Mutares SE & Co. KGaA - News und Diskussionen (Seite 107)
eröffnet am 27.12.11 09:09:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:18:00 von
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Ich nehme die Zahlen zur Kenntnis. Mutares beschäftigt sich den ganzen Tag mit seinen Beteiligungen und ich denke, dass Herr Laik und Herr Laumann einige Dinge, was Erlöse, Verläufe und Käufe zeitlich "planen" können. Wenn man sich einigt und Mutares sagt, wie möchten das erst nächsten Monat veröffentlichen, dann wird man das sicher so machen, dass es passt.
Das Risiko steigt natürlich und ich habe hier ja schon mal darauf hingewiesen, dass mir das Tempo "manchmal" etwas hoch ist. Man kann nicht einfach jemandem einstellen, sagen du bist nun Berater und dann gehe ich den Betrieb und restrukturiere mal. Wenn man wirklich 20 Berater in das Italienische Energieunternehmen (Name fällt mir nicht ein), dann fehlen diese in anderen Bereichen. In diesem Jahr hat man sich von "kleineren" Beteiligung getrennt (außer SMP). Was ich auch nachvollziehbar finde.
Man braucht die Mitarbeiter für die größeren Beteiligungen. Es kommt, aus meiner Sicht auf die Erfolge bei der Restrukturierung am und da hat Mutares mit den Übernahmen dieses Jahr eine riesige Aufgabe.
Aber, wenn ein großes oder zwei Unternehmen erfolgreich verkauft werden (wie halt SMP), dann wird sehr viel Geld verdient.
Vielleicht wäre eine kleine Pause bei dem Übernahmen nicht so schlecht.
Dennoch denke ich, dass Herr Laik und Herr Laumann einen viel tieferen Einblick haben und sie Mutares leben. Beide haben Aktien an ihre Kinder übertragen und besitzen selbst viele Aktien, daher staune, schüttel manchmal den Kopf und kaufe dennoch nach.
Amaneos und Ferry sind nur zwei Unternehmen, wo ich denke, dass diese sehr, sehr viel Geld für Mutares erwirtschaften, wenn sie verkauft oder an die Börse gebracht werden.
Das Risiko steigt natürlich und ich habe hier ja schon mal darauf hingewiesen, dass mir das Tempo "manchmal" etwas hoch ist. Man kann nicht einfach jemandem einstellen, sagen du bist nun Berater und dann gehe ich den Betrieb und restrukturiere mal. Wenn man wirklich 20 Berater in das Italienische Energieunternehmen (Name fällt mir nicht ein), dann fehlen diese in anderen Bereichen. In diesem Jahr hat man sich von "kleineren" Beteiligung getrennt (außer SMP). Was ich auch nachvollziehbar finde.
Man braucht die Mitarbeiter für die größeren Beteiligungen. Es kommt, aus meiner Sicht auf die Erfolge bei der Restrukturierung am und da hat Mutares mit den Übernahmen dieses Jahr eine riesige Aufgabe.
Aber, wenn ein großes oder zwei Unternehmen erfolgreich verkauft werden (wie halt SMP), dann wird sehr viel Geld verdient.
Vielleicht wäre eine kleine Pause bei dem Übernahmen nicht so schlecht.
Dennoch denke ich, dass Herr Laik und Herr Laumann einen viel tieferen Einblick haben und sie Mutares leben. Beide haben Aktien an ihre Kinder übertragen und besitzen selbst viele Aktien, daher staune, schüttel manchmal den Kopf und kaufe dennoch nach.
Amaneos und Ferry sind nur zwei Unternehmen, wo ich denke, dass diese sehr, sehr viel Geld für Mutares erwirtschaften, wenn sie verkauft oder an die Börse gebracht werden.
Höher als in den ersten 3 Quartalen des Jahres, hat Herr Laumann mal in einem Interview gesagt. War, meine ich, irgendwann 2022. Ob und wie Mutares die Zahlungen beeinflussen kann weiß ich nicht.
Wird sicherlich eine vertragliche Regelung geben, ob man die ändern kann und welche Überlegungen dahinter stehen, weiß ich nicht..
Wird sicherlich eine vertragliche Regelung geben, ob man die ändern kann und welche Überlegungen dahinter stehen, weiß ich nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.780.660 von Matze1111 am 10.11.23 10:43:03Höher als in den ersten drei Quartalen oder höher als im Vorjahr?
Bei einer genaueren Betrachtung der Zahlen fällt auf, dass das Ergebnis außerhalb der Exits und Dividenden deutlich zurückgeht, weil die Kosten überproportional zu den Umsätzen aus Beratungserlösen steigen. Klar befindet man sich aktuell in der Aufbauphase, das Risiko des Geschäftsmodells steigt damit aber, da man auf Exits und Dividenden angewiesen ist.
Dieser Kontext stützt die These, dass in diesem Jahr die Dividenden an die Holding eher überschaubar sein werden, um im kommenden Jahr auch mit weniger Erlösen aus Exits als in 2023 die Kontinuität beim Ergebnis in der Holding sicherzustellen.
Bei einer genaueren Betrachtung der Zahlen fällt auf, dass das Ergebnis außerhalb der Exits und Dividenden deutlich zurückgeht, weil die Kosten überproportional zu den Umsätzen aus Beratungserlösen steigen. Klar befindet man sich aktuell in der Aufbauphase, das Risiko des Geschäftsmodells steigt damit aber, da man auf Exits und Dividenden angewiesen ist.
Dieser Kontext stützt die These, dass in diesem Jahr die Dividenden an die Holding eher überschaubar sein werden, um im kommenden Jahr auch mit weniger Erlösen aus Exits als in 2023 die Kontinuität beim Ergebnis in der Holding sicherzustellen.
https://www.private-banking-magazin.de/mutares-interview-rob…
Büffel wissen,wie es hier weiter gehen wird;erinnert euch,wenn wir bei 100 Euro stehen.
Büffel wissen,wie es hier weiter gehen wird;erinnert euch,wenn wir bei 100 Euro stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.780.429 von katze234 am 10.11.23 10:20:23Man kann ja auch "Bilanzpolitik" machen.......mit Aktiva und Passiva sowie daran hängenden GuV-Positionen "spielen".
Der rechtliche Rahmen ist groß......und Mutares wird es zu nutzen wissen......Kenner wissen......es gibt stets eine Bandbreite an richtigen Werten bei bestimmten Positionen.....Ermessen und Würdigungen....
Der rechtliche Rahmen ist groß......und Mutares wird es zu nutzen wissen......Kenner wissen......es gibt stets eine Bandbreite an richtigen Werten bei bestimmten Positionen.....Ermessen und Würdigungen....
Trading Spotlight
Herr Laumann hat gesagt, dass die Zahlungsströme (ich möchte hier keine Diskussion über Dividende oder Gewinnausschüttung erneut anführen) im 4. Quartal höher von den Beteiligungen an Mutares ist.
Mit Frisgoscandia ist nicht so schön, aber kann man nicht ändern.
2024 wird richtig interessant, wenn die Übernahmen der letzten Wochen vollzogen wurden und man die Restrukturierung beginnt. Die Zahlungsströme werden sicherlich ansteigen.
Bin auf das Interview gespannt, was Herr Laumann geben wird...
Mit Frisgoscandia ist nicht so schön, aber kann man nicht ändern.
2024 wird richtig interessant, wenn die Übernahmen der letzten Wochen vollzogen wurden und man die Restrukturierung beginnt. Die Zahlungsströme werden sicherlich ansteigen.
Bin auf das Interview gespannt, was Herr Laumann geben wird...
Im Q3 2002 kum. war der Überschuss auf Holding-Ebene 16 Mio. €. Im Q4 2022 kum. waren es dann 73 Mio. €. Der enorme Anstieg kam aus dem Financial Result, sprich aus den Dividenden der Töchter und Exits im 4. Quartal. Die Holding kann im 4. Quartal jedes Jahr ihr Jahresergebnis auf den Punkt über die Ausschüttungen steuern. Denke mal, dass sie daher die Prognose aus bilanzierungsstrategischen Gründen nicht erhöht haben (d.h. weil sie es nicht wollen). Das Vorgehen erhöht die Kontinuität und Stabilität und damit das Vertrauen der Investoren, und die Töchter behalten etwas Speck.
Randnotiz: Der SMP-Deal hat ziemlich genau 100 Mio. € Ergebniseffekt gehabt. Aktuell haben sie genug Cash für eine zusätzliche Performance-Dividende. Ich hoffe, sie bleiben dem Geschäftsmodell treu und machen nicht den gleichen Fehler wir Arques damals. Die haben zuviel Cash in ihre Akquisen investiert. Ich meine bei Gigaset waren es 100 Mio gewesen.
Randnotiz: Der SMP-Deal hat ziemlich genau 100 Mio. € Ergebniseffekt gehabt. Aktuell haben sie genug Cash für eine zusätzliche Performance-Dividende. Ich hoffe, sie bleiben dem Geschäftsmodell treu und machen nicht den gleichen Fehler wir Arques damals. Die haben zuviel Cash in ihre Akquisen investiert. Ich meine bei Gigaset waren es 100 Mio gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.779.523 von Kampfkater1969 am 10.11.23 08:38:46genau, ich sehe auch in den nächsten Jahren deutlich höhere Kurse, den Call fande ich sehr überzeugend, der Newsflow dürfte positiv bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.779.523 von Kampfkater1969 am 10.11.23 08:38:462 EUR Basis Divi sind beim jetzigen Kurs c. 6.5% rendite. Diese will man mittelfristig erhöhen. Wer jetzt etwas vorausschauend handelt und mit einem mittelfristig niedrigerem Zinsumfeld rechnet, weiß, dass die Divirendite damit attraktiv ist und noch attraktiver werden wird. Und das ist mE nicht eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.778.374 von neuyrmos am 09.11.23 23:14:56Wobei dies aber eine innere Stärke ist...never fight against the trend...oft kommen dann immer neue weitere 52 Wochen - Hochs....Anleger und KI-Algos lieben es, dort sich zu tummeln.....
30 € ist bei den Aussichten noch lange nicht "the Sky"
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