Mafia unterwandert deutsche Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.12 12:50:19 von
neuester Beitrag 19.01.12 16:16:16 von
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Für den obersten Mafia-Jäger Italiens, Roberto Scarpinato, ist Deutschland ein Paradies für Geldwäscher. Der Oberstaatsanwalt aus Palermo wirft den deutschen Behörden vor, Geldwäscher schlimmstenfalls wie einen Steuersünder zu behandeln. Die Mafia unterwandert die deutsche Wirtschaft und werde unterstützt von Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern - schreibt das "Capital".
Kein Wunder, trifft die Mafia beim Thema Steuerhinterziehung und Schwarzgeld hier auf echte Experten!
Und das merken sie erst jetzt ?
HeHo - Bitte übernehmen....
HeHo - Bitte übernehmen....
Hier der Link zum obigen Aufmacher:
http://www.capital.de/politik/:Geldwaesche--Mafia-unterwande…
(Kostenloser Linkservice)
http://www.capital.de/politik/:Geldwaesche--Mafia-unterwande…
(Kostenloser Linkservice)
Kann ich nur bestätigen ! Mein Lieblingssizilianer nimmt sein Jahren nur Bares !
Der schmeckt aber auch legga !
War auch diese Woche in RTL !
Im Donna Anna musste der Kammerjäger ran
Rach entsetzt über Mäusedreck im Restaurant
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/rach-der-restauranttester…
Der schmeckt aber auch legga !
War auch diese Woche in RTL !
Im Donna Anna musste der Kammerjäger ran
Rach entsetzt über Mäusedreck im Restaurant
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/rach-der-restauranttester…
Deutschland - ein Mafia-Paradies?
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35166/1.html (25.07.2011)
PS: Thread: Mitten in Deutschland....
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35166/1.html (25.07.2011)
PS: Thread: Mitten in Deutschland....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.609.637 von Beefcake_the_mighty am 18.01.12 13:02:31HeHo - Bitte übernehmen.
Schon passiert!!
Schon passiert!!
Die Mafia unterwandert die deutsche Wirtschaft und werde unterstützt von Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern - schreibt das "Capital".
Wenn das sogenannte kapital unabhängig wäre, dann müsste dieses schundmagazin eigentlich die wichtigsten mafiosi nennen, nämlich die sich als politiker ausgebenden volksverkäufer... Anstelle dafür müssen einige bäcker etc. als schuldige herhalten..
Bei unseren selbstgewählten vertretern schenkt man den griechen 400 panzer, weil die drahtzieher und ausplünderer der griechen genau wissen, dass jede einzelne scheinbar geschenkte panzerklamotte etwa jedes bei diesem alter pro jahr einen ersatzteilbedarf von etwa mindestens 10% des anschaffungspreises notwendig macht. Bei 400 panzern einschließlich munitionierung ( klingeling..der eine oder andere von euch wird spätestens jetzt aufwachen) kommen hier milliardenbeträge in die us amerikanische entsprechende industrie... und wer kontrolliert diese und die ather mafiosi gleich mit ??? egal, ein schelm wer böses dabei denkt...
Der fairness und ausgewogenheit halber erwarte ich eigentlich ein ähnliches scheinbar großzügiges geschenk an ankara.. business as usual--
Übersetzung in deutsch...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/kein-geld-…
GRIECHENLAND
Kein Geld für Pensionen - aber für Panzer
17.01.2012, 15:26 Uhr
Athen hängt am Tropf von EU und IWF, muss Renten kürzen und Zehntausende Staatsbedienstete entlassen. Trotzdem erhöht die Regierung die Rüstungsausgaben und will 400 US-Panzer übernehmen. Umsonst, aber nicht kostenlos.
Zitat:
Im vergangenen Jahrzehnt steigerte Griechenland sein Militärbudget von 4,5 auf 7,6 Milliarden Euro. Der ruinöse Rüstungswettlauf mit den Türken ist eine der Ursachen für das Schuldendesaster. Zwar stutzte die Regierung unter dem Eindruck der Krise 2011 den Etat für Waffenkäufe von geplanten 1,5 Milliarden auf 600 Millionen Euro. In diesem Jahr steigt er allerdings wieder auf eine Milliarde.
Deutschland, das zur Griechenlandrettung bisher rund 20 Milliarden Euro beigetragen hat, kann sich immerhin damit trösten, dass die deutsche Industrie vom Rüstungseifer der Hellenen besonders profitiert. Griechenland ist traditionell der beste Kunde der deutschen Waffenschmieden. Die Bestellungen aus Athen machten in den Jahren 2005 bis 2010 immerhin 15 Prozent ihres Gesamtumsatzes aus. Nicht nur der Panzer-Fabrikant KMW machte in Griechenland gute Geschäfte. Auch die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft konnte sich über griechische U-Boot-Aufträge im Wert von fast drei Milliarden Euro freuen.
Rüstungsaufträge als Gegenleistung für Hilfskredite?
Nicht selten traten deutsche Politiker wie Vertreter der Rüstungsindustrie in Athen auf. So drängte Bundeskanzlerin Merkel im Sommer 2007 bei einem Athen-Besuch den damaligen Premier Kostas Karamanlis, endlich die bereits seit 1996 diskutierte Bestellung über 60 Eurofighter-Kampfflugzeuge zu unterschreiben. Karamanlis versprach eine Entscheidung für 2009. Doch da war er nicht mehr Premier. Anfang Februar 2010, als die griechische Finanzmisere sich bereits in ihrer ganzen Dramatik abzuzeichnen begann, brachte Außenminister Guido Westerwelle bei einem Athen-Besuch die Flugzeugbestellung erneut zur Sprache und forderte von den Griechen „ein Bekenntnis zum Eurofighter“, wie sich Gesprächsteilnehmer erinnern.
Hartnäckig halten sich in Athen Gerüchte, wonach Kanzlerin Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy sogar noch Anfang November 2011 bei einem Krisentreffen in Cannes den griechischen Premier Giorgos Papandreou gedrängt haben sollen, als Gegenleistung für weitere Hilfskredite müsse Griechenland an beide Länder Rüstungsaufträge vergeben. Die Beteiligten lassen das allerdings dementieren.
20 Handelsblatt-Redakteure recherchierten eine Woche in Griechenland. Sie erlebten ein Volk zwischen Wut, Verzweiflung und Hoffnung.
Ein griechisch-französisches Waffengeschäft war zu dem Zeitpunkt allerdings bereits eingefädelt: Griechenland will bei der halbstaatlichen französischen Werft DCNS bis zu vier neue FREMM-Fregatten bestellen.
Weil das Land aber zurzeit den Kaufpreis von rund 300 Millionen Euro pro Schiff nicht aufbringen kann, will Frankreich die Fregatten der griechischen Kriegsmarine für fünf Jahre lang kostenlos überlassen. Danach können die Griechen die Schiffe entweder bezahlen, wobei sie einen Rabatt von 100 Millionen Euro bekommen sollen, oder an Frankreich zurückgeben. Deutsche Konkurrenzunternehmen, die sich ebenfalls Hoffnung auf die Fregatten-Bestellung gemacht hatten, protestieren: sie sehen in dem Geschäft einen Verstoß gegen die Subventions- und Vergabevorschriften der EU.
Unterdessen zerschlagen sich offenbar die Hoffnungen auf den griechischen Eurofighter-Auftrag, der ein Volumen von knapp fünf Milliarden Euro haben sollte. Frühestens im Zeitraum 2018 – 2020 werde Griechenland finanziell in der Lage sein, sich neue Kampflugzeuge zu leisten, so die Einschätzung des Herstellers. Zum 1. Januar machte das Eurofighter-Konsortium deshalb sein 1999 in Athen eröffnetes Verbindungsbüro dicht.
Wenn das sogenannte kapital unabhängig wäre, dann müsste dieses schundmagazin eigentlich die wichtigsten mafiosi nennen, nämlich die sich als politiker ausgebenden volksverkäufer... Anstelle dafür müssen einige bäcker etc. als schuldige herhalten..
Bei unseren selbstgewählten vertretern schenkt man den griechen 400 panzer, weil die drahtzieher und ausplünderer der griechen genau wissen, dass jede einzelne scheinbar geschenkte panzerklamotte etwa jedes bei diesem alter pro jahr einen ersatzteilbedarf von etwa mindestens 10% des anschaffungspreises notwendig macht. Bei 400 panzern einschließlich munitionierung ( klingeling..der eine oder andere von euch wird spätestens jetzt aufwachen) kommen hier milliardenbeträge in die us amerikanische entsprechende industrie... und wer kontrolliert diese und die ather mafiosi gleich mit ??? egal, ein schelm wer böses dabei denkt...
Der fairness und ausgewogenheit halber erwarte ich eigentlich ein ähnliches scheinbar großzügiges geschenk an ankara.. business as usual--
Übersetzung in deutsch...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/kein-geld-…
GRIECHENLAND
Kein Geld für Pensionen - aber für Panzer
17.01.2012, 15:26 Uhr
Athen hängt am Tropf von EU und IWF, muss Renten kürzen und Zehntausende Staatsbedienstete entlassen. Trotzdem erhöht die Regierung die Rüstungsausgaben und will 400 US-Panzer übernehmen. Umsonst, aber nicht kostenlos.
Zitat:
Im vergangenen Jahrzehnt steigerte Griechenland sein Militärbudget von 4,5 auf 7,6 Milliarden Euro. Der ruinöse Rüstungswettlauf mit den Türken ist eine der Ursachen für das Schuldendesaster. Zwar stutzte die Regierung unter dem Eindruck der Krise 2011 den Etat für Waffenkäufe von geplanten 1,5 Milliarden auf 600 Millionen Euro. In diesem Jahr steigt er allerdings wieder auf eine Milliarde.
Deutschland, das zur Griechenlandrettung bisher rund 20 Milliarden Euro beigetragen hat, kann sich immerhin damit trösten, dass die deutsche Industrie vom Rüstungseifer der Hellenen besonders profitiert. Griechenland ist traditionell der beste Kunde der deutschen Waffenschmieden. Die Bestellungen aus Athen machten in den Jahren 2005 bis 2010 immerhin 15 Prozent ihres Gesamtumsatzes aus. Nicht nur der Panzer-Fabrikant KMW machte in Griechenland gute Geschäfte. Auch die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft konnte sich über griechische U-Boot-Aufträge im Wert von fast drei Milliarden Euro freuen.
Rüstungsaufträge als Gegenleistung für Hilfskredite?
Nicht selten traten deutsche Politiker wie Vertreter der Rüstungsindustrie in Athen auf. So drängte Bundeskanzlerin Merkel im Sommer 2007 bei einem Athen-Besuch den damaligen Premier Kostas Karamanlis, endlich die bereits seit 1996 diskutierte Bestellung über 60 Eurofighter-Kampfflugzeuge zu unterschreiben. Karamanlis versprach eine Entscheidung für 2009. Doch da war er nicht mehr Premier. Anfang Februar 2010, als die griechische Finanzmisere sich bereits in ihrer ganzen Dramatik abzuzeichnen begann, brachte Außenminister Guido Westerwelle bei einem Athen-Besuch die Flugzeugbestellung erneut zur Sprache und forderte von den Griechen „ein Bekenntnis zum Eurofighter“, wie sich Gesprächsteilnehmer erinnern.
Hartnäckig halten sich in Athen Gerüchte, wonach Kanzlerin Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy sogar noch Anfang November 2011 bei einem Krisentreffen in Cannes den griechischen Premier Giorgos Papandreou gedrängt haben sollen, als Gegenleistung für weitere Hilfskredite müsse Griechenland an beide Länder Rüstungsaufträge vergeben. Die Beteiligten lassen das allerdings dementieren.
20 Handelsblatt-Redakteure recherchierten eine Woche in Griechenland. Sie erlebten ein Volk zwischen Wut, Verzweiflung und Hoffnung.
Ein griechisch-französisches Waffengeschäft war zu dem Zeitpunkt allerdings bereits eingefädelt: Griechenland will bei der halbstaatlichen französischen Werft DCNS bis zu vier neue FREMM-Fregatten bestellen.
Weil das Land aber zurzeit den Kaufpreis von rund 300 Millionen Euro pro Schiff nicht aufbringen kann, will Frankreich die Fregatten der griechischen Kriegsmarine für fünf Jahre lang kostenlos überlassen. Danach können die Griechen die Schiffe entweder bezahlen, wobei sie einen Rabatt von 100 Millionen Euro bekommen sollen, oder an Frankreich zurückgeben. Deutsche Konkurrenzunternehmen, die sich ebenfalls Hoffnung auf die Fregatten-Bestellung gemacht hatten, protestieren: sie sehen in dem Geschäft einen Verstoß gegen die Subventions- und Vergabevorschriften der EU.
Unterdessen zerschlagen sich offenbar die Hoffnungen auf den griechischen Eurofighter-Auftrag, der ein Volumen von knapp fünf Milliarden Euro haben sollte. Frühestens im Zeitraum 2018 – 2020 werde Griechenland finanziell in der Lage sein, sich neue Kampflugzeuge zu leisten, so die Einschätzung des Herstellers. Zum 1. Januar machte das Eurofighter-Konsortium deshalb sein 1999 in Athen eröffnetes Verbindungsbüro dicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.538 von Nannsen am 19.01.12 14:13:48Ein schönes Beispiel wie man mit Panzern einen Staat schwächen kann, ohne einen Meter zu fahren geschweige denn einen Schuss abzugeben.
Und die Amis sind ihr Alteisen los....
Aber klar, Panzer müssen sein, stehen doch die Türken fast vor der Tür...
Der Erdoan müsste mit dem Klammerbeutel gepudert sein wenn er immer noch Mitglied dieser EU werden will
Und die Amis sind ihr Alteisen los....
Aber klar, Panzer müssen sein, stehen doch die Türken fast vor der Tür...
Der Erdoan müsste mit dem Klammerbeutel gepudert sein wenn er immer noch Mitglied dieser EU werden will
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.683 von Doppelvize am 19.01.12 14:30:18
Ein schönes Beispiel wie man mit Panzern einen Staat schwächen kann, ohne einen Meter zu fahren geschweige denn einen Schuss abzugeben.
Der clou ist, dass es sich pro forma für die öffentlichkeit um ein großzügiges geschenk handeln soll.
Vergleichbar etwa. Ich verschenke wie früher die cleveren us ölgesellschaften,petroleumlampen und zwinge die beschenkten, von mir im laufe deren lebens das überteuerte öl abzunehmen.
Heute versucht man das noch ähnlich mit handyverträgen etc...zu kopieren...
Ausrangierte panzergeschenke o.ä. vordergründig für die öffentlichkeit zu verschenken und hinterher mit überzogenen munitions- und ersatzteilpreisen doppelt daran zu verdienen ist übrigens auch schon ein uralter hut, vermutlich von immer den selben leuten im hintergrung bis in die politik hinein wegen der beschaffungsaufträge durchgezogen..
wer lust hat kann dies googeln.. in den zwanziger jahren lief über jahre eine parlamentarische us untersuchung gegen ein mosaisches monopol von muni-herstellern, die am 1.wk unwahrscheinliche gewinne mit diesem monopol damit gemacht haben.. die damalige untersuchung versickerte übrigens ergebnislos... henry ford hatte dies deftig kommentiert und sich dauerhaft bei einer bevölkerungsminderheit in den usa unbeliebt gemacht...
Ein schönes Beispiel wie man mit Panzern einen Staat schwächen kann, ohne einen Meter zu fahren geschweige denn einen Schuss abzugeben.
Der clou ist, dass es sich pro forma für die öffentlichkeit um ein großzügiges geschenk handeln soll.
Vergleichbar etwa. Ich verschenke wie früher die cleveren us ölgesellschaften,petroleumlampen und zwinge die beschenkten, von mir im laufe deren lebens das überteuerte öl abzunehmen.
Heute versucht man das noch ähnlich mit handyverträgen etc...zu kopieren...
Ausrangierte panzergeschenke o.ä. vordergründig für die öffentlichkeit zu verschenken und hinterher mit überzogenen munitions- und ersatzteilpreisen doppelt daran zu verdienen ist übrigens auch schon ein uralter hut, vermutlich von immer den selben leuten im hintergrung bis in die politik hinein wegen der beschaffungsaufträge durchgezogen..
wer lust hat kann dies googeln.. in den zwanziger jahren lief über jahre eine parlamentarische us untersuchung gegen ein mosaisches monopol von muni-herstellern, die am 1.wk unwahrscheinliche gewinne mit diesem monopol damit gemacht haben.. die damalige untersuchung versickerte übrigens ergebnislos... henry ford hatte dies deftig kommentiert und sich dauerhaft bei einer bevölkerungsminderheit in den usa unbeliebt gemacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.609.567 von gore_esque am 18.01.12 12:50:19#1
Es glaubt doch kein Mensch, das die Mafia beginnt die Wirtschaft zu unterwandern. Die sind doch schon seit Jahrzehnten da...
Es glaubt doch kein Mensch, das die Mafia beginnt die Wirtschaft zu unterwandern. Die sind doch schon seit Jahrzehnten da...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.878 von Blue Max am 19.01.12 14:54:36
Du meinst die mafia ist die wirtschaft???
Du meinst die mafia ist die wirtschaft???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.616.934 von Doppelvize am 19.01.12 15:02:02
Müßige Frage wo es doch keinen Unterschied macht wer die Verbrechen begeht...
Das nicht, aber es wäre pikant zu erfahren, wenn die mafia tatsächlich bereits dermaßen in der gesellschaft, politik und wirtschaft intergriert ist, dass diese nun ganz bürgerlich anfängt sich selbst mit legalen mitteln wie demokratie, polizei usw.gegen das verbrechen zu schützen, ihren gekauten und durch betrug zusammengerafften wohstand zu für sich zu bewahren..
somit hätten wir uns nur im kreis gedreht und wenn wir glück haben, entstehen veränderungen nur noch, indem für uns unauffällig eine andere mafiafamilie die alte davonjagt und alles demokratisch unter neuer herrschaft beim alten bleibt..
Hm. warum nur....grübel... kommt mir bereits alles so bekannt vor nach so einem theoretischen brainstorming?????
Müßige Frage wo es doch keinen Unterschied macht wer die Verbrechen begeht...
Das nicht, aber es wäre pikant zu erfahren, wenn die mafia tatsächlich bereits dermaßen in der gesellschaft, politik und wirtschaft intergriert ist, dass diese nun ganz bürgerlich anfängt sich selbst mit legalen mitteln wie demokratie, polizei usw.gegen das verbrechen zu schützen, ihren gekauten und durch betrug zusammengerafften wohstand zu für sich zu bewahren..
somit hätten wir uns nur im kreis gedreht und wenn wir glück haben, entstehen veränderungen nur noch, indem für uns unauffällig eine andere mafiafamilie die alte davonjagt und alles demokratisch unter neuer herrschaft beim alten bleibt..
Hm. warum nur....grübel... kommt mir bereits alles so bekannt vor nach so einem theoretischen brainstorming?????
Zitat von Nannsen: Müßige Frage wo es doch keinen Unterschied macht wer die Verbrechen begeht...
Das nicht, aber es wäre pikant zu erfahren, wenn die mafia tatsächlich bereits dermaßen in der gesellschaft, politik und wirtschaft intergriert ist, dass diese nun ganz bürgerlich anfängt sich selbst mit legalen mitteln wie demokratie, polizei usw.gegen das verbrechen zu schützen, ihren gekauten und durch betrug zusammengerafften wohstand zu für sich zu bewahren..
somit hätten wir uns nur im kreis gedreht und wenn wir glück haben, entstehen veränderungen nur noch, indem für uns unauffällig eine andere mafiafamilie die alte davonjagt und alles demokratisch unter neuer herrschaft beim alten bleibt..
Hm. warum nur....grübel... kommt mir bereits alles so bekannt vor nach so einem theoretischen brainstorming?????
Wenn die Mafia wie vermutet schon tief verstrickt ist, werden jegliche Untersuchungen im Sande verlaufen. So wie der Versuch die Spender herauszufinden die der CDU zu den jüdischen Vermächtnissen verholfen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.617.401 von Doppelvize am 19.01.12 15:59:11http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,810118,00.h…
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