Air France-KLM - 2012 einsteigen ? (Seite 28)
eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:02:39 von
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Air-France-KLM-Chef sieht Staat bereit zum Anteilsverkauf
27.9.https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/air-france-klm-che…
=>
...Der neue Air France-KLM-Chef sieht die französische Regierung bereit zum Verkauf ihres 14-prozentigen Anteils an der französisch-niederländischen Fluggesellschaft.
Der seit wenigen Wochen amtierende Benjamin Smith sagte in einem Interview mit der "Financial Times", der französische Präsident Emmanuel Macron sei zu einem Verkauf bereit, obgleich einige die Beteiligung des Staates an der Airline auch als Schutz sähen.
Doch es gebe eine Menge anderer Bereiche, für die der Staat Geld brauche. "Am Ende des Tages ist es sehr teuer, eine Fluggesellschaft zu retten."
...
Der französische Staat ist mit seinen 14 Prozent der größte Einzelaktionär, gefolgt von Delta Airlines und China Eastern Airlines mit jeweils 8,8 Prozent...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.576.739 von faultcode am 30.08.18 21:56:34bei Brent Crude Öl >USD80 ist der Rebound erstmal zum Stehen gekommen:
=> ich kann mir daher vorstellen, daß sich das nun bildende symmetrische Dreieck nach unten aufgelöst wird, so in den Bereich EUR7.5 ... 8.0 hinein
=> ich kann mir daher vorstellen, daß sich das nun bildende symmetrische Dreieck nach unten aufgelöst wird, so in den Bereich EUR7.5 ... 8.0 hinein
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.465.555 von faultcode am 16.08.18 17:16:34
=> da kommt nochmal ein Doppeltief, wenn das so weitergeht:
...Noch vor dem Amtsantritt des neuen Chefs der Fluggesellschaft Air France-KLM erhöhen die französischen Gewerkschaften den Druck im schwelenden Tarifstreit.
Sie drohten am Donnerstag mit einer "Verschärfung des Konfliktes", ohne aber bislang konkrete Aktionen anzukündigen. Der Gehaltsstreit bei der französischen Sparte Air France mit insgesamt 15 Streiktagen im ersten Halbjahr hatte zum Rücktritt des Konzernchefs Jean-Marc Janaillac geführt.
Der kanadische Luftfahrt-Manager Benjamin Smith soll spätestens Ende September das Ruder des französisch-niederländischen Konzerns Air France-KLM übernehmen. Die Gewerkschaften kritisierten in einer Mitteilung, dass der Verzicht auf weitere Streiks seit fast vier Monaten nicht zu einer Wiederaufnahme von Verhandlungen über ihre Gehaltsforderungen geführt habe.
Als "scheinheilige Ausrede" würde gegenüber den Mitarbeitern darauf verwiesen, dass der neue Generaldirektor seinen Job noch nicht angetreten hat. Dabei verwiesen die Arbeitnehmervertreter darauf, dass Smiths künftiges Gehalt im Vergleich zu dem seines Vorgängers deutlich erhöht wurde. Nach dpa-Informationen könnte der Kanadier mit variabler Vergütung und Aktien bis zu 4,25 Millionen Euro im Jahr erhalten, falls er alle seine Ziele übertrifft. Sein Vorgänger hatte im Jahr 2017 dagegen 1,1 Millionen Euro erhalten
Air-France-Gewerkschaften drohen mit neuer Eskalation im Tarifstreit ---> -6%
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10830731-air-fran…=> da kommt nochmal ein Doppeltief, wenn das so weitergeht:
...Noch vor dem Amtsantritt des neuen Chefs der Fluggesellschaft Air France-KLM erhöhen die französischen Gewerkschaften den Druck im schwelenden Tarifstreit.
Sie drohten am Donnerstag mit einer "Verschärfung des Konfliktes", ohne aber bislang konkrete Aktionen anzukündigen. Der Gehaltsstreit bei der französischen Sparte Air France mit insgesamt 15 Streiktagen im ersten Halbjahr hatte zum Rücktritt des Konzernchefs Jean-Marc Janaillac geführt.
Der kanadische Luftfahrt-Manager Benjamin Smith soll spätestens Ende September das Ruder des französisch-niederländischen Konzerns Air France-KLM übernehmen. Die Gewerkschaften kritisierten in einer Mitteilung, dass der Verzicht auf weitere Streiks seit fast vier Monaten nicht zu einer Wiederaufnahme von Verhandlungen über ihre Gehaltsforderungen geführt habe.
Als "scheinheilige Ausrede" würde gegenüber den Mitarbeitern darauf verwiesen, dass der neue Generaldirektor seinen Job noch nicht angetreten hat. Dabei verwiesen die Arbeitnehmervertreter darauf, dass Smiths künftiges Gehalt im Vergleich zu dem seines Vorgängers deutlich erhöht wurde. Nach dpa-Informationen könnte der Kanadier mit variabler Vergütung und Aktien bis zu 4,25 Millionen Euro im Jahr erhalten, falls er alle seine Ziele übertrifft. Sein Vorgänger hatte im Jahr 2017 dagegen 1,1 Millionen Euro erhalten
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.342.899 von faultcode am 31.07.18 15:58:34
Es sei "unvorstellbar", dass Air France "in die Hände eines ausländischen Managers fällt", dessen Kandidatur angeblich von einem Konkurrenz-Konzern unterstützt werde, teilte ein Bündnis aus neun Gewerkschaften am Donnerstag mit.
Es verwies damit auf die US-Fluggesellschaft Delta, die 8,8 Prozent an Air France-KLM hält. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire bestätigte vor Journalisten, dass der Verwaltungsrat von Air France-KLM sich am Donnerstagabend zu der Personalie äußern werde.
Ohne explizit Smiths Namen zu nennen, sagte er, die ins Auge gefasste Person habe den Umbau von Air Canada geschafft und ein "exzellentes Profil". Frankreich hält gut 14 Prozent an der französisch-niederländischen Fluggesellschaft.
Die Gewerkschaften argumentierten, andere Länder legten bei ihren Fluggesellschaften einen "hartnäckigen Protektionismus" an den Tag. "Wie kann man es in diesem Kontext (...) zulassen, dass Air France in ausländische Hände fällt?"...
=> ne, ist klar
Air-France-Gewerkschaften wollen möglichen Chef aus Kanada nicht
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10805143-air-fran…Es sei "unvorstellbar", dass Air France "in die Hände eines ausländischen Managers fällt", dessen Kandidatur angeblich von einem Konkurrenz-Konzern unterstützt werde, teilte ein Bündnis aus neun Gewerkschaften am Donnerstag mit.
Es verwies damit auf die US-Fluggesellschaft Delta, die 8,8 Prozent an Air France-KLM hält. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire bestätigte vor Journalisten, dass der Verwaltungsrat von Air France-KLM sich am Donnerstagabend zu der Personalie äußern werde.
Ohne explizit Smiths Namen zu nennen, sagte er, die ins Auge gefasste Person habe den Umbau von Air Canada geschafft und ein "exzellentes Profil". Frankreich hält gut 14 Prozent an der französisch-niederländischen Fluggesellschaft.
Die Gewerkschaften argumentierten, andere Länder legten bei ihren Fluggesellschaften einen "hartnäckigen Protektionismus" an den Tag. "Wie kann man es in diesem Kontext (...) zulassen, dass Air France in ausländische Hände fällt?"...
=> ne, ist klar
This European airline’s stock is rallying after a rough half-year — here’s how to play it
https://www.marketwatch.com/story/this-european-airlines-sto…=>
...However, buying the parent company’s shares doesn’t sound like that great of an idea. While shares of Air France–KLM have flown higher in July after an ugly half-year, bears warn that the airline operator’s recent problems—with costs, management, and more—probably will persist.
The top reason to avoid the stock, reckons Bernstein analyst Daniel Roeska, is the company hasn’t done enough to integrate Air France’s operations with KLM’s, even though it has been 14 years since the French carrier merged with its Dutch counterpart. Roeska would like to see a shared back-office service or a single engineering and maintenance division, saying moves along those lines would signal a tougher stance on costs.
“We can talk about cost restructuring and labor restructuring all we want. If you don’t get to a fundamental different setup within the group—a paradigm for managing this company—any kind of success will be short-lived,” he tells Barron’s. The company hasn’t achieved the same level of integration that rivals Deutsche Lufthansa and International Consolidated Airlines Group, the parent of British Airways and Iberia, have reached through “painful” processes, according to the analyst. His team has an Underperform rating on Air France–KLM shares, along with a price target of 6.10 euros ($7.10), implying a drop of 18% from their recent print around €7.40.
Skeptics are quick to point out the company is searching for a new CEO in the wake of former boss Jean-Marc Janaillac’s resignation in May, which took place after labor unions rejected a pay-raise proposal. They bring up other conflicts with workers, such as a 2015 incident in which two managers had their shirts ripped off by employees protesting job cuts.
Air France–KLM looks like it’s “without a CEO and without a plan,” warns Roeska, adding that unions probably feel emboldened by their victory over Janaillac. Exane BNP Paribas analyst James Hollins explains his Neutral rating and €7.50 price target as follows: “We stay on the sidelines until progress is made on employee harmony.”
The stock popped 6% on July 9, as the market cheered a 4% year-over-year rise in June passenger figures. But shares still have been essentially cut in half since trading above €14 in January, weighed down by the range of bearish concerns.
Bernstein’s Roeska suggests the key bull case is simply “this is as low as it can go,” but he then argues that Air France–KLM’s fuel hedging is yet another concern. The company hedges about 60% of its full-year fuel consumption, on the low side for a large European airline operator. That can work well when fuel prices are falling, but Roeska says he would prefer a higher hedging level because it could make results more predictable for a stock that is volatile to begin with.
Air France–KLM’s stock hardly looks pricey, trading at five times forward-year estimated earnings, in line with Lufthansa’s multiple and below IAG’s forward price/earnings ratio of seven. Other positives include the company’s attractive core markets. “It’s a good geography,” Roeska says. But those pluses don’t necessarily mean the stock is a promising bargain.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.170.698 von faultcode am 09.07.18 17:08:34
zyklischer Boden?
irgendwie haben sich ja alle wieder ganz lieb Streiks bremsen Air France-KLM im ersten Halbjahr - Mehr Fluggäste im Juni
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10704335-streiks-…=>
...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat wegen der heftigen Streiks in Frankreich im ersten Halbjahr weniger am Wachstum der Branche teilhaben können. In den ersten sechs Monaten zählte der Konzern knapp 48,5 Millionen Fluggäste und damit 2,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Montag in Paris mitteilte.
Allerdings kam der Zuwachs von der niederländischen Sparte KLM und der Billigtochter Transavia. Bei den französischen Marken Air France und Hop! ging das Fluggastaufkommen um 0,7 Prozent zurück.
Rund die Hälfte des Geschäfts von Air France-KLM entfällt auf die beiden französischen Airlines. Neben den tagelangen Streiks bei Air France schlugen auch die Ausstände bei der französischen Flugsicherung negativ zu Buche. Im Juni blieb das Unternehmen von Streiks verschont, nachdem die Arbeitnehmervertreter zwischenzeitlich zu einem neuen Ausstand aufgerufen hatten.
Die Zahl der Passagiere wuchs im Jahresvergleich konzernweit um 3,7 Prozent. Die Streikaktionen hatten vor mehreren Monaten begonnen. In der Folge trat der bisherige Konzernchef Jean-Marc Janaillac zurück. Das Unternehmen wird derzeit von einem Übergangsteam geführt. Die Suche nach einem Nachfolger läuft...
=> die EUR7 halten...
bonjour
hatte gedacht, Beo 7 sei eine starke Unterstützung für die Aktie. jetzt sind wir drunter. möglich aus technischer Sicht auf 5 zu fallen?
Denke ja, auch das gesamte wirtschaftliche Umfeld spräche dafür
nur. Flugzeuge sind knapp, der Streik scheint vorbei und was ist wenn sich KLM/ Af trennen
gibt das einen positiven Schub für das Papier?
bin unsicher, ob jetzt bereits der Einstiegspunkt erreicht ist
hatte gedacht, Beo 7 sei eine starke Unterstützung für die Aktie. jetzt sind wir drunter. möglich aus technischer Sicht auf 5 zu fallen?
Denke ja, auch das gesamte wirtschaftliche Umfeld spräche dafür
nur. Flugzeuge sind knapp, der Streik scheint vorbei und was ist wenn sich KLM/ Af trennen
gibt das einen positiven Schub für das Papier?
bin unsicher, ob jetzt bereits der Einstiegspunkt erreicht ist
Wohl doch kein Streik mehr im Juni bei Air France
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10651669-streik-j…=>
...Im Tarifkonflikt mit den Gewerkschaften drohen der Fluggesellschaft Air France vorest doch keine Streiks. Die Arbeitsnehmervertreter hätten ihre Streikankündigung für den Juni zurückgezogen, wie Air France am Montagabend mitteilte.
Ursprünglich hatten die Arbeitnehmervertreter zu einem neuen Ausstand vom 23. bis zum 26. Juni aufgerufen...
__
DE000VL8U8A8: https://www.wallstreet-online.de/zertifikat/vl8u8a-air-franc…
=> heute -13,72 %, ansonsten Frf., EOD:
08.06.2018: Brief: 33.18
18.06.2018: Geld: 20.68
--> gutes Geschäft -- für Vontobel
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