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    Was waren die besten/schlechtesten Märkte 2011 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.12.11 11:23:19 von
    neuester Beitrag 31.12.11 20:38:26 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 30.12.11 11:23:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weiss jemand wo ich das finde.....
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 11:27:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      In der Börse Online Printausgabe steht das meistens als Thema der ersten Ausgabe 2012 oder letzte Ausgabe 2011.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 11:37:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Börsen 2011: Kein gutes Jahr für Aktien

      29.12.2011 | 15:01 | (DiePresse.com)

      Die Börsen waren im Jahr 2011 weltweit unter Druck. Die meisten europäischen und asiatischen Börsen wiesen eine negative Performance auf. In Wien betrug das Minus rund 35 Prozent.

      Für Aktien war 2011 kein gutes Jahr, die internationalen Börsen schließen - von wenigen Ausnahmen abgesehen - im Minus. Die Schuldenkrise hatte die Märkte vor allem in der zweiten Jahreshälfte fest im Griff. Unter den großen Finanzplätzen war lediglich der New Yorker Dow Jones im Plus, die meisten europäischen und asiatischen Börsen wiesen eine negative Performance im zweistelligen Prozentbereich auf. In Wien betrug das Minus rund 35 Prozent.

      Die Börsen seien generell von der Schuldenkrise betroffen worden, und Märkte mit einer geringeren Marktkapitalisierung relativ stärker unter Druck geraten, sagte Erste-Group-Chefanalyst Friedrich Mostböck. Liquide Märkte wie die USA oder Großbritannien seien bezüglich einer negativen Performance weniger angreifbar.

      Wien sei überproportional von Verlusten betroffen, was vor allem auf die geringe Größe des Marktes zurückzuführen sei. Die Schuldenkrise wird nach Ansicht von Mostböck auch im kommenden Jahr dominierendes Thema sein und nicht nur auf Europa einschränkend wirken, sondern auch die USA und Großbritannien tangieren. Die Belastungen würden in Summe nach wie vor groß sein.

      Experten: Aktieninvestments im nächsten Jahr

      Angesichts der schlechten Performance im heurigen Jahr meinen viele Experten, dass sich im kommenden Jahr Aktieninvestments nahezu aufdrängten. Die Fundamentaldaten seien vergleichsweise gut, die Bewertungen attraktiv. Die Volatilitäten werden aber weiter hoch erwartet.

      Für Wien erwarten etwa die Experten der Erste Group im kommenden Jahr ein moderates Plus. Die Wiener Privatbank rechnet mit einem zweistelligen Plus beim ATX. Die Realität sei aber wesentlich besser, "als uns die Börse zu vermitteln scheint", meinte zuletzt Alfred Reisenberger, Leiter Asset Management bei der Wiener Privatbank. Die Unternehmen hätten ihre Hausaufgaben gemacht, so sei etwa die Verschuldung seit 2008 um ein Drittel gesunken, die Eigenkapitalrentabilität gestiegen.

      Starke Einbußen gab es 2011 beispielsweise auch bei den Börsen in Zypern (-74 Prozent), Athen (-53 Prozent), Buenos Aires (-31 Prozent) Mailand (-27 Prozent), Shanghai (-23 Prozent) oder Moskau (-22 Prozent).

      In Wien waren mit Schoeller-Bleckmann und Strabag lediglich zwei ATX-Werte im Plus. Einstellige Verluste gab es ebenfalls nur bei zwei Titeln: Post und Andritz. Um mehr als 50 Prozent verloren die Aktien von Erste Group, Wienerberger und Raiffeisen Bank International (RBI).

      (APA)
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/720175/Boersen-2…
      Avatar
      schrieb am 30.12.11 11:46:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Russland und China als 2012er-Favoriten
      [16:47, 20.12.11]

      Von Stefan Mayriedl

      Experten trauen den beiden Märkten deutliches Aufwärtspotenzial zu. Zudem könnte sich ein afrikanisches Investment als langfristig sehr lukrativ erweisen.

      Das Börsenjahr 2011 wird den Anlegern als sehr schwieriges in Erinnerung bleiben. An etlichen Aktienmärkten waren prozentual zweistellige Verluste zu beklagen und nur eine Handvoll wird wohl mit Gewinnen abschließen. Zu diesen HappyFew gehören mit deutlichen Gewinnen ganz sicher Venezuela und Jamaika, aber auch die Philippinen, Indonesien, Katar und die Mongolei haben noch gute Chancen, zumindest ein kleines 2011er-Plus zu schaffen.

      China und Russland sind günstig bewertet

      Das kommende Jahr sollte renommierten Experten zufolge deutlich besser verlaufen. Bullish gestimmt ist Florian Schulz, Chefredakteur des Börsenbriefs „Emerging Markets Trader“: „Insbesondere die ausgesprochen günstig bewerteten Märkte China und Russland sollten eine starke Entwicklung mit mehr als 20 Prozent Gewinn zeigen. Neben der attraktiven Bewertung sprechen die weltweit sehr niedrigen Zinsen für eine gute Performance. Zudem erscheint die niedrige Staatsverschuldung von China und Russland im Umfeld der Schuldenkrise der Industrieländer in einem sehr positiven Licht.“ In diesem Jahr bewies der Emerging-Markets-Stratege ein glückliches Händchen, denn er blies im Juli, also noch vor Beginn des Börsencrashs, zum Ausstieg. Seit dem Frühherbst ist Schulz wieder deutlich positiver gestimmt.

      Wer sich an seine Empfehlungen für China und Russland halten will, trifft im Zertifikatebereich auf etliche Investmentmöglichkeiten. Bei China würde Schulz immer auf den Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) setzen. In diesem sind 40 chinesische Aktien enthalten, die an der Hongkonger Börse gelistet sind und deren Bilanzierung sich nach internationalen Standards richtet. Auf eine Währungssicherung kann verzichtet werden, da der Hongkong-Dollar zum Euro tendenziell aufwertungsverdächtig ist, man sich somit potenzielle zusätzliche Währungsgewinne erhoffen kann. Der chinesischen Börse kommt das kürzlich verkündete Ende der Antiinflationspolitik zugute: Erstmals seit 2008 wurden die Mindestreservesätze für die Banken abgesenkt, was die chinesische Wirtschaft mit umfangreicher zusätzlicher Liquidität versorgt.

      Mit einem deutlich einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnis ist der russische Aktienmarkt sehr moderat bewertet. Investieren kann man beispielsweise mit Indexzertifikaten auf den von der Börse Wien in Euro berechneten RDX Index, der sich aus 15 Werten zusammensetzt. Die Schwergewichte sind Lukoil, Gazprom sowie die Sberbank. Aktuell kann man in etwa zum Durchschnittskurs des Jahres 2010 einsteigen und darauf setzen, dass der Index über kurz oder lang wieder in Richtung des Hochs von 2008 steigt. Bis dorthin besteht ein Potenzial von etwa 75 Prozent.

      Zukunftsmarkt Afrika

      Abseits von diesen zwei Bric-Favoriten bieten sich langfristige Investments auf den Zukunftsmarkt schlechthin an. Allen Unruhen zum Trotz ist das der afrikanische Kontinent. Mit Ausnahme der bereits recht etablierten südafrikanischen Börse handelt es sich um einen Frontier Market par excellence: Dem Anleger bietet sich die Chance, in einem frühen Stadium in einem Pioniermarkt dabei zu sein. Viele Experten vor Ort vergleichen die Situation mit jener Indiens oder Brasiliens Mitte der 1980er-Jahre. China hat bekanntlich bereits begonnen, sich mit milliardenschweren Investments in Afrika zu positionieren.

      Als Investmentvehikel bietet sich beispielsweise der Tracker auf den S&P Africa 40 Index an, für den der Emittent RBS eine Managementgebühr von jährlich 0,75 Prozent verlangt. Das Barometer bildet die 40 größten und liquidesten afrikanischen Aktien ab, wobei Südafrika am prominentesten vertreten ist. Wer dagegen Frontier Markets pur will, kann zum DWS Go 3rd Wave Emerging-Africa Zertifikat greifen. Es partizipiert an der Wertentwicklung eines eigens konzipierten Spezialfonds, wofür pro Jahr zwei Prozent an Gebühren genommen werden. Zurzeit stellt die Börse Nigeria mit mehr als 40 Prozent das absolute Schwergewicht dar. Rund ein Viertel des Portfolios entfällt auf ägyptische Aktien, die Demokratische Republik Kongo ist mit etwa fünf Prozent am drittstärksten vertreten. Aktuell kann man in das Zertifikat in der Nähe des Zweieinhalb-Jahres-Tiefs und gut 60 Prozent unter dem 2008er-Hoch einsteigen.



      http://www.boerse-online.de/zertifikat/nachrichten/meldungen…
      Avatar
      schrieb am 31.12.11 10:55:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      hier auf die Schnelle ein kurzer Vorgeschmack

      die beste Börse war die - von VENEZUELA

      Von einem mässigen Platz des Vorjahres stieg sie suf

      wie ein Phönix aus der Asche

      und landet im (Jahres) Ranking der internationalen Börsen


      - auf Dollarbasis auf Platz 1 mit 79,24 %.
      .



      belegt NICHT Griechenlands GREECE Athens GENERAL Index (50) mit -54,81% --

      sondern Platz 51 der EGYPT CAIRO SE GENERAL mit - 73,48%

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      schrieb am 31.12.11 20:38:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Börsenplätze mit ihrer Rentabilität auf lokaler und Dollarbasis
      (Stand 17.Dez.2011)



      VENEZUELA Venezuela Indice Bursatil Caracas 79.24 (1) ,,, 79.24 (1)

      EUA DJI Us Dow Jones Industrial Average 2.50 (2) ,,,, 2.50 (2)

      INDONESIA Indonesia Jakarta Se 1.75 (3) ,,,,1.47 (3)

      EUA S&P Us S&P 500 Composite Index -3.02 (6) ,,,,,, -3.02 (4)

      EUA NOTC Us Nasdaq Otc Composite -3.68 (8) ,,,,, -3.68 (5)

      TAILANDIA Thailand Set Index 0.13 (4) ,,, -3.91 (6)

      MALASIA Malaysia Klse Composite -3.47 (7) ,,,,, -6.36 (7)

      NUEVA ZELANDA New Zealand Capital Index -4.50 (9) ,,,,,, -6.91 (8)

      ESLOVAQUIA Slovakia Sax -7.56 (12) ,,,,, -7.56 (9)

      IRLANDA Ireland Irish Se Index -5.50 (11),,, -7.94 (10)

      REINO UNIDO UK Ftse 100 Share Pct -8.69 (14),,,, -9.02 (11)

      SUIZA Switzerland Market Index -10.92 (16) -11.13 (12)

      PAQUISTAN Pakistan Karachi 100 Index -8.62 (13),,,,, -12.70 (13)

      COREA DEL SUR South Korea Composite Index -10.29 (15) ,,,,-13.23 (14)

      SRI LANKA Sri Lanka Cse All Share -11.20 (17) ,,,,, -13.39 (15)

      PERU Peru Indice General Ibvl. -16.80 (24) ,,, -13.44 (16)

      JAPON Japan Nikkei 225 -17.86 (27) ,,,, -14.30 (17)

      MEXICO Mexico IRT -3.15 (33) ,,,,,-15.14 (18)

      AUSTRALIA Australia All Ordinary Pct -12.96 (18) ,,,, -15.20 (19)

      CANADA Canada S&P/Toronto Stock -13.45 (20) ,,,, -16.80 (20)

      NORUEGA Norway Obx Index -14.93 (22) ,,,,,, -16.82 (21)

      BELGICA Belgium Brussels Tot Ret -14.64 (21) ,,,, -16.85 (22)

      CHINA China Shanghai Se Composite -20.77 (36),,,,, -17.75 (23)

      SINGAPUR Singapore Straits Times -16.64 (23),,,, -17.94 (24)

      HOLANDA Netherlands Ams Eoe Index -17.07 (25) ,,,-19.22 (25)

      ALEMANIA Germany Dax 30 Pct -17.54 (26) ,,,, -19.67 (26)

      COLOMBIA Colombia Indice General -18.76 (31) ,,,,, -19.83 (27)

      ESPAÑA Spain Madrid Se Pct -18.21 (29) ,,,, -20.32 (28)

      DINAMARCA Denmark Kfx -18.54 (30) ,,,,, -20.45 (29)

      HONG KONG Hong Kong Hang Seng Idx ) -20.62 (35) ,,,, -20.76 (30)

      SUDAFRICA South Africa All Shares -0.35 (5) ,,,, -21.37 (31)

      CHILE Chile Igpa Index -13.16 (19) ,,,, -21.52 (32)

      RUSIA Micex Index -18.04 (28) ,,,,,-21.71 (33)

      SUECIA Sweden Stockholm All Share -21.01 (37),,,,,, -23.49 (34)

      FRANCIA France Cac 40 Index -21.88 (39) ,,,,, -23.90 (35)

      ISRAEL Israel Tase 100 -19.28 (33) ,,,,,-25.12 (36)

      ITALIA Italy BCI General PCT -25.21 (43) ,,,,, -27.14 (37)

      TAIWAN Taiwan Weighted Index -24.38 (41) ,,,,, -27.33 (38)

      BRASIL Brazil Bovespa Index -19.06 (32) ,,,,,-27.46 (39)

      HUNGRIA Hungary Budapest Se ) -3.60 (28) ,,,,-29.10 (40)

      PORTUGAL Portugal PSI-20 Index -29.92 (44) ,,,, -31.73 (41)

      LUXEMBURGO Luxembourg Luxx Index -30.04 (45) ,,,,, -31.85 (42)

      REP. CHECA Czech Republic Prague Se --30.05 (46) ,,,,,, -32.87 (43)

      POLONIA Poland Warsaw General Index -22.09 (40) ,,,, -33.36 (44)

      FINLANDIA Finland Helsinki General -33.79 (48,,,,) -35.50 (45)

      INDIA India Bombay -5.58 (38)..... -35.68 (46)

      TURQUIA Turkey Ise National 100 -21.72 (38).... -36.17 (47)

      ARGENTINA Argentina Merval Index -30.94 (47)..... -38.41 (48)

      AUSTRIA Austria Vienna Se Idx -38.28 (49) .... -39.87 (49)

      GRECIA Greece Athens General -53.61 (50) ....- -54.81 (50)

      EGIPTO Egypt Cairo SE General -72.49 (51) -).... -73.48 (51)


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