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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2903)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:40:14 von
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      Avatar
      schrieb am 27.08.17 00:34:54
      Beitrag Nr. 27.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.603.762 von Dividendor am 26.08.17 16:11:46Ich habe Bezug gekommen auf deinen vorherigen Kommentar "...mal relevant ist, wie hoch die Stillen Reserven sind bzw. sein werden". Es erschliesst sich mir nicht, warum du die "Bildungsmöglichkeiten stiller Reserven" hier thematisierst, wenn sie unter US Gaap gar nicht relevant sind, da sie grundsätzlich gar nicht gebildet werden dürfen. Belassen wir es dabei...

      könntest du mir das näher erläutern? Das würde mich interessieren, ist schwierig da was im Netz zu zu finden.
      Wenn dem so wäre, wäre ein arbeiten mit dem FFO bzw AFFO ja auch nicht sinnvoll?
      Avatar
      schrieb am 26.08.17 23:46:04
      Beitrag Nr. 27.774 ()
      Abend,

      in den letzten Wochen wurde ja öfters über Tencent diskutiert. Interessant dürfte da vielleicht auch Naspers sein. Der afrikanische Medienkonzern hält zahlreiche Beteiligungen (Delivery Hero, Grupo Abril, Tradus, Flipkart) - darunter auch einen 34% Anteil an Tencent. Allein diese Beteiligung ist mehr Wert als die aktuelle Marktkapitalisierung von Naspers.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 26.08.17 19:48:04
      Beitrag Nr. 27.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.561 von Low-Risk-Strategie am 25.08.17 19:48:08
      Zitat von Low-Risk-Strategie:
      Zitat von Bulli1929: Bei MKC hört es sich optimistischer an;)

      http://phx.corporate-ir.net/external.file?t=2&item=o8hHt1602…


      Um mal eins vorneweg zu nehmen: Bei einem Spinoff hätte ich die Sparte behalten!

      Markenstärke = Bekanntheit * Beliebtheit
      (gibt noch unzählige unterdefinitionen) Wobei die Beliebtheit schwerer zu erhöhen ist als die Bekanntheit!

      folglich bleibt:
      unbekannt + unbeliebt = 6
      [...]
      bekannt + beliebt = 3
      [...]
      sehr bekannt + sehr beliebt = 1

      french + franks sind bekannt (USA) und dort auch (sehr) beliebt -> mit ein paar Abstrichen vllt. vergleichbar vllt mit Irn BRU oder fielmann
      => für mich eine gute Marke aber bei Leibe keine TOP Marke ala Pampers oder wenn wir in der USA bleiben wollen arm & hammer


      Hallo LRS,

      Danke für die Markenkunde. Pampers passen thematisch ja gut zu einem Nahrungsmittelhersteller, mal schauen, wer sich da marketingtechnisch rantraut :laugh:.

      Spass beiseite, worauf MKC bei der Übernahme von RB Food zielt, liegt auf der Hand.

      http://firstwefeast.com/eat/2014/01/hot-sauce-market-u-s-gro…

      Hat man einen langfristigen Verbrauchertrend identifiziert und gelingt es, die Marke weiter auszubauen, wird sich dieses Invest auszahlen. Wenn nicht, hat man sehr teuer zugekauft.

      Gruß, Bulli
      Avatar
      schrieb am 26.08.17 17:21:37
      Beitrag Nr. 27.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.603.762 von Dividendor am 26.08.17 16:11:46
      Zitat von Dividendor:
      Zitat von investival: Kommt ein Unternehmen nicht schlechter als ihre Konkurrenten daher, ist es für mich noch lange nicht 'solide'.

      Baa3 ist Investment Grade. Es ist daher nicht abwegig grundsätzlich zu sagen das Unternehmen ist solide.

      Für langfr. dividend investing würde ich in meinem Portfolio zumindest primär Solideres haben wollen; sry.

      Das ist nur deine Präferenz. Ich nehme gerne auch riskantere Unternehmen für Dividend Investing, allerdings muss die erwartete Rendite und das Chancen-/Risikoprofil stimmen. Ob das mit einer 1,7% Div.rendite im Fall von AMT akzeptabel ist muss jeder für sich entscheiden.

      ...
      Das hat mit "Solidität" überhaupt nichts zu tun. Es macht für die Telcos betriebswirtschaftlich keinen Sinn hohe Kapitalbeträge auf der ganzen Welt in Land und Antennenmasten zu binden und diese Liegenschaften zu bewirtschaften, wenn es keinen Wettbewerbsvorteil bringt. Das Geschäftsmodel der REITs basiert darauf, dass diese spezialisierten Unternehmen das effizienter können als die jeweiligen Nutzer der Immobilien.

      Die Bildungsmöglichkeit Stiller Reserven ist habe ich auch nicht angezweifelt, ist aber nach US GAAP unüblich bzw. deutlich eingeschränkt. Ich würde das nicht als Kaufargument bemühen wollen.

      Ich habe Bezug gekommen auf deinen vorherigen Kommentar "...mal relevant ist, wie hoch die Stillen Reserven sind bzw. sein werden". Es erschliesst sich mir nicht, warum du die "Bildungsmöglichkeiten stiller Reserven" hier thematisierst, wenn sie unter US Gaap gar nicht relevant sind, da sie grundsätzlich gar nicht gebildet werden dürfen. Belassen wir es dabei...

      Ja, mit 4- bleibt man nicht sitzen. Eine 'solide' Leistung ist indes auch nach allgemeinem Begriffsverständnis auch noch anno 2017 aber was anderes.

      >> Es macht für die Telcos betriebswirtschaftlich keinen Sinn hohe Kapitalbeträge auf der ganzen Welt in Land und Antennenmasten zu binden und diese Liegenschaften zu bewirtschaften, wenn es keinen Wettbewerbsvorteil bringt. <<
      – Die Leier der sale & lease back promoter, *g*

      Ich bestreite ja nicht denn Sinn solcher Geschäfte für kapitalintensive Unternehmen, die geschäftsbedingt und/oder aus anderen Gründen (Dividenden, Kreditrückzahlungen) um kurzfr. Liquidität verlegen sind. Das sind das aber eben Substanzwertabgaben, derweil sie die lfd. Kosten weiterhin praktisch voll zu tragen haben; neben ihrer Miete. Das ist im Prinzip so, als wenn Wohnungmieter auch für Funktion und Modernität der Haustechnik aufzukommen hätten.

      – Für AMT ok; habe ich ja nicht bestritten.
      Im übrigen bestreite ich auch nicht, dass ein gutes business model auch aggressiv umgesetzt nachhaltig erfolgreich sein kann. Nur ist das in praxi eben weitaus seltener der Fall als vice versa; allzu oft mündet das in Größenwahn. Und wenn @filmen damit auch kein Problem hat oder bekommt: Hat auch er meinen Segen.

      >> Es erschliesst sich mir nicht, warum du die "Bildungsmöglichkeiten stiller Reserven" hier thematisierst, wenn sie unter US Gaap gar nicht relevant sind, da sie grundsätzlich gar nicht gebildet werden dürfen. <<
      Thematisiert hat die @filmen.
      Ich habe dann die Möglichkeit nur nicht explizit ausgeschlossen, da es auch nach US GAAP wenn auch stark eingeschränkte Möglichkeiten dazu gibt.
      Avatar
      schrieb am 26.08.17 16:11:46
      Beitrag Nr. 27.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.603.486 von investival am 26.08.17 14:53:39
      Zitat von investival: Kommt ein Unternehmen nicht schlechter als ihre Konkurrenten daher, ist es für mich noch lange nicht 'solide'.

      Baa3 ist Investment Grade. Es ist daher nicht abwegig grundsätzlich zu sagen das Unternehmen ist solide.

      Für langfr. dividend investing würde ich in meinem Portfolio zumindest primär Solideres haben wollen; sry.

      Das ist nur deine Präferenz. Ich nehme gerne auch riskantere Unternehmen für Dividend Investing, allerdings muss die erwartete Rendite und das Chancen-/Risikoprofil stimmen. Ob das mit einer 1,7% Div.rendite im Fall von AMT akzeptabel ist muss jeder für sich entscheiden.

      Dass Antennenmasten für telecoms geschäftsessentiell sind, ist aber wohl unstrittig. Die Telcos praktizieren sale & lease back, und das ist nun mal kein Soliditätsindiz.

      Das hat mit "Solidität" überhaupt nichts zu tun. Es macht für die Telcos betriebswirtschaftlich keinen Sinn hohe Kapitalbeträge auf der ganzen Welt in Land und Antennenmasten zu binden und diese Liegenschaften zu bewirtschaften, wenn es keinen Wettbewerbsvorteil bringt. Das Geschäftsmodel der REITs basiert darauf, dass diese spezialisierten Unternehmen das effizienter können als die jeweiligen Nutzer der Immobilien.

      Die Bildungsmöglichkeit Stiller Reserven ist habe ich auch nicht angezweifelt, ist aber nach US GAAP unüblich bzw. deutlich eingeschränkt. Ich würde das nicht als Kaufargument bemühen wollen.

      Ich habe Bezug gekommen auf deinen vorherigen Kommentar "...mal relevant ist, wie hoch die Stillen Reserven sind bzw. sein werden". Es erschliesst sich mir nicht, warum du die "Bildungsmöglichkeiten stiller Reserven" hier thematisierst, wenn sie unter US Gaap gar nicht relevant sind, da sie grundsätzlich gar nicht gebildet werden dürfen. Belassen wir es dabei...
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      schrieb am 26.08.17 14:53:39
      Beitrag Nr. 27.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.603.060 von Dividendor am 26.08.17 13:15:28>> @ investal: Deine Kommentare geben mir zuweilen grosse Rätsel auf. <<
      – @Dividendor: Mir Deiner gerade auch ...

      >> eine solide Bilanz ... fundamental einiges besser aufgestellt als die Konkurenten Crown Castle und SBA Communications <<
      Crown Castle hat wie AMT ein Baa3-Rating, SBA Comm. ist mit B3 deutlich schlechter um nicht zu sagen unsolide.
      Kommt ein Unternehmen nicht schlechter als ihre Konkurrenten daher, ist es für mich noch lange nicht 'solide'. Für langfr. dividend investing würde ich in meinem Portfolio zumindest primär Solideres haben wollen; sry.
      Über Moody's Prämissen müssen wir sicher nicht diskutieren, ;)

      >> Aus Sicht der Telcos ist der kapitalintensive Kauf und Betrieb von Antennentürmen kein Kerngeschäft und bietet keinerlei Wettbewerbsvorteile (anders als der Betrieb von Netzwerken), weshalb es folgerichtig ist, dass Unternehmen wie AMT ihre Berechtigung haben. Auch stille Reserven sind unter US Gaap kaum etwas worüber man sich Sorgen machen muss. <<
      Dass Antennenmasten für telecoms geschäftsessentiell sind, ist aber wohl unstrittig. Die Telcos praktizieren sale & lease back, und das ist nun mal kein Soliditätsindiz. Für die Funktion der Antennen haben sie finanziell weiterhin gerade zu stehen; gerade der niedrige maintenance-Aufwand wird AMT ja zu recht zugute gehalten.
      Dass AMT als Unternehmen keine 'Berechtigung' hat, habe ich nicht bedeutet; im Gegenteil.
      Die Bildungsmöglichkeit Stiller Reserven ist habe ich auch nicht angezweifelt, ist aber nach US GAAP unüblich bzw. deutlich eingeschränkt. Ich würde das nicht als Kaufargument bemühen wollen.
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      Avatar
      schrieb am 26.08.17 13:15:28
      Beitrag Nr. 27.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.601.701 von filmen am 26.08.17 01:21:19
      Zitat von filmen: na wenigstens einer, irgendwie ist meine AMT Idee doch ein bisschen untergegangen


      Ich weiss nicht ob die bisherigen Antworten dir weitergeholfen haben, wahrscheinlich liegt es daran dass REITs hier nicht sehr populär sind und American Towers eine sehr spezielle Niche besetzt.

      Generell halte ich AMT für ein solides Unternehmen, was eine erfolgreiche Umsetzung seines Geschäftsmodells und eine solide Bilanz vorweisen kann. Aus meiner Sicht ist ATM fundamental einiges besser aufgestellt als die Konkurenten Crown Castle und SBA Communications (die 3 machen in den USA 80% des Marktes aus). Die Bereitschaft den Anbieter zu wechseln ist sehr gering und die Kreditwürdigkeit der Mieter sehr gut. Das grösste Risiko sehe ich in Fusionen von grossen Telcos wie T-Mobile, Verizon oder Sprint, was zu grösseren Synergien bei Antennentürmen führen könnte (pro Turm sind es durchschnittlich nur 2.3 Mieter in den USA).

      Zu beachten ist, dass die Aktie nicht gerade günstig ist. Morningstar sieht die Aktie zu 15% überbewertet, Reuters in Stockreports+ das aktuelle Rating bei 5 (von 10). Auch die Dividendenrendite von 1,7% ist für einen REIT auch nicht gerade üppig. Ich denke in einem sehr breit diversifizierten US / REIT-Portfolio könnte AMT seine Berechtigung haben, für alle anderen gibt es bessere Anlagemöglichkeiten.

      @ investal: Deine Kommentare geben mir zuweilen grosse Rätsel auf. Aus Sicht der Telcos ist der kapitalintensive Kauf und Betrieb von Antennentürmen kein Kerngeschäft und bietet keinerlei Wettbewerbsvorteile (anders als der Betrieb von Netzwerken), weshalb es folgerichtig ist, dass Unternehmen wie AMT ihre Berechtigung haben. Auch stille Reserven sind unter US Gaap kaum etwas worüber man sich Sorgen machen muss.
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      Avatar
      schrieb am 26.08.17 12:48:31
      Beitrag Nr. 27.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.602.241 von investival am 26.08.17 09:28:35Es ist absehbar, dass sich deren Wachstum auch ohne Zinseinfluss verlangsamen wird: Von den Großen dürfte man wohl bereits alle Masten eingesackt haben; heißt, es bleibt zunehmend nur der Neubau, und der dürfte sich wiederum mit zunehmender Marktsättigung relativ verlangsamen. Die Synergie via Mehrfachbelegung eines Masten dürfte wohl auch weit realisiert sein

      In den entwickelten Märkten ja (was nicht heissen soll das man die Sendekapazität pro Mieter und Mast nicht noch erhöhen kann), in den EMMAS eher nein (Südamerika, Indien), hier ist noch viel Potenzial (für neue Masten, bzw zusätzliche Mieter pro Mast)
      sieht man ja auch an den Wachstumsraten, USA 5%, Indien 13% südamerika 13%, EMEA 14%.

      AMT gibt es nun immerhin schon seit 22 Jahren, ich gehe davon aus das sie sich mittlerweile eine gewisse Expertise im Mastkaufgeschäft:D angeeignet haben.

      Auch könnte natürlich die Bildung Stiller Reserven vorbehaltlich hinreichend lange währender Materialqualität bei den Masten (Grund+Boden sind als Substanz natürlich unzweifelhaft) soliditätswirksam werden, heißt die goodwill-Problematik tendenziell entschärfen


      Betonmasten halten idR. um die 50 Jahre, Metallmasten bei entsprechenden Korrosionsschutz (sind meist galvanisiert) über 100 Jahre. Über die Lebensdauer der Sendeantennen an sich hab ich leider nichts gefunden. Abgeschrieben werden sie (in Dtl) über 10 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 26.08.17 10:56:35
      Beitrag Nr. 27.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.602.340 von 1435905 am 26.08.17 09:58:21Nun ja, ich will geschweige denn muss da nicht der Maßstab sein ... – Ich verifiziere nur meine Grundsätze, die ich als Anregung zum Kopfgebrauch und nicht als Lehre verstanden sehen möchte.

      @filmen's 'Idee' ist schon nicht die schlechteste; man mag deren magere Finanzfundamentals angesichts des wohl recht sicher zu projezierenden FCF-Wachstums eher als woanders relativieren ohne das ich das aber anraten möchte..
      Auch könnte natürlich die Bildung Stiller Reserven vorbehaltlich hinreichend lange währender Materialqualität bei den Masten (Grund+Boden sind als Substanz natürlich unzweifelhaft) soliditätswirksam werden, heißt die goodwill-Problematik tendenziell entschärfen.

      – btw: Das seitens @filmen löblicherweise verlinkte Portal bietet, nebst Handwerkszeug, 1a research zu Dividendenzahlern hinsichtlich deren Nachhaltigkeit; bspw. zu einem thread-bekannten und wie (auch) ich finde nunmehr wieder relativ preiswerten Vertreter dieser Gilde:
      https://www.simplysafedividends.com/cisco-csco-dividend-stoc…

      Interessant für diesen thread – zumindest @Timburg mit seiner reaktivierten Anlageprämisse, ;) – vlt. auch die Analysen zu Buffett's und Gates' Portfoliowerten ...
      https://www.simplysafedividends.com/warren-buffett-best-high…
      https://www.simplysafedividends.com/bill-gates-portfolio-div…

      ... oder gleich die Analyse bspw. des kompletten Aristokratenuniversums:
      https://www.simplysafedividends.com/dividend-aristocrats/
      Avatar
      schrieb am 26.08.17 10:01:02
      Beitrag Nr. 27.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.602.340 von 1435905 am 26.08.17 09:58:21Was jedoch nicht an der Qualität der Analyse sondern am Ergebnis liegt. ;)
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