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    United Mobility Technology !!!!! (Seite 1640)

    eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
    neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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      schrieb am 23.07.18 18:25:09
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Wertefinder1 ich verstehe genau was du meinst.😀
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 18:04:56
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.280.033 von Wertefinder1 am 23.07.18 17:43:34
      Zitat von Wertefinder1: 1. Ohne Punktesammlung ist das mit der NFC-Kreditkarte in dem beschriebenen Fall sicher einfacher. Deshalb stellt sich ja auch die Frage nach dem Sinn einer Smartphone-App per NFC, in der man seine Kreditkarte hinterlegt. Warum dann nicht gleich mit der viel kleineren Kreditkarte bezahlen?

      2. Jede Kreditkartenlösung bedeutet m.W. auch Kreditkartengebühren. Genau daran haben aber viele Einzelhändler im margenschwachen Geschäft kein Interesse und setzen dasher bisher auf die EC-Karte. Wenn man z.B. ein Luxusprodukt mit 500 % Gewinnmarge auf den Einkaufspreis verkauft, dann tut einem Händler auch die Kreditkartengebühr vllt. nicht weh bzw. er hat sie einkalkuliert.

      3. Mailversand kannst Du abbestellen - schrieb schon mal jemand.

      4. Du vergisst das Angebotsdenken. Warum schicken Firmen massenhaft Prospekte an ihre Kunden? Ganz viele Menschen kaufen nach Prospektangeboten ein - jeder Cent weniger im Einkauf zählt da, wenn das Geld knapp ist. Dem folgt man mit den Aktionen auch bei Payback (Pay). Ziel ist es, zusätzliche Kundschaft in den Laden zu bekommen. "Ritter Sport Schokolade diese Woche für 0,89 Euro" oder halt "diese Woche Extra-Punkte auf alle Drogerie-Artikel"


      Zu 1: Versteh ich nicht worauf du hinaus willst. Also was hat das jetzt mit NFC zu tun?

      Zu 2: Ich würde mal sagen, beim überwiegenden Teil der Geschäfte wo ich Payback Pay nutzen kann, kann ich auch mit KK bezahlen. Bei Payback sind ja in der Regel Ketten angeschlossen.

      Zu 4: Ich find das mit den Aktionen ja auch gut. Aber dann solls doch einfach schon hinterlegt sein und nicht erst irgendwie aktiviert werden müssen. Geht das überhaupt in der App?
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      schrieb am 23.07.18 17:43:34
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.279.679 von Junolyst am 23.07.18 16:57:081. Ohne Punktesammlung ist das mit der NFC-Kreditkarte in dem beschriebenen Fall sicher einfacher. Deshalb stellt sich ja auch die Frage nach dem Sinn einer Smartphone-App per NFC, in der man seine Kreditkarte hinterlegt. Warum dann nicht gleich mit der viel kleineren Kreditkarte bezahlen?

      2. Jede Kreditkartenlösung bedeutet m.W. auch Kreditkartengebühren. Genau daran haben aber viele Einzelhändler im margenschwachen Geschäft kein Interesse und setzen dasher bisher auf die EC-Karte. Wenn man z.B. ein Luxusprodukt mit 500 % Gewinnmarge auf den Einkaufspreis verkauft, dann tut einem Händler auch die Kreditkartengebühr vllt. nicht weh bzw. er hat sie einkalkuliert.

      3. Mailversand kannst Du abbestellen - schrieb schon mal jemand.

      4. Du vergisst das Angebotsdenken. Warum schicken Firmen massenhaft Prospekte an ihre Kunden? Ganz viele Menschen kaufen nach Prospektangeboten ein - jeder Cent weniger im Einkauf zählt da, wenn das Geld knapp ist. Dem folgt man mit den Aktionen auch bei Payback (Pay). Ziel ist es, zusätzliche Kundschaft in den Laden zu bekommen. "Ritter Sport Schokolade diese Woche für 0,89 Euro" oder halt "diese Woche Extra-Punkte auf alle Drogerie-Artikel"
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      Avatar
      schrieb am 23.07.18 16:57:08
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.278.662 von Wertefinder1 am 23.07.18 15:04:44
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von Crowww: Wenn Intercard diese Dienstleistung für Payback Pay übernimmt, wundert das geringe Risiko aber schon sehr. Oder wie siehst du das?


      So wie ich das verstanden habe, hast Du diese Payback Pay Berechtigung erst relativ kurz. D.h., es wurden bislang nur wenige Abbuchungen erfolgreich durchgeführt? Vllt. ist ja auch das ein Grund, warum der Risikoalgorithmus von Intercard/Verifone bei Dir gegriffen hat?

      Ich wäre jedenfalls 2016 und jetzt kürzlich wieder - seltsamerweise noch günstiger als 2016 - nie in die UMT-Aktie eingestiegen, wenn ich nicht gewusst hätte, das das Abbuchungsrisiko beim Zahlungsabwickler liegt und nicht bei UMT. Dafür bekommt UMT natürlich auch nur einen ganz kleinen Anteil an der Transaktion und der Großteil wird beim Zahlungsabwickler für sein Risiko liegen. Aber für so ein kleines Unternehmen wie UMT wohl ohne Erfahrung in der Risikoabwicklung ist das besser.

      Lieber mit seinen Aufgaben wachsen anstatt an zu großen Aufgaben früh scheitern.


      Dass die App irgendwann abriegelt nur weil man zu viele Transaktionen hatte ist natürlich ein No Go.

      Dazu: Was ich ziemlich nervig finde ist, dass man zwar täglich Mails von Payback bekommt zu sämtlichen Aktionen, aber diese muss man dann immer erst aktivieren. Warum ist das nicht alles automatisch? Ich will doch nicht erst schauen welche Aktionen es gibt und dann irgendwas aktivieren, ich will es einfach nutzen können.

      Und: Zb in München am Ostbahnhof ist ein DM in dem es keinen Empfang gibt. Zwar gibt es wohl ein W-lan wie mir der Verkäufer, auf das Problem angesprochen, sagte, aber dann muss ich mich auch erst ins W-lan einloggen...Da ist Kreditkarte dran halten an das Lesegerät immer noch am einfachsten und schneller.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.18 15:04:44
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.278.308 von Crowww am 23.07.18 14:28:18
      Zitat von Crowww: Wenn Intercard diese Dienstleistung für Payback Pay übernimmt, wundert das geringe Risiko aber schon sehr. Oder wie siehst du das?


      So wie ich das verstanden habe, hast Du diese Payback Pay Berechtigung erst relativ kurz. D.h., es wurden bislang nur wenige Abbuchungen erfolgreich durchgeführt? Vllt. ist ja auch das ein Grund, warum der Risikoalgorithmus von Intercard/Verifone bei Dir gegriffen hat?

      Ich wäre jedenfalls 2016 und jetzt kürzlich wieder - seltsamerweise noch günstiger als 2016 - nie in die UMT-Aktie eingestiegen, wenn ich nicht gewusst hätte, das das Abbuchungsrisiko beim Zahlungsabwickler liegt und nicht bei UMT. Dafür bekommt UMT natürlich auch nur einen ganz kleinen Anteil an der Transaktion und der Großteil wird beim Zahlungsabwickler für sein Risiko liegen. Aber für so ein kleines Unternehmen wie UMT wohl ohne Erfahrung in der Risikoabwicklung ist das besser.

      Lieber mit seinen Aufgaben wachsen anstatt an zu großen Aufgaben früh scheitern.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.18 14:28:18
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Wenn Intercard diese Dienstleistung für Payback Pay übernimmt, wundert das geringe Risiko aber schon sehr. Oder wie siehst du das?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 14:02:12
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.277.963 von Crowww am 23.07.18 13:34:18UMT macht diesen Prozessschritt ja - dem Himmel sei Dank? - nicht selbst. Sondern das macht Intercard/Verifone - jedenfalls haben sie das beim Start von Payback Pay gemacht. Intercard wickelt auch die EC-Kartenzahlungen ab und macht andere Dinge im Zahlungseinzug.

      Auf ihrer Internetseite steht, das sie über 795 Mio. Transaktionen pro Jahr abwickeln und bisher insgesamt seit ihrer Gründung 1992 über 1,1 Mio. Rücklastschriften bearbeitet haben - die kaufen auch solche Rücklastschriften von anderen Unternehmen auf.
      https://www.intercard.de/de/unternehmen/ueber-uns

      UMT ist im Verfahren für eine eigene ZAG-Lizenz:



      Inwieweit die dann genutzt wird, muss man abwarten. Denn man braucht sicher einiges Wissen, um das Risiko des Zahlungsausfalls bei Rücklastschriften zu beherrschen. Das ist ja ähnlich wie das Retourenvolumen im Versandhandel.
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 13:34:18
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      UMT hat doch auch Pläne im Bereich Bank, vielleicht schafft man es seine Prozesse zu verbessern. Fand es eben nur etwas schwach, dass man sagt bei mehreren Transaktionen wird Zahlung abgelehnt. Nehmen wir an ich bezahle bei Real, Rewe, Aral und DM immer nur ein paar Euro und auf der anderen Seite kaufe ich bei Rewe einmal für 200 Euro, dann müsste das eigentlich anders behandelt werden. Hoffe hier tut sich echt sehr bald was, dann ist Payback Pay nicht zu stoppen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 11:58:32
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Ich lese deine Beiträge unheimlich gerne, da merkt man das Fachwissen dahinter steckt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.18 11:51:35
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.275.701 von Crowww am 23.07.18 09:43:27
      Zitat von Crowww: ...
      Mittlerweile Bezahlen über 1 Mio Kunden mit Payback Pay und die Anzahl der Transaktionen ist so hoch, dass eben der Finanzdienszleister nicht so hoch ins Risiko gehen darf.


      Über 1 Million aktive Nutzer? - Das dürfte der Konkurrenz schlaflose Nächte bereiten, weil sie dem eben mal nicht etwas adäquates entgegensetzen können. Die UMT-Lösung wäre auch per Kreditkarte möglich.

      Muss man natürlich sehen, mit welchen Rechenroutinen der Zahlungsdienstleister in Zukunft arbeiten kann und ob seine einkalkulerte Risikoprämie ausreicht. Andererseits sind Zahlungsausfälle auch ein weites und offenbar lukratives Betätigungsfeld für Inkassobüros. Solange der Zahlungsdienstleister nicht abbuchbare Beträge also mit seinem Risikoabschlag verkaufen kann, funktioniert es. Evtl. müsste die Risikoprämie erhöht werden - was immer noch günstiger als Gebührenzahlungen für Kreditkarten sein dürfte.

      Jedenfalls ist bei über 1 Million aktiver Nutzer klar, das sich UMT nur mit einer ganz erheblichen Zukunftsprämie übernehmen lassen würde.
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