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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2677)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 10.06.24 16:10:29 von
    Beiträge: 56.987
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      schrieb am 10.02.18 13:15:41
      Beitrag Nr. 30.227 ()
      man sehe sich jüngst die grünen Säulen an - die sprechen auch eine Sprache.
      http://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a4325~A1~B38:10…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a4325~A1~B38:10…

      wieso zeigt w:o keine Bilder mehr an??? :O
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 13:05:47
      Beitrag Nr. 30.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.992.721 von clearasil am 10.02.18 13:02:32extrem schnelle und harte Korrekturen sind oft die kurzlebigsten.

      wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 13:02:32
      Beitrag Nr. 30.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.991.281 von Timburg am 10.02.18 08:58:38und da seh ich einen Cbär überraschend optimistisch eingestellt.

      ich werde eher pessimistisch, wenn alle nur noch jubeln und der Chart an der Decke klebt.

      ich werde eher optimistisch, wenn alle weinen.

      wir haben jetzt wieder sehr viel Barmittel bei Instis. 55 % in USA.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 12:22:51
      Beitrag Nr. 30.224 ()
      Auszug aus dem neuen Heibel-Ticker:

      RAY DALIO ERKLÄRT DIE WELT

      Ray Dalio hat im Jahr 1975 den Hedgefonds Bridgewater gegründet. Heute verwaltet er 160 Mrd. USD und ist damit der größte Hedgefonds der Welt. Irgendwas muss er richtig gemacht haben, sonst würden ihm nicht so viele reiche Menschen ihr Geld anvertrauen.

      Vor 10 Jahren hat sich Dalio hingesetzt und ein Buch mit 300 Seiten geschrieben, in dem er seine Sicht der Welt darlegt. Dieses Buch aktualisiert er nun alle paar Jahre, zuletzt 2017. Er behandelt darin sämtliche Finanzkrisen der vergangenen 100 Jahre im Detail und wirft sogar einen Blich 500 Jahre zurück. Daraus zieht er seine Schlussfolgerungen betont „unwissenschaftlich”, sondern eher als jemand, der gut beobachtet und eine große Portion Bauernschläue hat.

      Sehr einleuchtend hat Dalio die Wechselwirkung der Geldflutung durch die Notenbanken mit der Fiskalpolitik, den Ausgaben der Regierungen, dargestellt. Auch sehr gut veranschaulicht ist die Bedeutung von Kredit für das Wachstum einer Wirtschaft.

      Es gibt ein halbstündiges Video in deutscher Sprache, dass seine Sicht der Welt präsentiert:
      http://www.economicprinciples.org/de/index.html.

      In seinem 300 Seiten umfassenden Dokument wird dann noch detailliert die derzeitige Situation der einzelnen Industrieländer analysiert. Das Dokument können Sie als PDF hier herunterladen:
      http://www.economicprinciples.org/wp-content/uploads/ray_dal…

      Das für mich überraschende: Überall im Dokument erscheinen Italien und Deutschland als die zwei Länder mit den schlechtesten Zukunftsaussichten. Und konsequenterweise hat Dalio DAX-Aktien sowie Aktien aus dem MIB (Mailand) leerverkauft. Bridgewater ist mit 6 Mrd. EUR short in DAX-Aktien und weiteren 3 Mrd. EUR short in italienischen Aktien, jeweils vorzugsweise große, liquide Aktien und gerne aus dem Finanzsektor.


      DER WELTGRÖSSTE HEDGEFONDS WETTET GEGEN ITALIEN UND DEUTSCHLAND

      Es gibt Meldepflichten für institutionelle Anleger. Übersteigt eine Position eine bestimmte Größe, so müssen sie das den zuständigen Behörden melden. In Deutschland muss beispielsweise jede Leerposition, die größer ist als 0,5% der Marktkapitalisierung des betreffenden Unternehmens, bis zum Folgetag um 15:30 Uhr veröffentlicht werden. In Deutschland kann man das im Bundesanzeiger einsehen.

      Im Herbst veröffentlichte Bridgewater, mit 700 Mio. EUR gegen italienische Banken positioniert zu sein. Im Januar wurde diese Position auf nicht-Banken ausgeweitet und auf 3 Mrd. EUR vergrößert.

      Am 29.1. gab Bridgewater bekannt, 0,51% der Aktien der Deutschen Bank leerverkauft zu haben. Zwei Tage später wuchs die Position auf 0,63% an. Anfang dieser Woche legte Dalio nochmals nach, am Montag stieg die Position auf 0,7%, am Dienstag auf 0,8%. Das heißt, in den turbulenten Ausverkauf im DAX hinein hat Bridgewater nicht etwa Gewinne realisiert, wie man es von einem kurzfristig orientierten Spekulanten erwarten würde, wenn seine Spekulation auf fallende Kurse in so kurzer Zeit aufgegangen ist, sondern die Positionen wurden ausgebaut.

      Lediglich am Mittwoch wurde dann ein kleiner Teil zurückgekauft, die Leerposition schrumpfte auf 0,76%. Das sind immerhin knapp 200 Mio. Euro, mit denen Bridgewater auf fallende Kurse bei der Deutschen Bank wettet.

      Ähnliche Leerpositionen hält Bridgewater heute bei der Deutschen Telekom, Daimler, SAP, Allianz, Fresenius, Siemens, Münchener Rück, adidas, BASF, Bayer, E.ON und der Deutschen Post. Dreizehn der 30 DAX-Aktien sind mit über 0,5% betroffen, wir wissen nicht, welche anderen DAX-Aktien vielleicht ebenfalls leerverkauft wurden, nur eben in einer kleineren Dimension. Insgesamt hat Bridgewater also DAX-Aktien im Wert von mindestens 6 Mrd. EUR leerverkauft.

      In Italien und Deutschland, ein wenig auch in Frankreich wettet Bridgewater also mit mindestens 9 Mrd. Euro auf fallende Kurse. Das entspricht also mindestens 7% des Portfolios von Bridgewater (9 Mrd. EUR = 11 Mrd. USD von 160 Mrd. USD).

      In meinem Heibel-Ticker Portfolio sehe ich 10% für Spekulationen vor, verteile diese Spekulationen jedoch möglichst auf fünf voneinander unabhängige Spekulationen zu je 2%. Wenn jemand also 100.000 Euro im Depot hat und auf etwas spekulieren möchte, dann jeweils bitte nur mit 2.000 Euro pro Spekulation. Das hat sich über Jahre als sinnvolle Faustregel erwiesen.

      Ray Dalio ist sich so sicher bei seiner Spekulation gegen Italien und Deutschland, dass er seine Positionsgröße sogar auf 7% ausweitet. Beachtlich.


      HERDENTRIEB: ANDERE HEDGEFONDS FOLGEN

      Na, wenn wir schonmal dabei sind, dann schauen wir uns mal die anderen Hedgefonds an: AQR Capital Management mit Sitz in Connecticut, USA, in der Nachbarschaft von Bridgewater, hat mit 1,32% der ausstehenden Aktien die größte Leerposition in der Deutschen Bank. AQR wettet daneben noch gegen ADVA Optical, Bilfinger, Sartorius, GEA Group, Zalando, ProSiebenSat.1, Commerzbank und Qiagen.

      Überhaupt scheint der deutsche Aktienmarkt bei Hedgefonds für Leerpositionen zunehmend beliebt zu werden. Unter http://shortsell.nl/universes/Duitsland können Sie für jede Aktie sehen, wie stark und von wem sie leerverkauft wurde.

      An dieser Stelle sollte ich Leerpositionen vielleicht ein wenig einordnen: Hedgefonds haben die Aufgabe, Rendite zu erzielen, wenn alle anderen Anlagen an Wert verlieren. Institutionelle Anleger, die Milliarden verwalten, legen das Vermögen größtenteils in Anleihen, Aktien und Immobilien an, um an Wertsteigerungen zu partizipieren. Doch die Finanzmathematik hat gezeigt, dass man zu jedem Zeitpunkt auch Anlagevermögen in Orte stecken sollte, die gerade dann zulegen, wenn alle anderen verlieren: Hedgefonds.

      Hedgefonds müssen also nach Anlageorten suchen, die nicht parallel zu den anderen Anlageklassen laufen. Und wenn man Aktien leerverkauft, dann hat man genau dieses Ziel erreicht. In Zeiten, zu denen sämtliche Anlageklassen parallel an Wert zulegen, wie in den vergangenen Jahren, dürfen Hedgefonds auch mal Verluste machen. Institutionelle Anleger verbuchen die Verluste ihrer Hedgefonds gegen die hoffentlich viel größeren Gewinne der anderen Anlageklassen.

      Hedgefonds sind also so etwas wie eine Versicherung für Aktien, Anleihen und Immobilien. Und Versicherungen kosten Geld, solange alles gut läuft.

      Wir dürfen also nicht bei jeder Leerposition sofort das Schlimmste befürchten. Anders ist es jedoch bei der exorbitant großen Leerposition von Bridgewater, wie oben gezeigt: Das ist keine Absicherung, dahinter steckt ein durchdachtes Kalkül. Schauen wir uns das Kalkül von Ray Dalio nun einmal näher an.


      DEMOGRAPHIE, KULTUR, SCHULDEN, BILDUNG, SOZIALSYSTEM

      Ab Seite 172 untersucht Dalio die Situation der wichtigsten Länder der Welt. Da werden die Industrienationen Europas gegen die Schwellenländer (BRIC) gestellt, da wird die USA als Maßstab angesetzt und beurteilt, wer besser, und wer schlechter ist. Argentinien, Brasilien und Mexico werden ebenso betrachtet wie Australien, Japan, Thailand und Singapur.

      Langfristig laufen die Aktienmärkte parallel zum Wirtschaftswachstum der einzelnen Länder. Während Dalio auf Sicht von 10 Jahren für Indien ein jährliches Wachstum von 7,2% bis 9,2% erwartet, rechnet er für Deutschland nur mit 0,3% bis 0,8%, für Italien sogar nur mit einer Schrumpfung von -0,6% bis -0,2%.

      Als Grund für seine Erwartungen geht er nun im Detail durch die einzelnen Faktoren, die das Wachstum bestimmen.

      Demographie: Die arbeitende Bevölkerung wird in Deutschland seiner Untersuchung zufolge um jährlich 0,8% schrumpfen, in Italien um 0,6%. Gleichzeitig werde der Produktivitätszuwachs je Arbeitskraft in Deutschland bei 1,1-1,6% liegen, in Italien bei -0,2 bis +0,2%. So zeigt Italien künftig eine rückläufige Produktivität, während Deutschland mit einem mageren Plus davonkommt.

      Ich will Ihnen hier seine Ausführungen nun nicht nacherzählen: In ähnlicher Weise betrachtet er die Kultur, wo beispielsweise der Krankenstand und die Anzahl der Urlaubstage verglichen werden. Zur Kultur zählt er auch den Bildungsstand und die Sozialabgaben. Und, ganz wichtig aus Sicht von Dalio, die Neigung, Schulden aufzunehmen, zählt ebenfalls zur Kultur eines Landes und ist damit ein wichtiger Indikator für das künftige Wachstum.

      Deutschland ist berühmt für seine Austeritätspolitik, entsprechend gering wird nach Meinung Dalios das künftige Wachstum ausfallen. Italien ist bereits hoffnungslos überschuldet, kann also keine zusätzlichen Schulden mehr aufnehmen und wird daher ebenfalls nicht sonderlich wachsen.

      Wenn Sie sich ein wenig mit der Darstellung von Dalio beschäftigt haben, dann werden Sie schnell erkennen, dass er nicht nur auf den aktuell laufenden Crash wettet, sondern längerfristige Ziele vor Augen hat.

      Meine Meinung: die Geschworenen beraten noch, das Urteil wurde noch nicht verkündet. Doch es könnte sein, dass Dalio den positiven Effekt auf die Gesamtwirtschaft unterschätzt, den der hohe Bildungsstand in Deutschland hat und den das funktionierende soziale System hat. Hoffen wir das Beste.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 11:13:25
      Beitrag Nr. 30.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.989.823 von otho am 09.02.18 21:30:11Solche Vergleiche machen doch keinen Sinn.

      Vergleiche einfach mal den DAX-Kursindex mit dem DOW dann wird jeder feststellen.
      Ab Frühjahr 2009 am Ende der sogenannten Finanzkrise erkennst du egal welchen Zeitraum du nimmst eine ganz klare Outperformance des DOW Jones. Und der USD damals bei knapp 1,30
      Heisst auch die Dollarstärke in den lezten Jahren hat dem DAX effektiv nicht geholfen da auch in der Zeit der DOW eindeutig outperformed hat.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.18 11:04:37
      Beitrag Nr. 30.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.991.680 von ungierig am 10.02.18 10:01:41– Ein schlauerer Kopf:
      http://www.hanswernersinn.de/de/Interview_FNP_18032016
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 10:57:33
      Beitrag Nr. 30.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.991.680 von ungierig am 10.02.18 10:01:41>> heute wird sogar diskutiert über Alkohol-Exzesse und Karneval... <<
      Alkohol-Exzesse gab's auch früher, und nicht nur zu Karneval.
      Der Karneval heute hat ein anderes Problem.
      – Aber immer schön ablenken lassen ... ;)

      >> halte es eher mit der "linkeren" Ansicht der sozialen Gerechtigkeit <<
      Ich auch.
      Deshalb befürworte ich die Alimentierung grenzenlos-unkontrollierter Armutsmigration aka Plünderung der Sozialkassen zulasten derjenigen, die zig Jahre darin einzahlten. Und derweil nicht mehr nur zu deren materiellen Lasten.
      Und ich 'glaube' auch nicht, dass das ein 'Verteilungskampf' ist.


      >> Schlauere Köpfe sehen ja auch für die Wirtschaft nur kurzfristige Erfolge der Populisten und langfristig eine Schwächung der Wirtschaft und damit auch der Aktien durch Isolierung. <<
      Verstehe: Die anderen sind Schuld, wenn D vor die Wand fährt.
      – Oder der Alkohol,
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 10:54:56
      Beitrag Nr. 30.220 ()
      Hallo allerseits,

      Baron de Ley, investieren in ein Kloster und Weingut in Spanien?
      Schaut mir recht interessant aus.

      http://www.barondeley.com/de
      http://de.4-traders.com/BARON-DE-LEY-SA-408532/fundamentals/
      https://finance.google.com/finance?chdnp=1&chdd=1&chds=1&chd…
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 10:01:41
      Beitrag Nr. 30.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.991.545 von Fernstudent am 10.02.18 09:36:11
      brothers in arms...
      ... nicht nur beruflich, sondern auch beim Kauf von Marine Harvest. Als "Börsen-Junkie" hat mich auch die Stabilität in unruhigen Zeiten überzeugt und ich habe gestern eine Position aufgebaut.
      Hoffe auf nicht zu stressige Tage für alle die an den tollen Tagen arbeiten müssen. Unvergessen für mich meine Assistenten-Jahre in der Chirurgie in Köln vor 20 Jahren. Damals gab es schon genug Blut, heute wird sogar diskutiert über Alkohol-Exzesse und Karneval...
      Läuft man manches schief in unserer Gesellschaft, aber ich glaube nicht (wie die Populisten) es ist ein Verteilungskampf wir und ihr, sondern halte es eher mit der "linkeren" Ansicht der sozialen Gerechtigkeit. Schlauere Köpfe sehen ja auch für die Wirtschaft nur kurzfristige Erfolge der Populisten und langfristig eine Schwächung der Wirtschaft und damit auch der Aktien durch Isolierung.
      ALAAF
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      Avatar
      schrieb am 10.02.18 09:36:11
      Beitrag Nr. 30.218 ()
      Kann ungierig nur zustimmen.
      Die Einschläge im Depot waren schon ziemlich heftig in den letzten Tagen.
      Auch diese häufigen reversals im Tagesverlauf fand ich bemerkenswert. Könnte schon sein, dass da computergesteuerte Programme bzw. Algorhythmen am Werke sind.
      Die mentale Leistung meinerseits bestand darin nicht auch den Verkaufsknopf gedrückt zu haben.
      Habe eine ähnliche Situation bereits Anfang der 2000 er erlebt und damals auch nicht verkauft bzw. dann viel zu spät.
      Ob es die generelle Lösung ist ruhig zu bleiben, muss man sehen.
      Jedenfalls beruhigt der Blick in die Dividendentabelle dann aber doch wieder.

      Hatte nebenbei, als leidenschaftlicher Fischesser, mal Marine Harfest beobachtet. Erstaunlich, wie die die letzten Tage überstanden haben.
      Hab dann jedenfalls gestern (als Ersatzhandlung) mal eine Position angefangen aufzubauen.

      Ein schönes WE an alle die nicht arbeiten müssen
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