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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 5097)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      schrieb am 05.01.14 13:41:41
      Beitrag Nr. 8.676 ()
      http://www.rohstoff-welt.de/goto.php?lid=87162#Eisenerz-ist-…

      02.01.2014, 09:47 von Martin Fellhuber
      Eisenerz ist gefragt, Gold aber weniger

      Rohstoffe. Für 2014 wird eine Erholung der Konjunktur gesehen. Wer in Metalle investieren will, muss genau schauen: Nicht alles was blink und glänzt verspricht steigende Preise.

      Auch wenn die Konjunktur 2014 wieder an Fahrt gewinnt, werden nicht alle Metallpreise steigen, prognostizieren Analysten. Bei Eisenerz ist jedoch mit einem Preisanstieg um fünf bis neun Prozent auf 110 $ bis 125 $ je Tonne zu rechnen. Begründet wird dies mit der höheren Nachfrage nach Stahl in China. Zwar gilt dies auch für Kupfer, dennoch gehen Rohstoffexperten hier von einem Preisrückgang um vier bis sieben Prozent aus. Derzeit entstehen in China weitere Kapazitäten zur Verarbeitung des Buntmetalls.

      Bei den meisten Metallen zeichnet sich für heuer eine Überproduktion ab. Bei Kupfer sollte die Produktion um 289.000 Tonnen liegen. Bei Nickel wird die Überproduktion auf 11.000 Tonnen geschätzt, bei Zink auf 124.000 Tonnen. Selbst bei steigender Nachfrage gibt es um 799.000 Tonnen mehr Aluminium als benötigt. Nur bei Blei sollten die Lagerbestände um 30.000 Tonnen sinken.

      Um zehn bis zwölf Prozent auf 1263 $ bis 1275 $ je Feinunze könnte der Goldpreis noch fallen. Gold als Krisenwährung hat vorerst ausgedient. Hinzu kommt eine niedrige US-Inflationsrate sowie moderaten Produktionskosten. Bei Silber rechnen die Rohstoffanalysten mit einem stabilen Preis von durchschnittlich 21,38 $ je Unze.
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      schrieb am 05.01.14 12:26:09
      Beitrag Nr. 8.675 ()
      Na Herrschaft, mobil was einstellen ist ein Krampf.
      Hier der Link zu dem Chart:

      http://stockcharts.com/freecharts/gallery.html?GDX:SPY
      Avatar
      schrieb am 05.01.14 12:23:58
      Beitrag Nr. 8.674 ()
      Das ist zu kompliziert, weil es mit zuvielen Faktoren zu tun hat, Zinsen, Bonds, Inflation. Seit ca. 2003 liefen zB der HUI und die Aktien parallel. Ab ca. 2011 hat sich das geändert. Da endete QE2, im August. Das war das letzte echte Gelddruckprogramm, wie ich schon mehrfach erwähnte ist QE3 als Umverteilung bzw. Entzug von Liquidität zu sehen.
      Wer es antizyklisch mag (ICH!) kann ja mal einen Blick hierauf werfen: die Ratio Minen / SPX, bitte Volumen beachten!
      Auch gilt immer: Dreht das Metall nach oben, ouperformen die Minen das Metall erstmal. War früher auch schon so.




      http://stockcharts.com/c-sc/sc?chart=GDX:SPY,uu[800,a]waclyy…
      Avatar
      schrieb am 05.01.14 11:18:35
      Beitrag Nr. 8.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.158.391 von urpferdchen am 05.01.14 11:13:49und hier noch ein Chart seit 1885.
      Korrelation - na ja, Fantasie muss man da schon haben.


      Avatar
      schrieb am 05.01.14 11:13:49
      Beitrag Nr. 8.672 ()
      Silber oben - Gold mitte - DOW blau unten auf 5 Jahre



      und auf 15 Jahre - 1994 - Krisenbeginn 2001 - Anstieg von Gold und Silber
      bis zur übertreibung und zurück.

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      schrieb am 05.01.14 10:31:21
      Beitrag Nr. 8.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.156.561 von prallhans am 04.01.14 17:17:10man muss ein wenig mit der Zeitachse unten spielen, dann sieht man, dass der DOW und Gold einigermaßen parallel liefen.
      Die Abweichungen beginnen 2011...

      http://stockcharts.com/freecharts/perf.php?%24gold%2C%24indu
      Avatar
      schrieb am 05.01.14 09:58:37
      Beitrag Nr. 8.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.156.561 von prallhans am 04.01.14 17:17:10
      Zitat von Jon_Schnee: Das Jahr ist zwar noch jung - und für allfällige Trends ist es noch zu früh - jedoch zeigt sich bis jetzt das die Verlierer in 2013 - die Gewinner der ersten beiden Tagen sind. Nächste Woche kommen viele Investoren aus den Ferien zurück. Dann werden wir sehen ob es so weiter geht.

      interessant ist das Gold, USD, Immobilien, und Bonds stark sind
      -> wird der sichere Hafen gesucht?


      Aktien mal schwächer - und vor allem Emerging Market schon wieder S&P500 underperformance.

      In einer Woche wissen wir mehr - Aber ich kann mir gut vorstellen das es so weiter geht. Seht auch die 1 Monat Performance an.


      SYM NAME YTD PERCENT 1-MONTH PERCENT
      GDX Gold Miners ETF Market Vectors 3.31% 6.13%
      GLD SPDR Gold 2.73% 1.13%
      UUP DB US Dollar Index Bullish Powershares 1.02% 0.18%
      VNQ REIT Index ETF Vanguard 0.57% -0.09%
      LQD Iboxx $ Invest Grade Corp Bond Ishares 0.34% 0.47%
      TLT 20+ Year Trsy Bond Ishares 0.30% -1.48%
      $VIX CBOE Volatility Index 0.29% -5.43%
      JNK SPDR High Yield Bond Barclays Capital 0.00% 0.20%
      VB Smallcap ETF Vanguard -0.51% 1.72%
      $TXCX TSX Composite Index -0.53% 1.72%
      CRBQ CRB Global Commodity Equity -0.66% 3.12%
      SPY SPDR S&P 500 ETF -0.97% 1.75%
      $NASX Nasdaq Composite -1.07% 2.35%
      COPX G-X Copper Miners ETF -1.28% 6.08%
      CARZ Nasdaq Global Auto Index First Trust -1.96% -0.49%
      DBO DB Oil Powershares -3.86% -1.73%
      EEM Emrg Mkts Index MSCI Ishares -4.02% -2.90%
      ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 17:17:10
      Beitrag Nr. 8.669 ()
      Aktien und Gold laufen eigentlich im Normalfall einigermassen gleich. Das hat sich mit qe3 massiv geändert. Das wird sich aber wieder einrenken. Die 950 sind bei gold durchaus möglich, frage ist ob das in euro dann auch passiert. Silber hat seine fibo acci fertig theoretisch.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 15:07:14
      Beitrag Nr. 8.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.155.837 von pmodds am 04.01.14 14:06:03Max Otte hat auch einen Vermögensbildungsfond seit dem 1.7.2013
      Hier kann er zeigen was er kann.


      Der Fond -Flossbach von Storch - hatte bis zum Herbst 14 % massives Gold in seinem Depot-
      das hat eine gute Wertentwicklung verhindert.

      Avatar
      schrieb am 04.01.14 14:56:22
      Beitrag Nr. 8.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.155.837 von pmodds am 04.01.14 14:06:03Das Thema ist bekannt - das hatten wir gestern im Beitrag Nr. 8648 -
      Die Crashwarner haben den ganzen Anstieg verpasst -

      Zu Thema Gold -
      Vor der Krise 2001 kostete die Unze Gold 250 Dollar
      im Hoch ca. 1.900 Dollar - 2011
      im Moment 1.238 Dollar -
      Die 50 % Korrektur ist über 1.000 Dollar
      die 61,8 % Korrektur bei ca. 950 Dollar.
      Der Goldkurs wird von den Zentralbanken gesteuert - genauso der DOW
      Die Wallstreet wird die Wette Gewinnen - so lange der Dollar die Ersatzwährung Nr. 1 ist
      in dem alle Rohstoffe gehandelt werden.

      So lange es ein DOW hoch nach dem anderen gibt hat das Krisenmetall Gold
      sehr schlechte Karten -

      -----------------
      Man sah es Ende 2007 bei einem tieferen Hoch des DOW - Der DOW Chart 2006 bis 2008
      und das durchkreuzen der - roten - blauen - und gelben 200er Linie dicht beisammen.



      Es gibt von den Elliot Wellen her auch das Gegenteil -
      Den Ausbruch aus dem Seitwärtstrend des DAX - und DOW über die Allzeithochs -
      Ein DAX Chart von der Investmesse in Stuttgart vom 30.6.2012

      Der Text dazu zu den Charts am 30.,6.2012
      ---------------------
      Rein charttechnisch konnte ich auf der Messe natürlich aktuellere Aussagen zum DAX treffen. Aber diese möchte ich hier gerne für Sie aufgreifen. Die Rahmenbedingungen für den DAX lauten:

      DAX-KGV: 9-10
      , Dividendenrendite: 3,5 %
      Seit 10 Jahren effektiv kein Kursanstieg
      Krisen belasten Kurse, Liquidität treibt Kurse
      Aufgestautes Kurspotential (langfristiges Dreieck)

      Fundamentale Sicht zeigt gehöriges Aufwärtspotential an

      Fundamental betrachtet zeigt sowohl das KGV als auch die Dividendenrendite ein recht günstiges Bewertungsniveau für den DAX an. Auch die Tatsache, dass es effektiv seit 10 Jahren keinen Kursanstieg mehr gegeben hat, lässt aufhorchen und ein Potential erahnen.

      Charttechnik weist den selben Weg: langfristig weit nach oben

      Das aufsteigende Dreieck, welches hier aufgeführt ist, kennen Sie vielleicht aus vorangegangenen Analysen hier im Wave Daily. Es ist sowohl eine Formation aus der Charttechnik als auch aus der Elliott-Wellen-Theorie.


      Im DAX findet sich genau diese Formation im langfristigen Chart vom Jahr 2000 bis heute.


      Dieser Elliot - Chart wurde auf der Invest in Stuttgar 2012 vorgestellt -
      die 6.000 kamen danach und der Ausbruch auch.


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