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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2746)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 19.05.24 11:40:41 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 13:54:53
      Beitrag Nr. 29.379 ()
      Nichols

      Things are going much better on the home front for the company’s flagship Vimto brand, with sales in the first 11 months of 2017 up 9% year-on-year, which is significantly ahead of the market’s growth rate of 2.3%.
      Internationally, the business in Africa is expected to deliver full-year revenues up more than 20% of last year.

      Calavo

      Fourth Quarter Highlights Include:

      Revenues Climb to $277.2 Million, up 12 Percent from $247.7 Million a Year Earlier, on Higher Sales in All Segments
      Gross Margin Up 16 Percent—$31.5 Million Versus $27.1 Million One Year Ago
      Net Income Rises 11 Percent to $10.3 Million from $9.2 Million Last Year
      Diluted EPS Advances to 59 Cents from 53 Cents in Fiscal 2016 Final Period

      Full-Year Highlights Include:

      Record Revenues of $1.1 Billion Versus $935.7 Million in Fiscal 2016—Up 15 Percent
      Gross Margin Dollars Increase by 7 Percent to New All-Time High of $114.5 Million from $107.5 Million Last Year
      Net Income Totals $37.3 Million—$38.0 Million After Adjusting for Certain Expenses—Versus $38.0 Million Last Year

      Looking Forward:

      Avocado Industry Outlook Calls for Consumption Increase Exceeding 20 Percent in 2018
      Company Forecasts Fiscal 2018 Consolidated Revenue Growth of 20 Percent Leading to Double-Digit Increase in EPS


      Bin damit sehr zufrieden ;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 13:27:01
      Beitrag Nr. 29.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.494.199 von otho am 19.12.17 18:33:10
      Zitat von otho: Wer sagt mir das bei der nächsten Krise nicht auch ein Szenario auftreten kann indem das Geld nicht mehr sicher ist ( z.B.: Vermögen bis 100k nichts, darüber einmalige 50% Steuer)

      Cash halten finde ich auch nicht gut, weil momentan ist das nur Dead Money.

      Obiges Szenario kann ich mir nicht vorstellen, halte ich nicht für verfassunskonform. Wenn Sonderabgabe, müsste die auf alle Vermögenswerte erhoben werden. Vermögenssteuer ist aber in der Ermittlung der betroffenen Werte eine Bürokratie-Mammutaufgabe. Und falls dann sowas irgendwann nötig wird und tatsächlich kommt, dann mit vielleicht 5%. Alles andere würde zu viele Menschen ruinieren. Nur Geldvermögen berücksichtigen, aber keine Immobilien etc. gibt mMn eine demokratische Verfassung nicht her. Zum Glück!

      Abgesehen davon, dass das Gebaren aktuell verantwortlicher Politiker namentlich in D in punkto Gesetzes- und Vertragstreue sowie Demokratieverständnis nicht mehr verfassungskonform ist, was derweil schon ehemalige Bundesrichter bestätigen:
      Dass Einlagen im Kern nur schnöde Ausleihungen an Banken sind und >100k explizit UNsicher sind, dürfte bzw. sollte seit der Zypern-'Rettung' unsererseits verstanden sein ...

      Eine (Teil-)Konfiszierung solcher Einlagen hat nix mit einer Vermögenssteuer zu tun, die wie ihr Name sagt in der Tat alle Vermögenswerte einbezieht bzw. einbezöge.
      Eine Vermögensteuer welcher Art auch immer (=> 'Zwangsanleihen') ist eine Substanzsteuer = faktische Teilenteignung, die den grundgesetzlichen Eigentumsschutz tangiert. 'Eigentum verpflichtet' zwar (womit man via Enteignung erstmal durchaus verfassungskonform nachhelfen kann), aber die entscheidende Frage ist dann natürlich, zu was letztendlich konkret ... Zu die verfassungsmäßige Ordnung gefährdendem volkswirtschaftlichen UNsinn nicht, wie es schon die gleichrangige Widerstandsoption klar macht. Und: Der Eigentumsschutz durch den Staat ist gleichrangig zur Eigentumsverpflichtung des Bürgers verfasst. Analysiert man die schon faktischen Trends der jüngeren Zeit mal nüchtern – Polit-/Fiskaltrend zur Substanzbesteuerung bei gleichzeitig stg. Eigentumsdelikten – ist schon ohne VSt. die Gleichrangigkeit dahin.

      Bevor eine VSt. 'zu viele ruiniert', werden viele das Weite suchen. Man wird dann Mauern bauen »müssen«; mit Kapitalverkehrskontrollen fängt sowas dann an. – Das machen dann die, die heute faken, man könne Grenzen nicht sichern.
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 12:20:54
      Beitrag Nr. 29.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.488.973 von clearasil am 19.12.17 12:42:13
      Zitat von clearasil: Müsste man sich unbedingt näher damit beschäftigen

      damit meine ich: würde sowohl ANDRITZ also auch FACC nicht als A-Werte einstufen, sondern eher B- oder C-Werte. Geht z.B. schon bei den Kapitalrenditen los. Beides Werte mit denen ich nicht in eine Baisse gehen möchte.

      Beides eher Werte für Großzoobesitzer oder Flaggensammler, also nicht für fokussierte Depots, wollte ich nur gesagt haben.

      einer Andritz würde ich eine HALMA vorziehen.

      wenn Flug, dann gleich BOEING.

      für den Rest des Jahrtzehnts würde ich auf US-Biggies, auf Gewinner der Steuerreform setzen, Banken und Versicherungen, big tech, industrials, verprügelte gute Konsumwerte. Würde mich nicht unmäßig in Nebenwerten aus Nebenländern positionieren.

      Würde gut laufende US-Biggiepositionen voll machen/aufstocken.

      Und das vom biggie-hater ...

      meine Meinung. meine Gedanken.

      greets cbär

      Zitat von clearasil: Könnte es nicht sein dass der Aktienmarkt anderen Märkten gegenüber billig ist? Was ja nicht heißen muss, dass er auch billig ist.

      Das Jahr 2017 hat trotz aller (oder wg.) aller Skepsis wieder einmal wunderbar gezeigt, dass es viele Chancen gab, davon einige sehr offensichtliche und natürlich auch Fallstricke.

      2018 wird sich davon auch nicht unterscheiden.

      Immobilien: mittlerweile teuer.
      Anleihen: teuer.
      Aktien: Dividende +Unternehmenswachstum+angemessene Bewertung = immer Chancen.

      Cash ist keine Alternative, mit cashhaltung hat man 10 Jahre lang Geld verloren.

      Selbst mit banalen etf-sparplänen wäre immer Geld verdient gewesen.

      Zitat von Oberkassel: Guten Abend Clerasil,

      stimme dir 100% zu.

      Durch die Steuererleichterungen (US Steuerreform) sowie die weiterhin gute globale Wirtschaft werden die US Konzerne davon profitieren, die US Regierung will ja weiterhin Arbeitsplätze schaffen !!!

      Wer wird nun davon profitieren ?

      Die US Aktienmärkte sind ambitioniert bewertet aber man muss differenzieren nach Branchen und Unternehmen. Stockpicking wird weiterhin Trumpf bleiben, kostet aber viel viel Zeit und Geduld.

      Fragen: Sind die Marktteilnehmer zu optimistisch ? Wird einfach hochgekauft ? Wie stark hüpft der Bitcoin und seine Krythtowährungen - kommt es dann zum Show Down und alles flüchtet ins Gold ?

      Code Vola Index ist extrem niedrig! Marktechnisch ist alles notiert der S&P 500 seit vielen Wochen oberhalb der 70 Punkte Marke, die eine überlaufende Lage signalisiert !

      2018 muss geliefert werden von den Unternehmen, wenn dort viele Enttäuschungen erfolgen wird es wieder viele Rücksetzer geben kann.

      für den Rest des Jahrtzehnts würde ich auf US-Biggies, auf Gewinner der Steuerreform setzen, Banken und Versicherungen, big tech, industrials, verprügelte gute Konsumwerte. Würde mich nicht unmäßig in Nebenwerten aus Nebenländern positionieren.

      Meine Favoriten Payment Anbieter Paypal (PYPL) sowie Vantiv (VNTV) Big Tech MSFT sowie Alphabet, Banken Morgan Stanley ist aber nicht mein Segment....Industrials Boing Ok sowie Software Aktien ADBE sowie Mercury Saleforce, SAP usw...

      Auch das Segment Medical Devices sowie Biotech sollte man im Auge behalten.. BIBB, GILD usw..
      Krankenversicherer sowie Health Services Anthem, UnitedHealth, Aetna .... profitieren auch durch die neue Steuerreform der Sektor sollte auch dabei ein.

      Dupont /Dow sollte man sich anschauen... viele Hedgefonds in dem Wert...

      Oberkassler

      Den zitierten Feststellungen+Thesen pro Aktien und auch der diesbzgl. Anlagestrategie for the forseeable future kann man einiges abgewinnen.

      Was die 'Nebenwerte' in 'Nebenländer' angeht, kommt's – neben der eigenen Erwartung im eigenen Zeithorizont sowie auch den 'Nebenländern' per se – auf den Einzelwert an, der schon mal, zumal in gerade uncoolen Segmenten, einer negativen Übereffizienz anheim fällt, ist so ein Unternehmen mal 1 Quartal mehr oder weniger out of order (aktuell sind vlt. Borregaard und Lenzing solche Sachen). Finanzfundamentale Kompromisse würde ich bei Nebenwerten nicht nur aus 'Nebenländern' allerdings am wenigsten um nicht zu sagen keine eingehen.

      >> War mir bisher nicht bekannt, dass bei der Steuerreform "Repatriierung" beinhaltet ist << [@otho]
      Eine Repatriierung zu ermäßigter Steuer ist seit 'Trump for president' im Gespräch. War in der Trump-Hysterieindoktrination aber vlt. schwer mitzubekommen; bist entschuldigt, ;)

      >> ein schönes Weihnachtsgeschenk für AAPL, MSFT, CSCO, JNJ etc. und deren Aktionäre. <<
      Und für die US-Volkswirtschaft: Das 'Weihnachtsgeschenk' ist knallhart-schlüssige Standortpolitik.
      – Nun mal sehen was die EU fabriziert; ob vlt. die aufgeweckten Ösis nun was in Bewegung setzen können ...
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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 11:49:48
      Beitrag Nr. 29.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.500.727 von Taxadvisor am 20.12.17 10:31:41und nebenbei auch keinen Anspruch auf SV
      Avatar
      schrieb am 20.12.17 11:03:20
      Beitrag Nr. 29.375 ()
      US-Chipkonzern Micron Technology steigert Gewinn und Umsatz kräftig!!
      https://de.reuters.com/article/usa-micron-technology-idDEKBN…
      Je Aktie legte der Gewinn von 0,16 auf 2,19 Dollar zu.

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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 10:31:41
      Beitrag Nr. 29.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.496.056 von otho am 19.12.17 20:43:49
      Zitat von otho: Für mich ist die Logik in Ordnung, Einnahmen sollten gleich bewertet werden, egal, wie sie erzielt werden (Arbeit, Mieteinahmen, Kapitalerträge).

      Die Obergrenze der Besteuerung von Kapitalerträgen mit 25% (in Deutschland) war eher ein sozialdemokratisches Geschenk an richtig reiche Aktionäre.


      Da hat die linke Indoktrination ja gewirkt...

      Die Besteuerung von AKTIONÄREN mit 25% ist gerade kein Geschenk an reiche Aktionäre. Aufgrund des Halbteilungsgrundsatzes des BVerfG und der Gleichstellung von Personen- und Kapitalgesellschaften gab es bis 2008 entweder Anrechnung oder Teilfreistellung bei vollem Steuersatz. Im Ergebnis wurden damit Erträge von Kapitalgesellschaften bei Ausschüttung in D mit ca. 50% (inkl. Zuschlagssteuern) besteuert.

      Daran hat sich durch die AbgSt nichts geändert, die Kapitalgesellschaft zahlt ca. 30%, auf die verbleibenden 70% zahlt der Anleger bei Ausschüttung jetzt seine 25%, ergibt in der Summe wieder die 50%.

      Das das natürlich auch für ausländische Ausschüttungen gilt, ist dem EU-Recht geschuldet (die fehlende Anrechnung vor dem Halbeinkünfteverfahren ist ja schließlich auch vom EuGH gekippt worden).

      "Beschenkt" wurden nur Zinsanleger (ob man bei den Zinssätzen allerdings noch von "beschenkt" sprechen kann..).

      Gruß
      Taxadvisor
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      Avatar
      schrieb am 20.12.17 07:20:40
      Beitrag Nr. 29.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.497.136 von int21 am 19.12.17 22:22:20Guten Morgen, will hier auch keine Untergangsszenarien breit treten. Meine nur falls ein Crash kommt (ich denke nicht), auf den ja doch viele warten. Ob ich da mit Geld oder zuviel Geld auf der sicheren Seite bin/wäre.
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 22:22:20
      Beitrag Nr. 29.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.494.199 von otho am 19.12.17 18:33:10
      Zitat von otho: Wer sagt mir das bei der nächsten Krise nicht auch ein Szenario auftreten kann indem das Geld nicht mehr sicher ist ( z.B.: Vermögen bis 100k nichts, darüber einmalige 50% Steuer)

      [...] kann ich mir nicht vorstellen, halte ich nicht für verfassunskonform. Wenn Sonderabgabe, müsste die auf alle Vermögenswerte erhoben werden. Vermögenssteuer ist aber in der Ermittlung der betroffenen Werte eine Bürokratie-Mammutaufgabe. Und falls dann sowas irgendwann nötig wird und tatsächlich kommt, dann mit vielleicht 5%. Alles andere würde zu viele Menschen ruinieren. Nur Geldvermögen berücksichtigen, aber keine Immobilien etc. gibt mMn eine demokratische Verfassung nicht her[...]


      Ich möchte hier nicht schwarzmalen, aber so optimistisch wäre ich nicht, denn da hat die Historie schon zu viele schlechte(re) Beispiele produziert. Was "verfassungskonform" ist kann im Fall der Fälle recht schnell neu definiert werden, für solche Extremszenarien gibt´s m.E. wenige echte Versicherungen und es bleibt nur die Streuung über diverse Assetklassen gem. persönlichem Gusto.

      ... was nicht heissen soll dass diese Szenarien unmittelbar vor der Tür stehen. Es gibt noch massig andere Situationen in denen cash king ist, siehe nur Timburgs kleine Schicksalsschlagsammlung in jüngster Zeit => Balance bewahren.

      Gruß
      int21
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      Avatar
      schrieb am 19.12.17 20:43:49
      Beitrag Nr. 29.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.495.519 von Rugier am 19.12.17 20:04:59In Deutschland gibt es noch die Günstigerveranlagung. Sprich, wenn deine Einnahmen insgesamt so sind, dass die fälligen Steuern unter den 25% Kapitalertragsteuer liegen, gibt es Geld zurück.

      Für mich ist die Logik in Ordnung, Einnahmen sollten gleich bewertet werden, egal, wie sie erzielt werden (Arbeit, Mieteinahmen, Kapitalerträge).

      Die Obergrenze der Besteuerung von Kapitalerträgen mit 25% (in Deutschland) war eher ein sozialdemokratisches Geschenk an richtig reiche Aktionäre.

      Die Einführung der Kapitalertragsteuer unter Steinbrück in Deutschland war aber dann doch ein Räuberstück, weil Verrechnungsmöglichkeiten mit anderen Verlusten nicht erlaubt wurde.

      Doppelbesteuerung auch Thema, kenne ich mich aber zuwenig aus.

      Im internationalen Vergleich erlauben andere Länder (CH, GB, USA usw.) ihren Bürgern eher wohlhabend zu werden. Vielleicht ist System dahinter, reicher Bürger = freier Bürger. Menschen, die man monatlich alimentiert sind staatsfreundlicher :D egal, ob Bundestagsabgeordneter, Beamter oder Hartz IV
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      Avatar
      schrieb am 19.12.17 20:04:59
      Beitrag Nr. 29.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.494.199 von otho am 19.12.17 18:33:10In AUT wurde die KeSt auf Wertpapiere erhöht, jedoch nicht die auf Spareinlagen. War bis dahin auch nicht Verfassungskonform. Es galt KeSt ist KeSt, jetzt nicht mehr. Aufschrei hielt sich in Grenzen, erwischt doch eh nur die Aktionäre/Spekulanten.
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