätte Zwanziger durchaus die Chance, zuminmdest seine Schiedsrichter ein wenig zu entlasten – wenn er denn wirklich wollte.

      Erstens – zum Thema „Druck“: Druck ist keine Eigenart des professionellen Fußballs, sondern eine alltägliche Selbstverständlichkeit. Eigenes Handeln hat allenfalls für kleine Kinder keine Konsequenzen. Millionen von Schülern, Vätern, Müttern, Arbeitnehmern, Selbstständigen haben täglich „Druck“. Jedes Mitglied unserer Gesellschaft wird gebenchmarkt. Wo liegt der Unterschied zwischen einer Kicker- und eine Schulnote? Wenn Zwanziger den „Druck“ beklagt, dann ist es das einerseits banal und andererseits sogar widersprüchlich, weil er den Verband sehr, sehr reich macht. Sponsoren zahlen Millionen dafür, dass sie mit dem FC Bayern oder mit der Nationalmannschaft werben dürfen. Das ist so, weil der Sache Fußball hierzulande eine große Bedeutung beigemessen wird, weil es als wichtig gilt, wer Meister wird und wer für die Nationalmannschaft auflaufen darf, weil es viele Menschen interessiert. Der sogenannte „Druck“ befördert also das Geschäft. Der Fußballbetrieb wäre ohne die überhöhende Aufladung ein bedeutungsloses Geschehen ohne öffentliche Beachtung.

      Zweitens – Zwanzigers Möglichkeiten: Wie agieren jetzt die Schiedsrichter auf den Bundesliga-Plätzen? Und warum sind sie häufig Buhmänner? Sie treffen objektiv falsche Entscheidungen. Negativ begünstigt durch ein immmer komplizierteres Regelwerk, siehe passives Abseits. Die objektiven Fehleintscheidungen setzen die Schiedsrichter aber mit großer Geste und Entschlossenheit, die an Arroganz grenzt, durch. Diese ritualisierte Unnachgiebigkeit steht bisweilen in groteskem Kontrast zur fehlerbehafteten Grundlage. Nach dem Schlusspfiff stellen sich Referees hin und behaupten allen Ernsten das Gegenteil dessen, was Fußballfans inzwischen längst am Fernseher in zig Wiederholungen besser gesehen haben. Sie können gar nicht anders, als stur zu sein – weil sie keine Hilfe haben, keine Unterstützung, die Raum gäbe für Elastizität. Wann hat zuletzt ein Schiedsrichter einen gravierenden Irrtum eingeräumt?

      Die Lösung dafür heißt Entschlackung der Regeln und Videobeweis. Ob ein Ball im Tor war, ob eine Szene Abseits war – das lässt sich zweifelsfrei oft nur technisch klären. Der Videobeweis untergräbt die Autorität des Schiedsrichters nicht, er stellt diese Autorität im Gegenteil erst her. Weil er elementare Entscheidungen transparent macht und nachvollziehbar für Spieler und Zuschauer. Der Videobeweis könnte Schiedsrichter von unfehlbaren, aber fehlerhaften Entscheidern zu akzeptierten Moderatoren weiterentwickeln.
      1 Antwort
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      schrieb am 21.11.11 13:02:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.377.869 von Gustl24 am 21.11.11 12:38:37Der Videobeweis würde den Druck von den Schiedsrichtern nehmen und auch die Manipulation würde damit eingeschränkt werden


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