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    United Mobility Technology !!!!! (Seite 1641)

    eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
    neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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      schrieb am 23.07.18 09:43:27
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Man lernt nie aus.....

      hab mal die Payback Pay Hotline angerufen und gefragt, warum am Samstag nach meinem Bezahlen mit PP bei Rewe Getränkemarkt danach in Hauptmarkt und auch bei DM die Zahlung abgelehnt wurde.

      😟

      Begründung: ich habe zuviel mit Payback Pay bezahlt, nicht vom Umsatz her, sondern nach der Anzahl der Transaktionen und der Finanzdienstleister, welcher für die Abrechnung zuständig ist, kann nicht so viel ins Risiko gehen, weil man mit seinem System nicht direkt mit der Bank abrechnen kann wie z.B. bei einer EC Karte und somit das Geld erst 2 bis 3 Tage verspätet eingeht ...... das ist natürlich sehr negativ, aber absolut ausbaufähig. Man müsste zum weiteren Zahlen mit PP warten, bis der Ausgleich im Girokonto gebucht ist.

      Der Grund für diesen Umstand ist aber absolut Positiv!!!

      Mittlerweile Bezahlen über 1 Mio Kunden mit Payback Pay und die Anzahl der Transaktionen ist so hoch, dass eben der Finanzdienszleister nicht so hoch ins Risiko gehen darf.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.18 00:46:08
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Postbank Digitalstudie 2018: Jeder fünfte Deutsche nutzt Mobile Payment / Ebenso viele wollen kontaktloses Bezahlen bald testen / Jeder Dritte würde per Sprachbefehl bezahlen

      Bonn (ots) -

      Die Bedeutung von Mobile Payment nimmt vergleichsweise langsam, aber stetig zu. Aktuell nutzen 20 Prozent der Deutschen laut der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2018 bereits mobile oder kontaktlose Bezahlmethoden. Damit hat sich die Nutzung im Vergleich zu 2016 verdoppelt. In der Altersgruppe 18 bis 34 Jahre zahlt mit 28 Prozent sogar mehr als jeder Vierte zumindest gelegentlich kontaktlos per Smartphone oder Karte. Demnächst ausprobieren wollen altersübergreifend 19 Prozent der Bundesbürger die neuen Bezahlmöglichkeiten. Jeder Dritte kann sich sogar vorstellen, eine Überweisung in Zukunft über einen Sprachbefehl auszulösen. Dabei bleibt die Liebe der Deutschen zum Bargeld weiterhin ungebrochen: 80 Prozent der Bundesbürger können sich eine Abschaffung der physischen Währung unter keinen Umständen vorstellen.

      Obwohl die Deutschen im internationalen Vergleich noch immer sehr häufig mit Bargeld bezahlen, gibt es inzwischen auch hierzulande eine Reihe von elektronischen Bezahlmethoden, die unter dem Überbegriff Mobile Payment zusammengefasst werden. Diese umfassen sowohl Geldtransfers mithilfe von Apps als auch kontaktlose Bezahlungsmöglichkeiten über Near-Field-Technologie (NFC) im Handel. In der ersten Kategorie sind so genannte "Instant-Überweisungen" in Echtzeit am weitesten verbreitet. 31 Prozent der Studienteilnehmer mit Mobile-Payment-Erfahrung nutzen dazu mobile Bezahldienste wie paydirekt oder PayPal. Fürs Bezahlen im Handel, zum Beispiel in Shops und an Tankstellen, verwenden 28 Prozent der Mobile-Payment-Nutzer Smartphone-Apps mit NFC-Schnittstelle, bei 24 Prozent sind Bank- oder Kreditkarten mit NFC-Funktion im Einsatz.

      Interesse an kontaktlosem Bezahlen im Handel steigt

      Das kontaktlose Bezahlen an der Ladenkasse wird in den nächsten Monaten voraussichtlich stark an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Einzelhändler rollen NFC-fähige Terminals flächendeckend aus, Finanzinstitute gehen mit eigenen Mobile-Payment-Lösungen an den Markt oder kooperieren mit Technologieunternehmen. Und auch auf Verbraucherseite ist das Interesse groß: Jeder Fünfte plant, demnächst mobile Bezahloptionen auszuprobieren. "Durch die zunehmende Bekanntheit und die wachsende Anzahl ausgereifter Lösungen wird sich Mobile Payment in Deutschland immer stärker durchsetzen", sagt Thomas Mangel, Chief Digital Officer von der Postbank. "Von den 750.000 Nutzern unserer integrierten Banking-App ,Postbank Finanzassistent' greifen bereits spürbar mehr auch auf die Mobile-Payment-Funktionen zurück." An solchen Applikationen von Banken besteht auch das größte Interesse der Studienteilnehmer, die Mobile Payment befürworten und künftig nutzen möchten. Dahinter folgen Smartphone-Bezahlapps anderer Anbieter wie beispielsweise Google Pay, an dritter Stelle das kontaktlose Bezahlen per NFC-fähiger Bank- oder Kreditkarte.

      37 Prozent sind offen für Überweisung mit Sprachassistent

      Digitale Sprachassistenten wie Alexa und Co. werden immer beliebter. Auch wenn es noch Zukunftsmusik ist: Mehr als jeder Dritte wäre nicht abgeneigt, Überweisungen künftig per Sprachbefehl auszulösen. Acht Prozent sind von dieser Idee begeistert, weitere 29 Prozent schließen zumindest nicht aus, so eine Lösung in Zukunft anzuwenden.

      Zögernde hält vor allem mangelndes Wissen ab

      Von den 61 Prozent, die sich die Nutzung von Mobile Payment für sich persönlich bisher nicht vorstellen können, gibt jeder Zweite als Grund an, zu wenig über diese Optionen zu wissen. Jeder Dritte Mobile-Payment-Verweigerer hatte nach eigenen Angaben noch keine Gelegenheit, sich mit dem Thema vertraut zu machen. Jeder Vierte bemängelt, dass noch zu wenig Händler kontaktloses Bezahlen aktiv anbieten.

      81 Prozent lehnen Abschaffung von Bargeld ab

      Während es im Ausland längst üblich ist, auch kleine Beträge mit Karte oder Smartphone zu bezahlen, hängen die Bundesbürger noch stark am physischen Geld. Eine große Mehrheit von 81 Prozent kann sich den Alltag ohne Bargeld nicht vorstellen - darunter vor allem Ältere. Während sich 30 Prozent der Digital Natives von 18 bis unter 35 Jahren ein Leben ohne Bargeld vorstellen könnten, sehen das nur 15 Prozent der älteren Generationen so. Als Hauptnachteil nennen 73 Prozent der Befragten eine zu große Abhängigkeit von der Technik. Außerdem missfällt 65 Prozent, dass digitale Transaktionen Spuren hinterlassen, die nachverfolgt werden können. Zudem meinen 62 Prozent, dass so die Gefahr steige, Opfer von Cyberkriminalität zu werden.

      Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2018

      Für die Postbank Digitalstudie 2018 wurden im März dieses Jahres 3.100 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie zum vierten Mal in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Deutschen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

      OTS: Postbank newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6586 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2

      Pressekontakt: Postbank Tim Rehkopf +49 228 920 12104 tim.rehkopf@postbank.de

      © 2018 news aktuell
      Avatar
      schrieb am 22.07.18 11:49:02
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.271.105 von WallStGuerilla am 22.07.18 07:40:26
      Zitat von WallStGuerilla: Ja. Es ist immer Glückssache, ob es funktioniert. Wenn ich es eilig habe oder die Schlangen lang sind zahle ich lieber mit Kreditkarte oder bar, weils schneller geht.


      Kann ich so nicht bestätigen. Das Erzeugen des Barcode auf dem Smartphone kann man ja schon vor dem Gang an die Kasse machen. Dann ist es technisch nur die Frage, ob der Scanner der Kasse den Barcode erfassen kann - also i.d.R. wie geschickt man das Smartphonedisplay vor dem Scanner hält - ich halte das Gerät meist anfangs zu hoch.

      Das Bezahlen per EC-Karte und Vorlage der Payback-Karte dauert länger. Wenn die Kassenmitarbeiter nicht geschult sind, ist das ja nicht das eigene Verschulden - dann müssen sie es eben notfalls mit einer langen Schlangenbildung an der Kasse lernen. Sowohl die Onlineverbindung für die EC-Karte als auch zu Payback Pay können ausfallen. Da ist es dann natürlich immer hilfreich, wenn man noch eine EC-Karte oder Bargeld in der Tasche hat.

      Allerdings ist es bei mir so, das die Geldautomaten von den Banken rapide abgebaut werden. Ich wohne relativ zentral in der 10 grössten Stadt Deutschlands - muss aber schon 3 Kilometer fahren, um zu einem kostenlosen Geldautomaten zu kommen. Die Bargeldversorgung wird also komplizierter - bundesweit.
      Avatar
      schrieb am 22.07.18 07:40:26
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.270.616 von Crowww am 21.07.18 20:54:54Ja. Es ist immer Glückssache, ob es funktioniert. Wenn ich es eilig habe oder die Schlangen lang sind zahle ich lieber mit Kreditkarte oder bar, weils schneller geht.
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      Avatar
      schrieb am 21.07.18 20:54:54
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      Irgendwie komisch, man bezahlt im Rewe Getränkemarkt mit Payback Pay und es funktioniert toll mit dem Handscanner. Gleich danach im Rewe Markt mit dem festen Scanner .... Zahlung mit Payback Pay abgelehnt??? Das frustet mich.

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      Avatar
      schrieb am 20.07.18 16:56:29
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Dann wollen wir mal einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 10:14:47
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Klingt alles super! Bis dahin braucht es aber noch so einiges. War Grad wieder in dem Rewe mit eine anderen Kassiererin, die hat es auch nicht zustande bekommen. Echt traurig!
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 07:56:34
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.257.452 von Crowww am 20.07.18 02:45:14Ist im Grunde überall das gleiche. Weil Apple den NFC-Chip nicht freigibt, muss man eben die überholte QR-Code-Variante weiter verwenden, um ein einheitliches System für alle zur Verfügung stellen zu können.

      Das ist letztendlich überall so. Am Flughafen kann man auch nur mit QR-Code einchecken, was minimalen Zeitaufwand erfordert. Würde Apple endlich die NFC-Chips freigeben, würde auch am Flughafen das Einchecken per NFC-Chip im Vorbeigehen noch schneller machbar sein. Aber so lange Apple sich querstellt, kann man aktuell ein einheitliches System eben nur mit den überholten QR-Codes durchführen.

      Wenn demnächst die neue App ausgerollt wird, kann man zumindest mit der App alle Zahlungen (Payback Pay, Google, usw.) durchführen und der Anwender muss nicht verschiedene Apps, welche unterschiedlich anzuwenden sind, verwenden. Und UMT verdient dann auch an denn Google-Zahlungsvorgängen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.18 02:45:14
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Wertefinder1 es ist schon logisch, dass bei einigen Rewe Märkten man gut informierte Mitarbeiter zu Payback Pay hat, habe vor einer Woche in gleichem Markt ja auch mit Payback Pay bezahlt. Jedoch war die Schlange hinter mir in diesem speziellen Fall ( versuchtes Bezahlen mit NFC) nicht gerade erfreut über die Wartezeit, denn die Kasse hat sich gleich richtig aufgehängt und die Kunden dachten vermutlich so ein Spinner will mit dem SP bezahlen. Es wäre schön viel vernünftiger, wenn die Payback Kunden bei den angeschlossenen Händlern ein einheitliches System vorfänden, oder die Mitarbeiter genau wüssten was geht und was man vermeiden sollte. Die Verkäuferin hat kontaktloses Bezahlen vermutlich aufs Handy bezogen und war auch nicht informiert, das hier mit EC Karte auch in der Form bezahlt werden kann.

      Es in auf alle Fälle ein sehr interessantes Thema und UMT hat m.E. derzeit hier den Platz an der Sonne und ich wüsste nicht, wer da vorbeiziehen soll.
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      Avatar
      schrieb am 19.07.18 22:33:18
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.256.072 von Junolyst am 19.07.18 20:46:02
      Zitat von Junolyst: Auch ich habe schon bei DM gehört, die Zahl derer die mit Payback Pay zahlen würde steigen. Aber ich sehe bislang niemanden...


      Wundert Sie das? Wer kauft denn in einem DM? Da reicht wohl der Intellekt nicht aus, um eine Zahlung per App durchzuführen. Bei Rewe klappt das perfekt und schneller als jede andere Bezahlform. Einmal kurz unterm Scanner - fertig! :cry: Aber da ist auch nicht das typische Aldi und DM-Publikum unterwegs.
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