Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4532)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Der MACD bei Gold hat nach oben geschnitten.......wir können hoffen
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d5b07-b7…
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003d5b07-b7…
Bei mir in Neukölln funktioniert Comdirect auch seit einigen Stunden nicht.
Isi
Isi
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.495.707 von urpferdchen am 12.08.14 15:34:03Bei mir funktioniert Comdirect ohne Probleme.
Ebro
Ebro
Comdirect ist immer noch maustot - angeblich liegt es an der Telekom
weil die in großen Teilen Deutschlands einen Netzausfall haben.
weil die in großen Teilen Deutschlands einen Netzausfall haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.495.395 von Torben83 am 12.08.14 15:08:20Das ist doch ganz normal, wenn ein Land nicht mehr als Marionette eines anderen Landes bestehen möchte...
Was ist bloß mit denen los:???
Von Alexander Kolyandr
Auch die Ukraine kann nun Sanktionen gegen ausländische Einzelpersonen und Unternehmen verhängen. Das Parlament hat ein entsprechendes Gesetz am Dienstag einstimmig verabschiedet. Zwar wurde Russland nicht explizit als Ziel des Gesetzes genannt. Doch deutete der Regierungschef an, das Gesetz ebne den Weg für Sanktionen gegen Dutzende von russischen Unternehmen und Bürgern.
Eine Reihe von russischen Politikern und Firmen, darunter großen Banken und Energieunternehmen wurden wegen der Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt bereits von westlichen Ländern mit Sanktionen belegt.
Russische Unternehmen sind in vielen Sektoren der Ukraine stark vertreten, unter anderem im Einzelhandel, im Metallbereich, dem Bankwesen und der Telekommunikation. Beide Länder sind trotz der schwierigen politischen Situation weiter wichtige Handelspartner. Durch die Ukraine fließt vor allem für Europa bestimmtes Erdgas aus Russland. Russland wiederum ist einer der größten Besitzer von ukrainischen Staatsanleihen.
Das nun verabschiedete Gesetz ermöglicht unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten, ein Transitverbot für Waren, ein Verbot zum Überfliegen des Landes, ein Verbot des Kapitalabzugs sowie der Bedienung von Verbindlichkeiten. Verboten werden können auch Übertragungen im Fernsehen, Radio und Internet. Zudem können Banklizenzen eingezogen werden.
Zum Mittel der Sanktion will die Ukraine greifen, wenn die nationale Sicherheit bedroht ist, die Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen oder Entscheidungen des Europäischen Rats verletzt werden. Verhängt werden können die Sanktionen vom Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat des Landes.
Regierungschef Arseni Jazenju hatte bereits in der vergangenen Woche gesagt, dass er dem Rat vorgeschlagen habe, Sanktionen gegen 172 Personen sowie 65 Unternehmen zu verhängen, die die Einverleibung der Halbinsel Krim durch Russland unterstützt hätten und direkt verantwortlich seien für die Verbrechen in der Ostukraine.
Von Alexander Kolyandr
Auch die Ukraine kann nun Sanktionen gegen ausländische Einzelpersonen und Unternehmen verhängen. Das Parlament hat ein entsprechendes Gesetz am Dienstag einstimmig verabschiedet. Zwar wurde Russland nicht explizit als Ziel des Gesetzes genannt. Doch deutete der Regierungschef an, das Gesetz ebne den Weg für Sanktionen gegen Dutzende von russischen Unternehmen und Bürgern.
Eine Reihe von russischen Politikern und Firmen, darunter großen Banken und Energieunternehmen wurden wegen der Rolle Russlands im Ukraine-Konflikt bereits von westlichen Ländern mit Sanktionen belegt.
Russische Unternehmen sind in vielen Sektoren der Ukraine stark vertreten, unter anderem im Einzelhandel, im Metallbereich, dem Bankwesen und der Telekommunikation. Beide Länder sind trotz der schwierigen politischen Situation weiter wichtige Handelspartner. Durch die Ukraine fließt vor allem für Europa bestimmtes Erdgas aus Russland. Russland wiederum ist einer der größten Besitzer von ukrainischen Staatsanleihen.
Das nun verabschiedete Gesetz ermöglicht unter anderem das Einfrieren von Vermögenswerten, ein Transitverbot für Waren, ein Verbot zum Überfliegen des Landes, ein Verbot des Kapitalabzugs sowie der Bedienung von Verbindlichkeiten. Verboten werden können auch Übertragungen im Fernsehen, Radio und Internet. Zudem können Banklizenzen eingezogen werden.
Zum Mittel der Sanktion will die Ukraine greifen, wenn die nationale Sicherheit bedroht ist, die Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen oder Entscheidungen des Europäischen Rats verletzt werden. Verhängt werden können die Sanktionen vom Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat des Landes.
Regierungschef Arseni Jazenju hatte bereits in der vergangenen Woche gesagt, dass er dem Rat vorgeschlagen habe, Sanktionen gegen 172 Personen sowie 65 Unternehmen zu verhängen, die die Einverleibung der Halbinsel Krim durch Russland unterstützt hätten und direkt verantwortlich seien für die Verbrechen in der Ostukraine.
Linz (pts022/12.08.2014/14:15) - Die S&T AG befindet sich weiter auf
Wachstumskurs: Nach dem erst kürzlich erfolgten Erwerb von zwei Unternehmen im
Smart-Energy-Segment hat S&T nun einen renommierten österreichischen
IT-Dienstleister übernommen. Mit der Akquisition der Hener IT-Group soll der
Service- und Outsourcing-Bereich weiter gestärkt werden. Nach einem sehr guten
ersten Halbjahr 2014 geht das Management des oberösterreichischen IT-Konzerns
davon aus, den Konzernumsatz auf zumindest 375 Mio. EUR steigern zu können, das
Konzernergebnis soll auf über 12 Mio. EUR steigen.
Das Management der S&T AG hat am 30.7.2014 einen Vertrag zur Übernahme
sämtlicher Geschäftsanteile der Linzer Hener IT-Group GmbH - einem auf
IT-Outsourcing bzw. IT-Betriebsführung spezialisierten Systemhaus -
unterzeichnet. Zusätzlich zum ganzheitlichen IT-Leistungs- und Produktportfolio
wurde innerhalb des Unternehmens in den letzten Jahren insbesondere in den
Bereichen Cloud und virtuelle Desktop-Infrastruktur umfangreiches Know-how
aufgebaut. Aus einem eigenen Rechenzentrum werden Cloud Services zur Verfügung
gestellt, darüber hinaus ist die Hener IT-Group seit Jahren erfolgreich im
Bereich "Managed Printing bzw. Output Services" tätig. Zu den Kunden zählen u.
a. renommierte Firmen wie die Handelskette Maximarkt oder der
Feuerwehrausstatter Rosenbauer AG.
Die Integration der Hener IT-Group in die S&T AG wird schrittweise erfolgen.
Bereits kurzfristig wird die Akquisition das Leistungsportfolio von S&T im
Hinblick auf Output Services und Cloud-Dienste stärken, Hener-Kunden können
wiederum aus einer Hand vom umfassenden Portfolio der S&T AG profitieren, deren
Fokus im Outsourcing- und Dienstleistungssektor u. a. in den Bereichen Data
Center und Workplace Management Services liegt.
"Trotz unserer regionalen Kompetenz und Stärke werden wir als mittelständisches
Unternehmen immer öfter an globalen Marktbegleitern gemessen. Der Einstieg der
börsennotierten S&T AG ist ein Schritt, der unsere Innovationskraft sichert und
dafür sorgt, dass wir mit S&T als finanzstarkem Rückgrat unseren Erfolgskurs
ausbauen können!", so der bisherige Eigentümer Christian Hener, der in Zukunft
das Management der S&T-Gruppe im Dienstleistungssegment verstärken wird.
"Mit dem Einstieg bei der Hener IT-Group können wir die Kompetenzen von S&T im
österreichischen Dienstleistungs- und Outsourcing-Bereich verstärken bzw. weiter
ausbauen", freut sich S&T-CEO Hannes Niederhauser. Der Zukauf passt perfekt zur
Unternehmensstrategie: In Österreich soll neben dem Appliances-Segment - der
Umsatz stieg hier zuletzt konzernweit um satte 46 Prozent - zukünftig vor allem
der Geschäftsbereich "Services" sowohl organisch als auch akquisitorisch
wachsen.
Fehlt noch die Kosten für die Übernahme
Wachstumskurs: Nach dem erst kürzlich erfolgten Erwerb von zwei Unternehmen im
Smart-Energy-Segment hat S&T nun einen renommierten österreichischen
IT-Dienstleister übernommen. Mit der Akquisition der Hener IT-Group soll der
Service- und Outsourcing-Bereich weiter gestärkt werden. Nach einem sehr guten
ersten Halbjahr 2014 geht das Management des oberösterreichischen IT-Konzerns
davon aus, den Konzernumsatz auf zumindest 375 Mio. EUR steigern zu können, das
Konzernergebnis soll auf über 12 Mio. EUR steigen.
Das Management der S&T AG hat am 30.7.2014 einen Vertrag zur Übernahme
sämtlicher Geschäftsanteile der Linzer Hener IT-Group GmbH - einem auf
IT-Outsourcing bzw. IT-Betriebsführung spezialisierten Systemhaus -
unterzeichnet. Zusätzlich zum ganzheitlichen IT-Leistungs- und Produktportfolio
wurde innerhalb des Unternehmens in den letzten Jahren insbesondere in den
Bereichen Cloud und virtuelle Desktop-Infrastruktur umfangreiches Know-how
aufgebaut. Aus einem eigenen Rechenzentrum werden Cloud Services zur Verfügung
gestellt, darüber hinaus ist die Hener IT-Group seit Jahren erfolgreich im
Bereich "Managed Printing bzw. Output Services" tätig. Zu den Kunden zählen u.
a. renommierte Firmen wie die Handelskette Maximarkt oder der
Feuerwehrausstatter Rosenbauer AG.
Die Integration der Hener IT-Group in die S&T AG wird schrittweise erfolgen.
Bereits kurzfristig wird die Akquisition das Leistungsportfolio von S&T im
Hinblick auf Output Services und Cloud-Dienste stärken, Hener-Kunden können
wiederum aus einer Hand vom umfassenden Portfolio der S&T AG profitieren, deren
Fokus im Outsourcing- und Dienstleistungssektor u. a. in den Bereichen Data
Center und Workplace Management Services liegt.
"Trotz unserer regionalen Kompetenz und Stärke werden wir als mittelständisches
Unternehmen immer öfter an globalen Marktbegleitern gemessen. Der Einstieg der
börsennotierten S&T AG ist ein Schritt, der unsere Innovationskraft sichert und
dafür sorgt, dass wir mit S&T als finanzstarkem Rückgrat unseren Erfolgskurs
ausbauen können!", so der bisherige Eigentümer Christian Hener, der in Zukunft
das Management der S&T-Gruppe im Dienstleistungssegment verstärken wird.
"Mit dem Einstieg bei der Hener IT-Group können wir die Kompetenzen von S&T im
österreichischen Dienstleistungs- und Outsourcing-Bereich verstärken bzw. weiter
ausbauen", freut sich S&T-CEO Hannes Niederhauser. Der Zukauf passt perfekt zur
Unternehmensstrategie: In Österreich soll neben dem Appliances-Segment - der
Umsatz stieg hier zuletzt konzernweit um satte 46 Prozent - zukünftig vor allem
der Geschäftsbereich "Services" sowohl organisch als auch akquisitorisch
wachsen.
Fehlt noch die Kosten für die Übernahme
was für eine Farce: die Ukraine lässt den russischen Hilfskonvoy nicht rein! Aus Angst, sie könnten heimlich einmarschieren! Wie soll das denn unbemerkt gehen? McGyver und Tom Cruise hängen sich unter die Achse und machen im Delta Force Stil alles platt?
Hier bahnt sich eine schlimme humanitäre Katastrophe an, ganz ohne Ebola und Naturgewalten und die Welt schaut zu.
Hier bahnt sich eine schlimme humanitäre Katastrophe an, ganz ohne Ebola und Naturgewalten und die Welt schaut zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.492.773 von urpferdchen am 12.08.14 10:54:27Dow Transport hängt an der SMA50, Russel 2000 an der 200 von unten. Mit Docht. Wurde gestern abend also von den Dicken Jungs wieder verkauft. Macht der Dienstag jetzt eine Trendwende fertig oder geht der Abwärtstrend doch weiter.