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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1949)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 16:08:49 von
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      schrieb am 15.05.19 11:57:08
      Beitrag Nr. 37.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.568.119 von Felix80 am 14.05.19 19:42:56
      ad Bewertungs(modell)diskussion
      Danke auch für Deine und des 77er Gast's Reflexion.

      Zitat von Felix80: >> Wo wir hier letztens Bewertungsmodelle andiskutiert haben, mal so ein Grundsatzbeitrag aus der dafür zuletzt hervorgehobenen Quelle: https://diyinvestor.de/diy-blueprint-unternehmensbewertung/ nebst dortiger links <<

      Vielen Dank für den Link. Hatte vor langer Zeit mal einiges auf der DIY-Homepage gelesen. Der Autor dort (Axel) ist CFA und hat einen sehr guten Durchblick bzgl. UN-Bewertung etc. Sehr lesenswert...

      Klar hat jeder UN-Bewertungsansatz seine Vor- und Nachteile. Je nach zu bewertendem Asset muss man auch unterschiedliche Ansätze in Betracht ziehen. Aus dem verlinkten Artikel kann ich auf jeden Fall folgendes untersteichen:

      ...Der Discounted Cash Flow Ansatz hat nämlich leider ein paar nicht unerhebliche Nachteile. Nur richtig angewendet kann eine Bewertung mithilfe eines DCF-Modells für uns nützlich sein...

      Gerne mehr dazu live in 2 Wochen. Freu mich schon richtig :D

      Schönen Abend in die Runde

      >> Nur richtig angewendet kann eine Bewertung mithilfe eines DCF-Modells für uns nützlich sein...
      Gerne mehr dazu live in 2 Wochen. Freu mich schon richtig :D
      <<
      Das ist schön für uns, *g* ... v.a., kommen wir den Berg nicht 'rauf, :D

      – Von mir aber bitte nicht so viel erwarten; bin schließlich kein Lehrkörper wie der geschätzte Damodaran oder Greenwald (und auch kein in diese Richtung regulär Studierter), sondern Praktiker = Handwerker, oder besser: schnöder Heimwerker, :D ;) [– Werde das vor ¼ Jahrhundert mal durchgearbeitete 'Wertpapiermanagement' von Steiner/Bruns vor'm Achensee wohl nicht mehr zur Hand nehmen, *g*]

      Ich rechne praktisch kaum vorher was explizit durch; schon da ich nicht mit einer rigiden b&h-Prämisse an Investments herangehe, sondern mir jederzeitiges Korrigieren vorbehalte, und praktisch niemandem Rechenschaft schuldig bin, auf exakte Renditen/Einnahmen geschweige denn auf die Stelle(n) nach dem Komma es mir nicht ankommt bzw. -ankommen muss. Was innerhalb einer peergroup relativ teuer/-günstig ist, vermag ich – bin geneigt: vermag man zu schreiben – zumindest gefühlt :D nach >¼ Jh. Aktienpraxis auch so recht gut einzuschätzen.

      Für eine vergleichende genaue(re) Renditekalkulation für einen peer innerhalb einer peergroup mag die DCF-Methode freilich nützen, soll oder gar muss es darauf ankommen; zumal, beabsichtigt man, es bei einem stringenten Portfolio zu belassen.
      – Bin offen für vorher durchgerechnete Erfolgsbeispiele, um die zu reflektieren und mit meinen Prämissen abzugleichen.

      Im übrigen ist für mich die Bewertung(s»toleranz«) auch eine wenn nicht die Frage der Bilanz(zuliefer)qualität [da setzen Greenwald et al. an] – nur mit einer schon aktuell guten solchen vermag ein Unternehmen sich in Sachen (f)cf höchstwahrscheinlich (weiter) zu verbessern, was (zumal, wenn ein erwiesen kompetentes Topmanagement am Ruder ist) einen höheren Vertrauensvorschuss rechtfertigt.
      Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass der Geldfluss noch langfristig so locker geschweige denn expansiv sein wird wie in den letzten gut 15y [dass man DCF also auf das Aktienuniversum als Schlüssel zum Erfolg relativ problemlos anwenden kann, wie es in der gemeinen Analystenzunft ja Usus ist] wiewohl ich als Aktienanleger natürlich nicht unbedingt was dagegen hätte.

      ad Kapitalkostentabelle:
      Kapitalkosten als wesentlicher Parameter im DCF-Modell sagen in praxi nicht, zumindest nicht per se, »automatisch« was über die Renditewahrscheinlichkeit aus. Volatilität korreliert in praxi, so ja nicht nur meine Erfahrungswerte, nicht hinreichend oft mit den Renditen, und eine outperformance in einer Markthausse impliziert nicht per se eine underperformance in einer Marktbaisse; mit der 'mean reversion' ist's ohne die abstreiten bzw. ausschließen zu wollen gar nicht selten so eine Sache, Trends dauern meist länger als man denkt (– Feststellung von Oberkassel, und da hat er nach meinem Dafürhalten um nicht zu sagen: ganz sicher Recht).

      Im übrigen gibt's Bsp. in der Kapitalmarkthistorie, dass eine 1:1-Transformation portfoliotheoretischer Herleitungen sogar zu Desastern führte: 1987, als die sog. 'portfolio insurance' auf deren Basis den crash erst zu einem solchen machte, und ~10y später das LTCM-Debakel und möglicherweise noch andere. Da mögen Programmfehler und/oder zu banale Parameterannahmen [das bloße Fortschreiben ist in der Finanzwelt ja faktisch Usus] und (bei LTCM) auch psychologische Defizite eine Rolle gespielt haben, aber eben deshalb verlasse ich, auch nicht frei von Defiziten, mich nicht auf parametersensible Mathematik bei der Kapitalanlage.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 11:05:25
      Beitrag Nr. 37.410 ()

      Copyright Charlie Bilello


      Soll aber jetzt nicht bedeuten, dass die aktuelle Korrektur schon erledigt ist :)

      Grundsätzlich tendiere ich dazu in Marketdips bei ca. 7-8% minus einzusteigen.
      Imo eine gute Mischung aus:
      1. Chance überhaupt in den Markt zu kommen (Wahrscheinlichkeit über 50%)
      2. nicht zu früh in den fallenden Markt hinein zu kaufen
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 11:04:12
      Beitrag Nr. 37.409 ()
      @Hansi11+Timburg,

      :yawn: ...

      – Der eine hat Recht mit seiner Kritik am Sammeln, wo hier xxl newbies mitlesen, die vlt. zum Sammeln angefixt werden, was per se oder auch nur im Einzelfall gar nix für sie ist.
      Diese Kritik wird bekanntlich von anderen Schreibern hier geteilt; zumal so manchen Einzelfall betreffend.

      Der andere hat das Recht zu Sammeln, und auch, das in seinem ausdrücklich als persönlich(es Börsentagebuch) bezeichneten thread zu publizieren, zu hegen oder zu korrigieren; jeder newbie hat einen Kopf auch zum Eigengebrauch.
      Wobei der NBIM-Bezug mit Humor locker zu sehen ist.

      Gehabt Euch wohl, und bleibt entspannt ... – invest in values, :cool:

      ---
      @Skywalker,

      dann mal gutes Gelingen, und nötigenfalls effizienten väterlichen support, *g*

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      Dort in der 'Feature'-Leiste das tool zum Vgl. auswählen

      – Des Taxadvisor's feedback legt nahe, Euer Konstrukt vorher mit dem broker Eurer Wahl erst nach Absprache einzutüten.
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 11:00:47
      Beitrag Nr. 37.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.570.435 von Timburg am 15.05.19 06:07:26 im Nachhinein ist man immer schlauer.

      Will jetzt auch keine Namen nennen, aber ich kenne auch Leute die letztes Jahr CHD verkauft haben.


      ich auch - und im nachhinein ist man immer schlauer. :D Und das von dem der immer zu teuren Aktien und relativer Stärke rät.:D

      jeder scheitert so gut er kann. :D zur Beruhigung: CHD ist in der top ten der muss-rückkehrer-liste, steht bei dir ja auch einiges. ;)

      schön weitersammeln! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 10:50:08
      Beitrag Nr. 37.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.570.330 von hansi11 am 15.05.19 01:28:00@hansi11

      Es kommt mir so vor, es geht in erster Linie nicht um investieren, sondern ums Briefmarken sammeln.

      Nein Briefmarken gehören in das Album, Aktien der Investmentideen in das FORUM – darum sind wir hier.

      Zum Glück ist jeder sein eigener Schmied des Glückes!
      Im Nachhinein haben es alle gewusst, aber im Vorgriff seine Gedanken und Performance zu schreiben ist eine Identifikation mit diesem Wertpapier.

      Falsch kann ein Chef vom Norwegischen Staatsfonds auch liegen, aber wir sehen diese Entwicklung und Strategie. Es kann nicht alles falsch sein – die Entwicklung spricht für sich!!!

      Von den „ Grossen „ sich etwas abzukupfern ist Legitim und nicht von der Hand zu weisen.

      Das Fahrwasser wird durch Twittermeldungen unruhiger und Timburg mag es Flaggen mässig.
      Ok so lässt sich die raue See etwas beruhigen.

      Er kann und kommt damit gut zu Recht über viele Jahre mit grünen Vorzeichen, das kann und hat nicht jeder aufzuweisen.

      In diesen Sinne RS

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      schrieb am 15.05.19 10:37:41
      Beitrag Nr. 37.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.571.773 von Skywalker2019 am 15.05.19 09:06:27
      Zitat von Skywalker2019: Nach Rücksprache mit unserem Steuerberater haben wir jetzt eine GbR gegründet und legen gemeinsam ein Depot an. Jetzt zu meiner Frage:
      - hat jemand damit Erfahrung?
      - gibt es stolperfallen die man beachten muss?
      - Empfehlungen bzgl. Eines kostengünstigen Broker?
      Vielen Dank. Skywalker


      Grundsätzlich kein Problem, machen wir aber eigentlich nur bei Ehegatten, weil die Administration im Einzelfall (unterschiedliche Einzahlungen/Entnahmen) schwierig werden kann. Stolperfallen sind Minderjährige, Veränderungen der Beteiligungsquote (laufende Einzahlungen?) und Depotüberträge, da diese regelmäßig nicht unentgeltlich erfolgen können (w/ Gläubigerwechsel). Die Auflösung ist daher ohne steuerlichen Aufwand "nur" mit Verkauf der Bestände möglich.

      Wenn es für die langfristige Aktienanlage und größere Beträge gedacht ist, bietet sich auch eine GmbH an. Ist aber bei Dividendenstrategie natürlich auch nicht unbedingt vorteilhaft.

      Je nach Größe der GbR dürften nicht alle Banken überhaupt Depots eröffnen wollen.

      Gruß
      Taxadviosr
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 09:06:27
      Beitrag Nr. 37.405 ()
      Hallo liebe Community, lieber Timburg,
      Ich bin seit ca 2 Jahren stiller Mitleser und lasse mich von euren Ideen inspirieren. Ich setze im großen und ganzen nur auf große Firmen (Cisco, MasterCard, BASF, Total, Emerspn, BAT, Novo Nordisk etc) meine exotischen und riskantesten Titel sind Tencent und Paypal. Dividendenrendite aktuell 3% Meine Familie ist bis auf auf meinen Vater sehr skeptisch gegenüber Aktien und trauen sich nicht so recht an das Thema ran. Nach Rücksprache mit unserem Steuerberater haben wir jetzt eine GbR gegründet und legen gemeinsam ein Depot an. Jetzt zu meiner Frage:
      - hat jemand damit Erfahrung?
      - gibt es stolperfallen die man beachten muss?
      - Empfehlungen bzgl. Eines kostengünstigen Broker?
      Vielen Dank. Skywalker
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 06:07:26
      Beitrag Nr. 37.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.570.330 von hansi11 am 15.05.19 01:28:00Guten Morgen Hansi,

      tja, hättest Deinen Chart vor einem Jahr reingestellt dann wäre meine Post gar nicht so schlecht weggekommen. Was ich damit sagen will: im Nachhinein ist man immer schlauer. Will jetzt auch keine Namen nennen, aber ich kenne auch Leute die letztes Jahr CHD verkauft haben. :cry:

      Es kommt mir so vor, es geht in erster Linie nicht um investieren, sondern ums Briefmarken sammeln.

      Hab verstanden; werde ich auch dem Chef vom Norwegischen Staatsfonds weitergeben. Dass er nur noch ganz konzentriert in eine Handvoll Aktien anlegt. Da würde er zumindestens hier bei WO viel beliebter sein als wenn er breit streut und in über 70 Länder in alle möglichen bösen Exoten investiert. :p Dass ich aber mit meinem bunten Mix hier der totale Außenseiter bin hab ich nicht erst seit Deinem Posting bemerkt. Und eben darum hab ich mein Depot mittlerweile auch aus der Schusslinie genommen und bring meine Aufstellung nicht mehr regelmässig hier ein. Da kann eine Bolsa Mexicana oder Engie Brasil seriöse "home bias"-Lieblinge wie Henkel oder Bayer um Längen outperformen - Diskussionspartner für solche Werte findet man im deutschsprachigen Raum nicht.

      Ist mir aber auch egal - wichtig für mich ist, dass ich mit meinem Depot zufrieden bin. Und für alle möglichen Zukunftsszenarien gerüstet bin. Also auch für eine richtige Korrektur oder gar Crash - könnte rein theoretisch ja auch mal kommen. Und da hab ich z.B. vorgestern total relaxt meine Dividenden gezählt, während hier bei WO sich manche überschlagen mit einputten, shorten oder ihren Liquiditätsanteil hervorheben. Gestern dann wieder Ruhe im Karton. :p

      Hab`s ja schon paarmal erklärt - ich mag diesen passiven Geldfluß einfach - wenn ich evtl. mal 1-2 Jahre durch Dividendenentnahmen die Zeit bis zur Rente überbrücken muss, dann fällt es mir leichter die regelmässigen Zahlungen zu kassieren, als mir ständig Gedanken zu machen welche Position ich flüssig machen soll bzw. verkaufe. Und gleich zweimal schwierig wäre es, wenn partout genau dann die seit Jahren erwartete große Korrektur eintritt.

      Insofern - mach Dir mal um meinen Zoo keine weiteren Gedanken - ich selber muss damit leben. Und ich kann Dir versichern - ich leb gut damit. :yawn:

      Schönen Tag noch
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 15.05.19 01:28:00
      Beitrag Nr. 37.403 ()
      Hallo,

      mal etwas zum auffrischen.

      Wer fährt den nun mit wem Schlitten?:kiss:

      Über Ball Corp wurde ja schon geschrieben.
      Namen lasse ich einmal weg, nehme dafür nur noch Unternehmen, wie Church & Dwight und die erste Aktie Deutsche Post dazu. Beginn also Mai 2019 und die Dividenden bringen noch zusätzlichen Gewinne.
      Wegen der gesamten Zeit, bei der comdirect, muss ich Church & Dwight als Startaktie nehmen.



      Beide Aktien haben in 7 Jahren je einen Kursgewinn von rund 300 % und die Dividende gibt es noch oben drauf.

      Und dazu die Deutsche Post:



      Auch wenn man ihn nicht mag, mal etwas aus Der Aktionär:

      … Neben Verpackungen für die Lebensmittelindustrie befinden sich auch Spezialdosen für Farbstoffe oder medizinische Anwendungen im Produktportfolio der US-Amerikaner.

      Verpackungen, Getränkedose und Satelliten

      Immer wichtiger wird für die US-Amerikaner auch das Luft- und Raumfahrtgeschäft. Dort arbeitet Ball Corporation unter anderem mit der US-Regierung zusammen und leistet einen Beitrag beim Bau von Flugzeugen und bei der Entwicklung von Satelliten. Der Umsatz der Aerospace-Sparte konnte 2018 um über 20 Prozent steigen und die Milliarden-Dollar-Marke knacken. Insgesamt erzielte der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 Erlöse von 11,6 Milliarden Dollar – im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Plus von fast sechs Prozent. …


      http://www.deraktionaer.de/aktie/ball-corporation--der-divid…

      VG Hansi

      Also immer schön neue Aktien kaufen und gute und sehr gute Aktien nur nicht aufstocken.
      Wo kämen wir dahin, es gibt noch so viele schlafende Löwen und Tiger und im Zoo ist noch sehr viel Platz.
      Es kommt mir so vor, es geht in erster Linie nicht um investieren, sondern ums Briefmarken sammeln.
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 22:45:26
      Beitrag Nr. 37.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.548.243 von investival am 12.05.19 11:15:04=> Die Achenseeer bekommen heute abend nochmal bm <=

      Die Achenseeer bekommen gerade noch mal Neuschnee:confused:
      Dann klappts vielleicht mal mit ´ner Talabfahrt:laugh:

      Viele Grüße
      Toto

      +++Arminia Bielefeld - alles andere ist nur fußball+++
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